Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Unnötige Ausgaben reduzieren

VorherigeSeite 2 von 2

Im Winter fährt man eben in Indoor-Spots, Skatehallen oder (wenn es nichts anderes) gibt Parkhäusern, Einkaufspassagen nach Ladenschluss, usw.

Hallo Oliver,

das ist natürlich eine Möglichkeit mit den Indoor-Hallen, leider ist da bei uns nichts im näheren Umfeld. Und preislich bist du dann ja auch wieder beim Monatsabo von ca. 40 - 50 Euro. Ähnlich wie im Fitnessstudio oder wie bei mir in der Kletterhalle, wobei meine Krankenkasse 20 Euro zuschießt. Das bieten übrigens viele Krankenkassen mittlerweile als freiwillige Leistungen an, ist auch mal eine Überlegung wert hier mal nachzufragen.

Gruß Energiefuchs

Wenn man das Geld woanders ausgibt, bringt das Ganze natürlich nichts.
Ich wollte ja nur einen Minimalismus-Tip geben, der frugales Leben früher ermöglicht.
Wer nicht minimalistisch leben möchte, für den ist das natürlich nichts.

Es gibt aber noch ein anderes Buch, das in der Anti-Fitnessstudio-Szene Kult ist.
Ich habe längere Zeit meine Wochen im Hotel verbracht, und tue es zum Teil immer noch.
Das ist quasi wie Leben im Knast, und man kann den körperlichen Zerfall mit sehr einfachen, aber wirksamen Mitteln aufhalten 🙂

Man braucht Disziplin, aber was die Shaotin-Mönche können, können wir auch, mit Erfolg!!!

 

Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.
Zitat von Badner am 14. Januar 2019, 9:57 Uhr

Dennoch denke ich ist es gerade für Einsteiger wichtig einen Trainer an der Hand zu haben der einem am Anfang korrigiert. Ich selbst war 4 Jahre in einem Bodycross-Verein und froh darüber in den 4 Jahren so viel erlernt zu haben, dass ich heute die Übungen allesamt ohne Fehler und Trainer alleine machen kann.

Du hast dann in den vier Jahren das Fitnessstudio nicht für's trainieren bezahlt sondern um dich langfristig weiterzubilden. Die Ausgabe muss man also unter einem ganz anderen Gesichtspunkt betrachten, als Investment für die eigene Gesundheit.

Prof. Martin Gibala hat ein Buch namens "The One-Minute Workout" geschrieben, inzischen hat er seine Methode aber auf 20 Sekunden verbessert. 20 Sekunden die Treppe hinaufrennen (Folgekosten eines Unfalls rechnen wir mal lieber nicht ein) und das mindestens drei Mal am Tag.

Ich bin Programmierer und entwickle ein online Haushaltsbuch für Paare/Familien und habe vor meinen Frugalisten-Lebensabend auf einem alten Segelboot zu verbringen.
Zitat von Ernst am 14. Januar 2019, 23:31 Uhr

Wenn man das Geld woanders ausgibt, bringt das Ganze natürlich nichts.
Ich wollte ja nur einen Minimalismus-Tip geben, der frugales Leben früher ermöglicht.
Wer nicht minimalistisch leben möchte, für den ist das natürlich nichts.

Es gibt aber noch ein anderes Buch, das in der Anti-Fitnessstudio-Szene Kult ist.
Ich habe längere Zeit meine Wochen im Hotel verbracht, und tue es zum Teil immer noch.
Das ist quasi wie Leben im Knast, und man kann den körperlichen Zerfall mit sehr einfachen, aber wirksamen Mitteln aufhalten 🙂

Man braucht Disziplin, aber was die Shaotin-Mönche können, können wir auch, mit Erfolg!!!

 

Nach diesem Buch trainiere ich auch schon seit ca. fünf Jahren und bin begeistert wie effektiv und ohne viel Kosten (Fitnessstudio, Fitnessgeräte,...) man seinen Körper schinden und fit halten kann. Das Buch gibt es übrigens in einer alten schwarz-weiss Version. Kann man bestimmt bei Ebay für einen Euro billig ersteigern:-).

Das einzige komische an diesem Buch ist,der etwas amerikanisch militärisch angehaucht Schreibstils des Autors. Er war Trainer bei den Navy Seals ;-). In diesem Sinne bleibt frugal gesund. Hooya!

Ich brauche zum trainieren ein paar Laufschuhe und gegebenenfalls eine bequeme Hose. Die Natur steht mir kostenlos zur Verfügung.
Ich brauche weder ein Buch noch ein Fitnesstudio.

Und - das ist mein Glück - hab ich einen Job, bei dem ich mein Fitnessprogramm bezahlt bekomme. Zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter.

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -
Zitat von Flitzekittel am 25. Januar 2019, 16:55 Uhr

Ich brauche zum trainieren ein paar Laufschuhe und gegebenenfalls eine bequeme Hose. Die Natur steht mir kostenlos zur Verfügung.
Ich brauche weder ein Buch noch ein Fitnesstudio.

Das ist eindeutig zu einseitig. Sehe ich bei meiner lieben Frau. Die läuft recht locker einen Halbmarathonlauf, kann aber keinen einzigen Klimmzug bzw. eine ordentliche Liegestütze. Bei mir ist nach max 8 km die Luft und erst recht die Lust raus, dafür bekomme ich 35 ordentliche Liegestütze und 12 Klimmzüge hin. Ohne Krafttraining kein vernünftiges alt werden!!

VorherigeSeite 2 von 2