Veröffentlichungen und links zu Frugalismus und FIRE
Zitat von cαshιε am 8. Oktober 2024, 7:39 Uhrhttps://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/frugalismus-sparen-extrem-100.html
https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/frugalismus-sparen-extrem-100.html
Zitat von Arnim am 10. Oktober 2024, 15:04 UhrZitat von cαshιε am 8. Oktober 2024, 7:39 Uhrhttps://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/frugalismus-sparen-extrem-100.html
Haltet ihr euch auch alle an die Regeln von Ralf Scherfling aus der Verbraucherzentrale NRW? Sonst dürft ihr euch nicht Frugalist nennen 😛
"Während Menschen in Deutschland im Schnitt etwa elf Prozent ihres monatlichen Einkommens sparen, liegt die Zielmarke der Frugalisten bei circa 70 Prozent. Verdient man beispielsweise 3.000 Euro netto pro Monat, müsste man mindestens 2.100 Euro zur Seite legen, um das monatliche Sparziel zu erreichen. Um das ambitionierte Vorhaben zu realisieren, müssen Frugalisten ihre Ausgaben genau kennen und das ersparte Geld rentabel anlegen. Wolle man frugal leben, sei es wichtig, die Rahmenbedingungen zu beachten, so Ralf Scherfling von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen" An ein luxuriöses Leben ist für viele Frugalisten nicht zu denken.
Ein luxuriöses Leben dürft ihr schon mal nicht führen! 😆
Zitat von cαshιε am 8. Oktober 2024, 7:39 Uhrhttps://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/frugalismus-sparen-extrem-100.html
Haltet ihr euch auch alle an die Regeln von Ralf Scherfling aus der Verbraucherzentrale NRW? Sonst dürft ihr euch nicht Frugalist nennen 😛
"Während Menschen in Deutschland im Schnitt etwa elf Prozent ihres monatlichen Einkommens sparen, liegt die Zielmarke der Frugalisten bei circa 70 Prozent. Verdient man beispielsweise 3.000 Euro netto pro Monat, müsste man mindestens 2.100 Euro zur Seite legen, um das monatliche Sparziel zu erreichen. Um das ambitionierte Vorhaben zu realisieren, müssen Frugalisten ihre Ausgaben genau kennen und das ersparte Geld rentabel anlegen. Wolle man frugal leben, sei es wichtig, die Rahmenbedingungen zu beachten, so Ralf Scherfling von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen" An ein luxuriöses Leben ist für viele Frugalisten nicht zu denken.
Ein luxuriöses Leben dürft ihr schon mal nicht führen! 😆
Zitat von Muslime_Frugi am 10. Oktober 2024, 15:27 UhrFür viele heißt nicht für alle
Für viele heißt nicht für alle
Zitat von Arnim am 10. Oktober 2024, 16:15 UhrDie Aussage ist trotzdem irreführend. Ich muss mich an keine Rahmenbedingungen halten, um frugal zu leben. Man braucht auch kein hohes Einkommen in jungen Jahren. In dem Artikel wird ganz schön pauschalisiert. Und ob ich jetzt 40, 50, 60 oder 70% meines Einkommens spare ist auch nur für eine Kennzahl relevant: Nämlich in was für einem Zeitraum man sein gestecktes Ziel erreichen will.
Ich kann auch mit 60 Frugalist werden, wenn ich mein Leben lang Mindestlohn bezogen hab. Die Zielsetzung ist dann halt eine andere (die letzten Jahre zur Rentenaufstockung nutzen anstatt früher in Rente zu gehen).
Die Aussage ist trotzdem irreführend. Ich muss mich an keine Rahmenbedingungen halten, um frugal zu leben. Man braucht auch kein hohes Einkommen in jungen Jahren. In dem Artikel wird ganz schön pauschalisiert. Und ob ich jetzt 40, 50, 60 oder 70% meines Einkommens spare ist auch nur für eine Kennzahl relevant: Nämlich in was für einem Zeitraum man sein gestecktes Ziel erreichen will.
Ich kann auch mit 60 Frugalist werden, wenn ich mein Leben lang Mindestlohn bezogen hab. Die Zielsetzung ist dann halt eine andere (die letzten Jahre zur Rentenaufstockung nutzen anstatt früher in Rente zu gehen).
Zitat von GeldanlegER am 15. Oktober 2024, 15:51 Uhrhttps://www.zeit.de/geld/2024-10/privatiers-deutschland-vermoegen-soziale-ungleichheit-kapitalismus
Schön Stimmung machen gegen Privatiers…deutscher Neid- und Umverteilungswahn in Reinkultur…
https://www.zeit.de/geld/2024-10/privatiers-deutschland-vermoegen-soziale-ungleichheit-kapitalismus
Schön Stimmung machen gegen Privatiers…deutscher Neid- und Umverteilungswahn in Reinkultur…
Zitat von Sparschwein am 15. Oktober 2024, 16:15 UhrZitat von GeldanlegER am 15. Oktober 2024, 15:51 Uhrhttps://www.zeit.de/geld/2024-10/privatiers-deutschland-vermoegen-soziale-ungleichheit-kapitalismus
Schön Stimmung machen gegen Privatiers…deutscher Neid- und Umverteilungswahn in Reinkultur…
Comedygold!
Arbeitsverweigerer sind für den deutschen Staat ein riesiges Problem. Fast 900.000 können hierzulande die Lohnarbeit meiden, obwohl sie größtenteils imstande wären, etwas beizutragen.Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, wünscht sich mehr Respekt für Leute, die gerne arbeiten. SPD-Chef Lars Klingbeil meint, es gebe kein Recht auf Faulheit. Auch BDI-Chef Siegfried Russwurm kann man zustimmen, wenn er sagt: "Die Deutschen müssen mehr arbeiten."Allerdings zeigen Politikerinnen und Arbeitgebervertreter seit Monaten eher auf die Falschen, nämlich auf die wenigen Tausend Sozialhilfeempfänger, die angebotene Stellen ablehnen. Eher sollte man sich die Totalverweigerer am oberen Ende der Nahrungskette vornehmen, die Privatiers.Zwei bis drei Millionen Euro braucht man, um sich in Deutschland auf die faule Haut legen zu können. Mehr als jeder 100. Deutsche lebt inzwischen davon, dass andere monatlich Miete überweisen oder Aktiendepots ausreichend Zinserträge liefern. Ihre Zahl hat sich seit 2010 mehr als verdoppelt.Wozu Reichtum führen kann, veranschaulicht die Autorin Julia Friedrichs in ihrem Buch Crazy Rich. Sie schreibt über Besitzer von Superjachten, die ihre Angestellten Möbel mit Rochenhaut beziehen lassen – nur um sie für das Ergebnis niederzumachen. Crewmitglieder, so schreibt Friedrichs, müssten im Meerjungfraukostüm ihre Chefs bespaßen. Was in Ruben Östlunds Film Triangle of Sadness noch als obszöne Überzeichnung daherkam, ist längst real.Wieviele Angestellte in Meerjungfrauenkostüm habt ihr?Der Sprung am Ende des Artikels kommt dann auch überraschend:Wie es gehen könnte, zeigt Brasilien: Zwei Prozent Vermögenssteuer sollen Milliardäre dort nun zahlen. In Deutschland ließen sich allein mit einer solch milden Maßnahme, wie sie Brasilien anstrebt, 5,7 Milliarden Euro für den Haushalt gewinnen, wie der DIW-Steuerexperte Stefan Bach berechnet hat. Das entspricht gut zehn Millionen monatlichen Regelsätzen des Bürgergelds. Die knapp 16.000 sogenannten Totalverweigerer in Deutschland könnten davon mehr als 50 Jahre lang leben.Von den "mehr als jeder Hundertste" sei Privatier, also ungefähr 840.000 Leute in D - sind wir auf einmal bei "den Milliardären".
Davon gibt es übrigens keine 150 in Deutschland.
Zitat von GeldanlegER am 15. Oktober 2024, 15:51 Uhrhttps://www.zeit.de/geld/2024-10/privatiers-deutschland-vermoegen-soziale-ungleichheit-kapitalismus
Schön Stimmung machen gegen Privatiers…deutscher Neid- und Umverteilungswahn in Reinkultur…
Comedygold!
Arbeitsverweigerer sind für den deutschen Staat ein riesiges Problem. Fast 900.000 können hierzulande die Lohnarbeit meiden, obwohl sie größtenteils imstande wären, etwas beizutragen.Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, wünscht sich mehr Respekt für Leute, die gerne arbeiten. SPD-Chef Lars Klingbeil meint, es gebe kein Recht auf Faulheit. Auch BDI-Chef Siegfried Russwurm kann man zustimmen, wenn er sagt: "Die Deutschen müssen mehr arbeiten."Allerdings zeigen Politikerinnen und Arbeitgebervertreter seit Monaten eher auf die Falschen, nämlich auf die wenigen Tausend Sozialhilfeempfänger, die angebotene Stellen ablehnen. Eher sollte man sich die Totalverweigerer am oberen Ende der Nahrungskette vornehmen, die Privatiers.Zwei bis drei Millionen Euro braucht man, um sich in Deutschland auf die faule Haut legen zu können. Mehr als jeder 100. Deutsche lebt inzwischen davon, dass andere monatlich Miete überweisen oder Aktiendepots ausreichend Zinserträge liefern. Ihre Zahl hat sich seit 2010 mehr als verdoppelt.Wozu Reichtum führen kann, veranschaulicht die Autorin Julia Friedrichs in ihrem Buch Crazy Rich. Sie schreibt über Besitzer von Superjachten, die ihre Angestellten Möbel mit Rochenhaut beziehen lassen – nur um sie für das Ergebnis niederzumachen. Crewmitglieder, so schreibt Friedrichs, müssten im Meerjungfraukostüm ihre Chefs bespaßen. Was in Ruben Östlunds Film Triangle of Sadness noch als obszöne Überzeichnung daherkam, ist längst real.
Wie es gehen könnte, zeigt Brasilien: Zwei Prozent Vermögenssteuer sollen Milliardäre dort nun zahlen. In Deutschland ließen sich allein mit einer solch milden Maßnahme, wie sie Brasilien anstrebt, 5,7 Milliarden Euro für den Haushalt gewinnen, wie der DIW-Steuerexperte Stefan Bach berechnet hat. Das entspricht gut zehn Millionen monatlichen Regelsätzen des Bürgergelds. Die knapp 16.000 sogenannten Totalverweigerer in Deutschland könnten davon mehr als 50 Jahre lang leben.
Von den "mehr als jeder Hundertste" sei Privatier, also ungefähr 840.000 Leute in D - sind wir auf einmal bei "den Milliardären".
Davon gibt es übrigens keine 150 in Deutschland.
Zitat von SpaetzuenderNRW am 15. Oktober 2024, 17:15 UhrArtikel müssen Geld in die Kasse spülen. Politiker benötigen Wahlstimmen.
Mit “ das Gros der Privatiers lebt bescheiden und übernimmt Eigenverantwortung” wirst Du nicht gewählt”.
Wenn ich als Geschäftsführer im Handwerk den doppelten Lohn als meine Mitarbeiter habe, dann selbstverständlich nicht, weil ich doppelt so viel Zeit investiere oder Risiken trage.
Nein - der Grund ist die Ausbeute meiner Mitarbeiter.
Artikel müssen Geld in die Kasse spülen. Politiker benötigen Wahlstimmen.
Mit “ das Gros der Privatiers lebt bescheiden und übernimmt Eigenverantwortung” wirst Du nicht gewählt”.
Wenn ich als Geschäftsführer im Handwerk den doppelten Lohn als meine Mitarbeiter habe, dann selbstverständlich nicht, weil ich doppelt so viel Zeit investiere oder Risiken trage.
Nein - der Grund ist die Ausbeute meiner Mitarbeiter.
Zitat von Gelöschter Benutzer am 15. Oktober 2024, 17:16 UhrSpannend finde ich auch die Kommentare. Einer der Kommentatoren schrieb etwas das ich selbst nicht besser hätte zusammenfassen können 😉
Ziemlich ideologisch gefärbter Artikel. Dazu 3 Überlegungen: (1) Wenn man nicht geerbt sondern sich sein Vermögen (Immobilie/ETW/Depot) erarbeitet hat und dabei auf viele Annehmlichkeiten verzichtet hat (kein 3x/Jahr mehrwöchiger Urlaub im Ausland, kein SUV, keine überdimensionierte Wohnung, kein Luxus...) dann sind das genau die Personen die als Vorbild genannt (Stichwort 'Leitungsgesellschaft' - Leistung muss sich lohnen!") statt an den Pranger gestellt werden sollten. (2) Sollen Privatiers wirklich weiterhin arbeiten und damit anderen einen Job wegnehmen indem sie ihn besetzen obwohl sie ihn nicht brauchen? (3) Was unternehmen denn Personen ohne Job um einen zu bekommen oder Arbeitende um einen besser bezahlten zu bekommen? Studium/Weiterbildung, fachliche Zusatzqualifikationen/Fremdsprache(n) verhandlungssicher lernen, mehrfacher Wechsel des Arbeitgebers und des Wohnortes (auch ins nicht-deutschsprachige Ausland)? Alles Fehlanzeige? Erwartet wird ein gut bezahlter Job ohne Anforderungen an die Qualifikation, direkt vor der Haustüre? 🤣
Spannend finde ich auch die Kommentare. Einer der Kommentatoren schrieb etwas das ich selbst nicht besser hätte zusammenfassen können 😉
Ziemlich ideologisch gefärbter Artikel. Dazu 3 Überlegungen: (1) Wenn man nicht geerbt sondern sich sein Vermögen (Immobilie/ETW/Depot) erarbeitet hat und dabei auf viele Annehmlichkeiten verzichtet hat (kein 3x/Jahr mehrwöchiger Urlaub im Ausland, kein SUV, keine überdimensionierte Wohnung, kein Luxus...) dann sind das genau die Personen die als Vorbild genannt (Stichwort 'Leitungsgesellschaft' - Leistung muss sich lohnen!") statt an den Pranger gestellt werden sollten. (2) Sollen Privatiers wirklich weiterhin arbeiten und damit anderen einen Job wegnehmen indem sie ihn besetzen obwohl sie ihn nicht brauchen? (3) Was unternehmen denn Personen ohne Job um einen zu bekommen oder Arbeitende um einen besser bezahlten zu bekommen? Studium/Weiterbildung, fachliche Zusatzqualifikationen/Fremdsprache(n) verhandlungssicher lernen, mehrfacher Wechsel des Arbeitgebers und des Wohnortes (auch ins nicht-deutschsprachige Ausland)? Alles Fehlanzeige? Erwartet wird ein gut bezahlter Job ohne Anforderungen an die Qualifikation, direkt vor der Haustüre? 🤣
Zitat von konsument am 15. Oktober 2024, 17:37 UhrMit der Zeit kann man sich ohnehin nur den Hintern abwischen, linker geht es nicht mehr, dagegen ist sogar die TAZ ein rechtes Blatt wie die Welt oder Nius.
Mit der Zeit kann man sich ohnehin nur den Hintern abwischen, linker geht es nicht mehr, dagegen ist sogar die TAZ ein rechtes Blatt wie die Welt oder Nius.
Zitat von konsument am 15. Oktober 2024, 17:41 UhrWar da nicht mal Helmut Schmidt Herausgeber, da war das doch ein gutes Blatt meine ich?
War da nicht mal Helmut Schmidt Herausgeber, da war das doch ein gutes Blatt meine ich?
Zitat von Absprung_2020 am 10. Dezember 2024, 9:46 Uhrhttps://www.nzz.ch/feuilleton/fruehpensionierungen-liegen-im-trend-wert-der-arbeit-im-wandel-ld.1860684
Schön geschrieben! Da im Artikel viele persönliche Wege kurz angeschnitten werden. Und auch: Das die Gen Z vielen Älteren die Augen geöffnet hätte, dass Arbeit nicht alles ist!
Zudem ein 55 Jähriger: Das Sabbatical mache ich ganz zum Schluss, dauerhaft! (War ja sozusagen mein Weg war.)
Schön geschrieben! Da im Artikel viele persönliche Wege kurz angeschnitten werden. Und auch: Das die Gen Z vielen Älteren die Augen geöffnet hätte, dass Arbeit nicht alles ist!
Zudem ein 55 Jähriger: Das Sabbatical mache ich ganz zum Schluss, dauerhaft! (War ja sozusagen mein Weg war.)
Zitat von Muslime_Frugi am 10. Dezember 2024, 16:33 UhrSchöner Artikel. Dreht sich um das Alter Ende 50/ Anfang 60.
Am besten hat mir gefallen: «Zwei Lebensstützen brechen nie, Gebet und Arbeit heissen sie.»
Ganz mein Motto… Ora er Labora😆
Schöner Artikel. Dreht sich um das Alter Ende 50/ Anfang 60.
Am besten hat mir gefallen: «Zwei Lebensstützen brechen nie, Gebet und Arbeit heissen sie.»
Ganz mein Motto… Ora er Labora😆
Zitat von exitus2022 am 10. Dezember 2024, 17:15 UhrZitat von konsument am 10. Dezember 2024, 10:22 UhrSchöner Satz 😉
Wenn du als Banker bis 65 arbeitest, bist du ein Versager.
Das gilt wohl in besonderem Maße für die Kollegen im Bereich Anlageberatung...
Zitat von konsument am 10. Dezember 2024, 10:22 UhrSchöner Satz 😉
Wenn du als Banker bis 65 arbeitest, bist du ein Versager.
Das gilt wohl in besonderem Maße für die Kollegen im Bereich Anlageberatung...
Zitat von Absprung_2020 am 17. Dezember 2024, 9:24 UhrEin bonmot für alle angehenden Privatiers, die ggf. glauben ohne ihr berufliches Umfeld fehlten die "Freundkollegen":
Private Freunde: Sie sind ein wichtiger Halt in Zeiten, in denen man ohne Team auskommen muss, ohne Titel, ohne Teil einer Firma zu sein, ohne Firmenweihnachtsfeier. Als Mensch ohne Kollegen wird einem der Wert von Freundschaft bewusst: Freunde sind Menschen, die dich auch ohne Job interessant finden.
Heute im Spiegel.de (wo es allerdings um unfreiwillige Joblosigkeit ging)
Ein bonmot für alle angehenden Privatiers, die ggf. glauben ohne ihr berufliches Umfeld fehlten die "Freundkollegen":
Private Freunde: Sie sind ein wichtiger Halt in Zeiten, in denen man ohne Team auskommen muss, ohne Titel, ohne Teil einer Firma zu sein, ohne Firmenweihnachtsfeier. Als Mensch ohne Kollegen wird einem der Wert von Freundschaft bewusst: Freunde sind Menschen, die dich auch ohne Job interessant finden.
Heute im Spiegel.de (wo es allerdings um unfreiwillige Joblosigkeit ging)
Zitat von Phototropic am 25. Dezember 2024, 12:03 UhrKommers Kommentar zur "finanziellen Freiheit", nicht neu, aber mit großer Leidenschaft vorgetragen. Er sagt aber zuvor, dass er eigentlich nicht mehr arbeiten müsste.
https://youtu.be/Lj3sEsCNmQY?t=4400&si=u2QqDe3jzwVtazFp
Kommers Kommentar zur "finanziellen Freiheit", nicht neu, aber mit großer Leidenschaft vorgetragen. Er sagt aber zuvor, dass er eigentlich nicht mehr arbeiten müsste.
Zitat von Muslime_Frugi am 25. Dezember 2024, 13:39 Uhr„(…) einer hat ne Million. Der ist nicht finanziell frei, der muss weiter arbeiten wenn er nicht unter der Brücke schlafen will (…)“
Kommer for President ✌️
„(…) einer hat ne Million. Der ist nicht finanziell frei, der muss weiter arbeiten wenn er nicht unter der Brücke schlafen will (…)“
Kommer for President ✌️