Was für Frugalisten seid ihr?
Zitat von xyz am 16. Februar 2020, 14:00 UhrHeyho 🙂
Wir hatten uns letztens die Frage gestellt, was für Frugalisten wir sind und würden die Frage gerne an Euch weitergeben 🙂
Es gibt ja verschiedene Arten von Frugalismus, manche Leben es intensiver oder weniger intensiv aus, manche vielleicht in Kombination mit Minimalismus. Doch wie handhabt ihr das? 🙂
Auf eine rege Diskussion und viele Meinungen wären wir gespannt 🙂
Lieben Gruß
Julia & Santo
Heyho 🙂
Wir hatten uns letztens die Frage gestellt, was für Frugalisten wir sind und würden die Frage gerne an Euch weitergeben 🙂
Es gibt ja verschiedene Arten von Frugalismus, manche Leben es intensiver oder weniger intensiv aus, manche vielleicht in Kombination mit Minimalismus. Doch wie handhabt ihr das? 🙂
Auf eine rege Diskussion und viele Meinungen wären wir gespannt 🙂
Lieben Gruß
Julia & Santo
Zitat von Flitzekittel am 16. Februar 2020, 14:33 Uhr... und wie schätzt ihr euch ein? 😎
... und wie schätzt ihr euch ein? 😎
Zitat von xyz am 16. Februar 2020, 14:59 UhrNaja wir denken, wir sind keine extremen Frugalisten. Unsere Ausgaben sind natürlich immer durchdacht und wir versuchen stetig zu optimieren. Unser Ziel sind min 50% Sparquote zu halten bzw. diese zu erhöhen. Und da wir auch gerne neue Dinge kaufen - sofern es sinnvoll und notwendig ist - würden wir uns auch nicht als Minimalisten bezeichnen, da wir nicht versuchen dahingehend zu optimieren, dass wir immer weniger besitzen 🙂
Unser Ziel wollen wir aufgrund von gewissen Faktoren, die gar nicht abzuschätzen sind (Krankheit, Arbeitslosigkeit) nicht zu genau definieren. Primär möchten wir es aber schaffen, dass wir nicht zur Rente arbeiten müssen sondern uns ab 40+ einen Job suchen zu können, der einen Mehrwert für die Gesellschaft bietet anstatt uns Geld. Demnach muss es nicht mal komplett ohne Arbeit sondern eben die Möglichkeit sein, selber zu entscheiden was und wie oft man arbeiten möchte 🙂
Und bei Dir? @flitzekittel
Naja wir denken, wir sind keine extremen Frugalisten. Unsere Ausgaben sind natürlich immer durchdacht und wir versuchen stetig zu optimieren. Unser Ziel sind min 50% Sparquote zu halten bzw. diese zu erhöhen. Und da wir auch gerne neue Dinge kaufen - sofern es sinnvoll und notwendig ist - würden wir uns auch nicht als Minimalisten bezeichnen, da wir nicht versuchen dahingehend zu optimieren, dass wir immer weniger besitzen 🙂
Unser Ziel wollen wir aufgrund von gewissen Faktoren, die gar nicht abzuschätzen sind (Krankheit, Arbeitslosigkeit) nicht zu genau definieren. Primär möchten wir es aber schaffen, dass wir nicht zur Rente arbeiten müssen sondern uns ab 40+ einen Job suchen zu können, der einen Mehrwert für die Gesellschaft bietet anstatt uns Geld. Demnach muss es nicht mal komplett ohne Arbeit sondern eben die Möglichkeit sein, selber zu entscheiden was und wie oft man arbeiten möchte 🙂
Und bei Dir? @flitzekittel
Zitat von Flitzekittel am 16. Februar 2020, 16:16 UhrBei uns ist es eine Mischung aus "Downshifting, Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, DIY", wenn man es irgendwie mit den "moderen" Worten ausdrücken will. Wenn man es anders ausdrücken will, versuchen wir einfach nur vernünftig zu haushalten.
Bei uns wird nur mit Bedacht eingekauft. Gegessen wird nur dass, was Großmutter auch als Nahrungsmittel erkannt hätte 😉 Sprich: ich koche und backe alles selbst. Dazu kaufe ich nur die (Grund-) Zutaten, die wir nicht selbst angebaut oder gesammelt haben. Bei uns gibt es noch Vorratshaltung wie bei Oma. Es wird noch repariert und geflickt, was möglich ist usw, usw.
Ohne Arbeit leben wir auch nicht, aber Geld was wir nicht ausgeben müssen, brauchen wir auch nicht verdienen. 😉Also: Wir passen in keine der Schubladen.
Bei uns ist es eine Mischung aus "Downshifting, Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, DIY", wenn man es irgendwie mit den "moderen" Worten ausdrücken will. Wenn man es anders ausdrücken will, versuchen wir einfach nur vernünftig zu haushalten.
Bei uns wird nur mit Bedacht eingekauft. Gegessen wird nur dass, was Großmutter auch als Nahrungsmittel erkannt hätte 😉 Sprich: ich koche und backe alles selbst. Dazu kaufe ich nur die (Grund-) Zutaten, die wir nicht selbst angebaut oder gesammelt haben. Bei uns gibt es noch Vorratshaltung wie bei Oma. Es wird noch repariert und geflickt, was möglich ist usw, usw.
Ohne Arbeit leben wir auch nicht, aber Geld was wir nicht ausgeben müssen, brauchen wir auch nicht verdienen. 😉
Also: Wir passen in keine der Schubladen.