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So bauen Sie ein kleines Vermögen auf

Sie wollen ein bisschen Geld zurücklegen? Hier erfahren Sie, wie es richtig geht, und wir rechnen gemeinsam aus, wie viel dabei rauskommt.

Was haltet ihr von dem Artikel?
Was mir sauer aufstösst ist die Unambitioniertheit in dem Text.
Erstens wird es so dargestellt, als ob es sinnlos und Wahnsinn wäre, mehr als 20% des Nettoeinkommens zu investieren / sicher anzulegen.
Zweitens wird so getan, als ob jeder Investor auf jeden Fall auch einen risikofreien Anteil benötigen würde.
Drittens ist das mögliche Resultat viel zu gering für meinen Geschmack.

Wenn Sie alles richtig machen und dazu ein bisschen Glück haben, reicht es am Ende vielleicht doch für ein kleines Häuschen am See.

-> Wenn du alles richtig machst und ein bisschen Glück hast, musst du vielleicht mit 35 nie wieder arbeiten und hast ausgesorgt.

 

"80% des letzten Netto sollte man haben wenn man den Lebensabend ohne große Abstriche o.ä. genießen will." Solche Sätze finde ich zum abgewöhnen und auch der Rest hat eben so seine Lücken. Schade, denn viele Menschen sollten etwas tun und werden da nur bedingt schlauer.

Zitat von Absprung_2020 am 1. Oktober 2024, 14:22 Uhr

"80% des letzten Netto sollte man haben wenn man den Lebensabend ohne große Abstriche o.ä. genießen will." Solche Sätze finde ich zum abgewöhnen und auch der Rest hat eben so seine Lücken. Schade, denn viele Menschen sollten etwas tun und werden da nur bedingt schlauer.

Stimmt - woher kommt diese Zahl, 80%?
Vielleicht benötige ich ja während meiner Arbeitszeit zweimal im Jahr eine Fernreise, um nicht durchzudrehen und um abschalten zu können - aber wenn ich in Rente bin, dann ist ein Vormittag im Freibad Entspannung genug?

Vielleicht ziehe ich aus der Grossstadt endlich zurück aufs Land und senke damit meine Wohnkosten massiv - da ich keinen Weg mehr pendeln muss ist dies endlich wieder mögich.
Oder, oder, oder.

Ich denke die 80% ist angelehnt an das frühere Nettoeinkommen minus die Sparquote die dann entfällt.

Wie immer sind allgemeingültige Regeln nicht individuell für jeden umsetzbar.

Beim Frugalist wären eher 50% vom Arbeitseinkommen realistisch (-70% Sparquote +20% für mehr reisen 😜)

Das mit dem Netto- Einkommensbbegriff ist einfach Schrott, da das alles und nix sein kann. Hätte er geschrieben: 80 des aktuellen Bedarfs, dann hätte ich sogar irgendwie zustimmen können. Sind noch so ein paar Dinger im Text...

Hat wenig Substanz, wir wissen ja eh Bescheid,  aber der Normalo,  ist nachher auch nicht schlauer.

Ich mag konkrete Beispiele mit nachvollziehbaren Zahlen,  nur so 80% von einem Netto, egal ob Arbeiter oder CEO?

Kleines Häuschen am See :mrgreen:

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Ich bzw. wir haben ja tatsächlich ein Haus am See 😁

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Zitat von konsument am 2. Oktober 2024, 8:26 Uhr

Ich bzw. wir haben ja tatsächlich ein Haus am See 😁

See, oder Teich? Und haben 20% vom Netto dafür gereicht?

Ist ein Teich, den haben wir ausgehoben für das Fundament vom Haus, weil das Grundstück insgesamt etwas tiefer liegt. Sind jede Menge Fische drin und meine Frau angelt gerne. Kleine Insel und ein Boot haben wir auch in dem Teich 😉

Bezahlt vom Gewinn aus dem Wohnungsverkauf, bei 20% vom netto hätte ich ungefähr 10 Jahre für sparen müssen.

So hat das übrigens mal ausgesehen, war schon verdammt viel Arbeit. Hat alles meine Frau alleine gestemmt 👏💪

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