Payback gezielt nutzen
Zitat von capirex65 am 27. April 2018, 20:49 UhrWir kaufen unsere Lebensmittel bei Rewe und DM. Ich selbst kaufe die Eigenmarken zwar nicht aber auch die gibt es da. Wenn man jetzt gezielt das Payback System nutzt kann man im Schnitt 5% seines Geldes zurück bekommen. Man kann ja wieder mit den Punkten zahlen. Und ich erhalte die Kassenzettel per Mail das erleichtert die Führung eines Haushaltsbuches.
Wir kaufen unsere Lebensmittel bei Rewe und DM. Ich selbst kaufe die Eigenmarken zwar nicht aber auch die gibt es da. Wenn man jetzt gezielt das Payback System nutzt kann man im Schnitt 5% seines Geldes zurück bekommen. Man kann ja wieder mit den Punkten zahlen. Und ich erhalte die Kassenzettel per Mail das erleichtert die Führung eines Haushaltsbuches.
Zitat von Oliver am 29. April 2018, 15:11 UhrIch nutze selbst die Payback American Express-Karte:
https://www.payback.de/info/american-express
Bezahlt man mit der, erhält man für jeden Einkauf (ganz egal wo) Payback-Punkte (1 Punkt für 2 € Einkauf).
Bei einem Payback-Partner dann also auch ohne Multiplikator bereits 2x Punkte.Das kann sich insbesondere dann lohnen, wenn man größere und/oder regelmäßige Zahlungen über die Karte abwickelt.
Ich nutze selbst die Payback American Express-Karte:
https://www.payback.de/info/american-express
Bezahlt man mit der, erhält man für jeden Einkauf (ganz egal wo) Payback-Punkte (1 Punkt für 2 € Einkauf).
Bei einem Payback-Partner dann also auch ohne Multiplikator bereits 2x Punkte.
Das kann sich insbesondere dann lohnen, wenn man größere und/oder regelmäßige Zahlungen über die Karte abwickelt.
Zitat von Olaf am 1. Mai 2018, 15:15 UhrCool. AE wird leider nicht überall akzeptiert.
Frugalisten Tipp an Oliver: Gerade AE kann als Karte dann besonders wertvoll sein, wenn man sie NICHT benutzt. Bei Kreditkarten-Akzeptanzstellen bekommt man häufig einen Bar- oder EC-Maestro-Rabatt, wenn man die Zahlung mit der Kreditkarte nur „androht“. Der Händler muss AE und anderen Kreditkarten-Organisationen einen hohen Abschlag zahlen, mit einem „Skonto“ von zB 3% kommt er meistens deutlich besser weg...
Cool. AE wird leider nicht überall akzeptiert.
Frugalisten Tipp an Oliver: Gerade AE kann als Karte dann besonders wertvoll sein, wenn man sie NICHT benutzt. Bei Kreditkarten-Akzeptanzstellen bekommt man häufig einen Bar- oder EC-Maestro-Rabatt, wenn man die Zahlung mit der Kreditkarte nur „androht“. Der Händler muss AE und anderen Kreditkarten-Organisationen einen hohen Abschlag zahlen, mit einem „Skonto“ von zB 3% kommt er meistens deutlich besser weg...
Zitat von medijedi am 3. Mai 2018, 8:37 UhrZum Einen darf man nicht vergessen, dass man bei den ganzen Payback Aktionen mit seinen Daten zahlt und den Firmen so gezieltes Profiling und personifizierte Werbung ermöglicht. Aber die Diskussion wollte ich hier gar nicht beleuchten. Zum Anderen motiviert eine Payback Karte nachweislich, möglichst viele Punkte zu sammeln. Die vielen Punkte und der damit verbundene Gewinn (Payback) ist damit in diesen Fällen nur ein scheinbarer Gewinn und eigentlich ein Verlust, da ich viel mehr Geld für Waren ausgegeben habe, die ich ohne Payback Karte vllt nicht gekauft hätte. Das ist dann gar nicht frugal.
Zum Einen darf man nicht vergessen, dass man bei den ganzen Payback Aktionen mit seinen Daten zahlt und den Firmen so gezieltes Profiling und personifizierte Werbung ermöglicht. Aber die Diskussion wollte ich hier gar nicht beleuchten. Zum Anderen motiviert eine Payback Karte nachweislich, möglichst viele Punkte zu sammeln. Die vielen Punkte und der damit verbundene Gewinn (Payback) ist damit in diesen Fällen nur ein scheinbarer Gewinn und eigentlich ein Verlust, da ich viel mehr Geld für Waren ausgegeben habe, die ich ohne Payback Karte vllt nicht gekauft hätte. Das ist dann gar nicht frugal.
Zitat von capirex65 am 3. Mai 2018, 21:48 UhrVöllig richtig! Daher hatte ich ja geschrieben gezielt 😉 und kaufe nicht die sinnlos mit extra Punkten versehen Einzel Artikel von Nestle oder Mondelez 🙂
Völlig richtig! Daher hatte ich ja geschrieben gezielt 😉 und kaufe nicht die sinnlos mit extra Punkten versehen Einzel Artikel von Nestle oder Mondelez 🙂
Zitat von Murdoc5000 am 17. Mai 2018, 14:31 UhrIch halte diese ganze Aktion Weser eine Kunde für ziemlichen tulux, liegt auch daran dass ich seit Jahren hauptsächlich bei Aldi kaufe, und die sich an so einer Scheiße nicht beteiligen. Es mag die ein oder andere halbwegs sinnvolle Aktion geben, aber die Pfennigfuchserei sind mir meine Daten nicht wert.
Ich halte diese ganze Aktion Weser eine Kunde für ziemlichen tulux, liegt auch daran dass ich seit Jahren hauptsächlich bei Aldi kaufe, und die sich an so einer Scheiße nicht beteiligen. Es mag die ein oder andere halbwegs sinnvolle Aktion geben, aber die Pfennigfuchserei sind mir meine Daten nicht wert.
Zitat von Jhnns am 25. Mai 2018, 9:00 UhrHallo zusammen,
Paypback-Nutzer sollten auf jeden Fall die App beim Einkaufen dabei haben und E-Coupons (5-fach Punkte!) an der Kasse aktivieren. Die App hat mittlerweile auch eine digitale Karte hinterlegt, sodass man die physische Karte zu Hause lassen kann.
Wer prinzipiell weniger physische Karten dabei haben möchte, der kann sich mal bei https://stocard.de/ umschauen.
Hallo zusammen,
Paypback-Nutzer sollten auf jeden Fall die App beim Einkaufen dabei haben und E-Coupons (5-fach Punkte!) an der Kasse aktivieren. Die App hat mittlerweile auch eine digitale Karte hinterlegt, sodass man die physische Karte zu Hause lassen kann.
Wer prinzipiell weniger physische Karten dabei haben möchte, der kann sich mal bei https://stocard.de/ umschauen.
Zitat von FreierMensch am 21. August 2018, 22:19 UhrWir kaufen u.a. bei Rewe. Dort z.b Wurst und Käse an den Theken, um Plastikmüll zu reduzieren.
Der Rabatt beträgt nicht wirklich 5%, jedenfalls nicht ohne Coupons. Es sind 0,5 bis 1%, bei 1 Punkt für 1€ bzw. 1 Punkt für 2€,je nach Laden. Bei Rewe sind es nur 0,5% Rabatt.
Setzt man die AE zusätzlich ein, addieren sich die Punkte.
Die maximale Ersparnis sehe ich bei Nutzung von Ja-Produkten, Vermeidung von teuren 5-fach/10-fach Punkte umworbenen Markenartikeln, Nutzung von Coupons , die den Gesamteinkauf auf das 5-fahe heben, das wären dann 2,5% Payback Karte plus 0,5% AE.
Ich bin immer wieder am überlegen Payback abzuschaffen, als angehender Minimalist würde ich auch ohne diese beiden Karten auskommen und mir das entgangene Geld durch gesparten Stress (haben Sie eine paybackkarte,nerv...) und gesparte Zeit bezahlen lassen. Als Sparfuchs müsste ich dagegen alles ausreizen..
Ich klicke derzeit immer blind alle Rewe-Coupons an, kaufe aber nicht nach Ihnen ein, d.h. die Coupons auf teurere Produkte verfallen dann.
Wir kaufen u.a. bei Rewe. Dort z.b Wurst und Käse an den Theken, um Plastikmüll zu reduzieren.
Der Rabatt beträgt nicht wirklich 5%, jedenfalls nicht ohne Coupons. Es sind 0,5 bis 1%, bei 1 Punkt für 1€ bzw. 1 Punkt für 2€,je nach Laden. Bei Rewe sind es nur 0,5% Rabatt.
Setzt man die AE zusätzlich ein, addieren sich die Punkte.
Die maximale Ersparnis sehe ich bei Nutzung von Ja-Produkten, Vermeidung von teuren 5-fach/10-fach Punkte umworbenen Markenartikeln, Nutzung von Coupons , die den Gesamteinkauf auf das 5-fahe heben, das wären dann 2,5% Payback Karte plus 0,5% AE.
Ich bin immer wieder am überlegen Payback abzuschaffen, als angehender Minimalist würde ich auch ohne diese beiden Karten auskommen und mir das entgangene Geld durch gesparten Stress (haben Sie eine paybackkarte,nerv...) und gesparte Zeit bezahlen lassen. Als Sparfuchs müsste ich dagegen alles ausreizen..
Ich klicke derzeit immer blind alle Rewe-Coupons an, kaufe aber nicht nach Ihnen ein, d.h. die Coupons auf teurere Produkte verfallen dann.
Zitat von Kai am 21. August 2018, 22:57 UhrMan kann sich übrigens Paybackpunkte nach wie vor "bar" auszahlen lassen, d.h. auf sein Bankkonto überweisen lassen. Das ist für mich einer der Hauptvorteile von Payback, denn einen neuen Toaster etc. brauche ich nicht. 😉
Der Link ist auf der Seite etwas versteckt, aber wenn man sich einloggt, kommt man so direkt zur Seite, wo man seine Bankverbindung eingibt, der Betrag ist dann innerhalb weniger Tage auf dem Konto: https://www.payback.de/pb/bargeld/id/23452/
Ich nutze diese Möglichkeit erfolgreich seit vielen Jahren. So wandern die Paybackpunkte (fast) direkt ins Wertpapierdepot! 🙂
Man kann sich übrigens Paybackpunkte nach wie vor "bar" auszahlen lassen, d.h. auf sein Bankkonto überweisen lassen. Das ist für mich einer der Hauptvorteile von Payback, denn einen neuen Toaster etc. brauche ich nicht. 😉
Der Link ist auf der Seite etwas versteckt, aber wenn man sich einloggt, kommt man so direkt zur Seite, wo man seine Bankverbindung eingibt, der Betrag ist dann innerhalb weniger Tage auf dem Konto: https://www.payback.de/pb/bargeld/id/23452/
Ich nutze diese Möglichkeit erfolgreich seit vielen Jahren. So wandern die Paybackpunkte (fast) direkt ins Wertpapierdepot! 🙂
Zitat von Fritz am 26. August 2018, 11:23 UhrHallo zusammen,
sorry wenn ich euch da mal den Kopf gerade rücken muss. Payback ist in den meisten Fällen Kundenverarschung. Am meisten spart man immer noch durch das gute alte Preise-Vergleichen. Als gutes Beispiel könnt ihr euch ja mal die Preise der Navis im ARAL-Payback System anschauen und diese dann mit den Preisen bei Amazon vergleichen. In den meisten Fällen sind die bei Amazon viel billiger, selbst wenn man die Payback-Punkte abzieht. Das ist bei den meisten Systemen so. Da geht's nur um Kundenbindung. Ihr macht damit leider nichts gut. Im Gegenteil, bei den meisten Premien zahlt ihr oft noch drauf!
Hallo zusammen,
sorry wenn ich euch da mal den Kopf gerade rücken muss. Payback ist in den meisten Fällen Kundenverarschung. Am meisten spart man immer noch durch das gute alte Preise-Vergleichen. Als gutes Beispiel könnt ihr euch ja mal die Preise der Navis im ARAL-Payback System anschauen und diese dann mit den Preisen bei Amazon vergleichen. In den meisten Fällen sind die bei Amazon viel billiger, selbst wenn man die Payback-Punkte abzieht. Das ist bei den meisten Systemen so. Da geht's nur um Kundenbindung. Ihr macht damit leider nichts gut. Im Gegenteil, bei den meisten Premien zahlt ihr oft noch drauf!
Zitat von Oliver am 26. August 2018, 11:38 UhrZitat von Fritz am 26. August 2018, 11:23 UhrHallo zusammen,
sorry wenn ich euch da mal den Kopf gerade rücken muss. Payback ist in den meisten Fällen Kundenverarschung. Am meisten spart man immer noch durch das gute alte Preise-Vergleichen. Als gutes Beispiel könnt ihr euch ja mal die Preise der Navis im ARAL-Payback System anschauen und diese dann mit den Preisen bei Amazon vergleichen. In den meisten Fällen sind die bei Amazon viel billiger, selbst wenn man die Payback-Punkte abzieht. Das ist bei den meisten Systemen so. Da geht's nur um Kundenbindung. Ihr macht damit leider nichts gut. Im Gegenteil, bei den meisten Premien zahlt ihr oft noch drauf!
Ich denke schlau genug, um die Preise zu vergleichen, sind hier die meisten durchaus. Ein Navi kauft man ja auch nicht bei ARAL, sondern optimalerweise gebraucht bei eBay oder (wenn es denn neu sein muss) via geizhals.de.
Aber wenn die ARAL beim Tanken ohnehin die billigste in der Gegend ist oder ich meine Haferflocken bei REWE sowieso kaufen würde, warum dann nicht die Punkte mitnehmen?
Zitat von Fritz am 26. August 2018, 11:23 UhrHallo zusammen,
sorry wenn ich euch da mal den Kopf gerade rücken muss. Payback ist in den meisten Fällen Kundenverarschung. Am meisten spart man immer noch durch das gute alte Preise-Vergleichen. Als gutes Beispiel könnt ihr euch ja mal die Preise der Navis im ARAL-Payback System anschauen und diese dann mit den Preisen bei Amazon vergleichen. In den meisten Fällen sind die bei Amazon viel billiger, selbst wenn man die Payback-Punkte abzieht. Das ist bei den meisten Systemen so. Da geht's nur um Kundenbindung. Ihr macht damit leider nichts gut. Im Gegenteil, bei den meisten Premien zahlt ihr oft noch drauf!
Ich denke schlau genug, um die Preise zu vergleichen, sind hier die meisten durchaus. Ein Navi kauft man ja auch nicht bei ARAL, sondern optimalerweise gebraucht bei eBay oder (wenn es denn neu sein muss) via geizhals.de.
Aber wenn die ARAL beim Tanken ohnehin die billigste in der Gegend ist oder ich meine Haferflocken bei REWE sowieso kaufen würde, warum dann nicht die Punkte mitnehmen?
Zitat von Fritz am 26. August 2018, 13:00 UhrWie gesagt ich habe mir diese Punktesysteme auch schon genau angesehen und ich habe bisher noch keins gefunden, dass sich wirklich lohnt. Ich lasse mich da gern eines besseren belehren. An der Stelle muss ich Murdoc5000 recht geben, wir bezahlen das alles mit unseren persönlichen Daten. Auch wenn wir größten teils schon gläsern sind, meine Privatsphäre ist mir noch wichtig. Ich weiß nicht, was diese Unternehmen mit meinen Daten anstellen. Werden die verkauft? Landen die am Ende bei meiner Krankenversicherung, beim Arbeitgeber oder gar bei Kriminellen? Die meisten haben kaum eine Vorstellung, was man allein über einen Einkaufsbeleg alles über eine Person herausfinden kann. Wenn man das dann noch über Jahre elektronisch sammelt und auswertet und vielleicht noch mit anderen Daten von Facebook und Google verknüpft. Naja... da kann man schon paranoid werden... Für die paar Euro ist es mir das nicht wert.
Wie gesagt ich habe mir diese Punktesysteme auch schon genau angesehen und ich habe bisher noch keins gefunden, dass sich wirklich lohnt. Ich lasse mich da gern eines besseren belehren. An der Stelle muss ich Murdoc5000 recht geben, wir bezahlen das alles mit unseren persönlichen Daten. Auch wenn wir größten teils schon gläsern sind, meine Privatsphäre ist mir noch wichtig. Ich weiß nicht, was diese Unternehmen mit meinen Daten anstellen. Werden die verkauft? Landen die am Ende bei meiner Krankenversicherung, beim Arbeitgeber oder gar bei Kriminellen? Die meisten haben kaum eine Vorstellung, was man allein über einen Einkaufsbeleg alles über eine Person herausfinden kann. Wenn man das dann noch über Jahre elektronisch sammelt und auswertet und vielleicht noch mit anderen Daten von Facebook und Google verknüpft. Naja... da kann man schon paranoid werden... Für die paar Euro ist es mir das nicht wert.
Zitat von Frau Kelu am 14. Januar 2019, 7:31 UhrDaten gegen Geld - ja, aber immerhin bekomme ich Geld für meine Daten (im Gegensatz zu Facebook z.B.). Und sehr spannend finde ich die Möglichkeit, mit Punkten zu zahlen. Häufig bekomme ich noch Sonderpunkte, wenn ich mit Punkten zahle - manchmal sogar 10-fach, also tatsächlich 10%.
Müller bietet hier auch 3% "Rückerstattung" an, wenn man den Kassenbon aufbewahrt und innerhalb von 3 Monaten beim nächsten Einkauf vorlegt.
Daten gegen Geld - ja, aber immerhin bekomme ich Geld für meine Daten (im Gegensatz zu Facebook z.B.). Und sehr spannend finde ich die Möglichkeit, mit Punkten zu zahlen. Häufig bekomme ich noch Sonderpunkte, wenn ich mit Punkten zahle - manchmal sogar 10-fach, also tatsächlich 10%.
Müller bietet hier auch 3% "Rückerstattung" an, wenn man den Kassenbon aufbewahrt und innerhalb von 3 Monaten beim nächsten Einkauf vorlegt.
Zitat von Energiefuchs am 17. Januar 2019, 14:58 UhrAlso bei uns zieht das mit den Punkten bzw. Payback auf der privaten Ebene nicht. Wir meiden Supermärkte wo wir nur können. Sparen fängt da bei uns an mit der Meinung das 95 Prozent der Produkte in einem Supermarkt nicht wirklich gebraucht werden, teilweise ungesund sind, Müll ohne Ende produzieren und der Einkauf durch die vielen vorgegebenen Wege auch noch Zeit kostet. Für uns gilt Markt einkauf mit saisonalen Produkten im Bereich Lebensmittel, meist sogar günstiger. Ebenso beim Bauern um die Ecke auf dem Hofladen. Wir kennen da jetzt jeden Verkäufer persönlich, haben keinen Müll, Spaß beim Einkauf, keine Hetze, keine Anfahrt und meist die bessere Qualität zum selben Preis. Ich persönlich bin maximal alle 3 Monate mal im Supermarkt bzw. bei Aldi, dann gibt es den Großeinkauf für Toilettenpapier und ein paar weitern Hygieneartikeln bzw. unser wenigen Reinigungsmittel. Bei uns wird frisch gekocht teilweise auch aus dem Garten oder aus selbst eingefrorenen bzw. ingekochten Lebensmitteln, da weiß man auch was drin ist.
Payback Punkte sammel ich eigentlich nur beim Tanken. Da ich einen Firmenwagen habe und der Sprit mit drin ist, finde ich es hier eine gute Sache. Meist gibt es dann ein Männerspielzeug in Form von Werkzeug. Da kann ich immer was gebrauchen und der Verschleiß ist bei mir recht hoch.
Gruß Energiefuchs
Also bei uns zieht das mit den Punkten bzw. Payback auf der privaten Ebene nicht. Wir meiden Supermärkte wo wir nur können. Sparen fängt da bei uns an mit der Meinung das 95 Prozent der Produkte in einem Supermarkt nicht wirklich gebraucht werden, teilweise ungesund sind, Müll ohne Ende produzieren und der Einkauf durch die vielen vorgegebenen Wege auch noch Zeit kostet. Für uns gilt Markt einkauf mit saisonalen Produkten im Bereich Lebensmittel, meist sogar günstiger. Ebenso beim Bauern um die Ecke auf dem Hofladen. Wir kennen da jetzt jeden Verkäufer persönlich, haben keinen Müll, Spaß beim Einkauf, keine Hetze, keine Anfahrt und meist die bessere Qualität zum selben Preis. Ich persönlich bin maximal alle 3 Monate mal im Supermarkt bzw. bei Aldi, dann gibt es den Großeinkauf für Toilettenpapier und ein paar weitern Hygieneartikeln bzw. unser wenigen Reinigungsmittel. Bei uns wird frisch gekocht teilweise auch aus dem Garten oder aus selbst eingefrorenen bzw. ingekochten Lebensmitteln, da weiß man auch was drin ist.
Payback Punkte sammel ich eigentlich nur beim Tanken. Da ich einen Firmenwagen habe und der Sprit mit drin ist, finde ich es hier eine gute Sache. Meist gibt es dann ein Männerspielzeug in Form von Werkzeug. Da kann ich immer was gebrauchen und der Verschleiß ist bei mir recht hoch.
Gruß Energiefuchs
Zitat von Schwaebin am 15. Februar 2019, 6:13 UhrIch nutze Payback auch. Wg Kosmetik, Haushaltsartikel, Strumpfhosen + Batterien bei DM (der ist eh recht günstig und auch nah), Rewe für Lebensmittel, die ich nicht im Discounter bekomme, und Fleisch/Wurst und Ebay, wo ich auch gerne einkaufe, wenn ich schon sehr genau weiß, was ich will. Ich habe auch Partnerkarten verteilt, die auch gelegentlich benutzt werden. Die Ecoupons aktiviere ich alle, viele verfallen aber auch. Trotzdem gehe ich nur zu den Läden, wenn ich muss. DM etwa alle drei Monate, Rewe etwa 1x Monat. Dafür schreibe ich Listen. Intensive Vorratshaltung betreibe ich nicht, wir haben nicht soviel Stauraum (nur Klopapierengpässe mag ich nicht, da habe ich etwas mehr backup).
Die Punkte lasse ich dann verrechnen an der Kasse. Ich habe auch eine Deutschland-Card (+ Partnerkarten), die kommt überwiegend bei Edeka zum Einsatz (allerdings noch seltener als 1x Monat). Ansonsten wird Aldi genutzt.
Ich nutze Payback auch. Wg Kosmetik, Haushaltsartikel, Strumpfhosen + Batterien bei DM (der ist eh recht günstig und auch nah), Rewe für Lebensmittel, die ich nicht im Discounter bekomme, und Fleisch/Wurst und Ebay, wo ich auch gerne einkaufe, wenn ich schon sehr genau weiß, was ich will. Ich habe auch Partnerkarten verteilt, die auch gelegentlich benutzt werden. Die Ecoupons aktiviere ich alle, viele verfallen aber auch. Trotzdem gehe ich nur zu den Läden, wenn ich muss. DM etwa alle drei Monate, Rewe etwa 1x Monat. Dafür schreibe ich Listen. Intensive Vorratshaltung betreibe ich nicht, wir haben nicht soviel Stauraum (nur Klopapierengpässe mag ich nicht, da habe ich etwas mehr backup).
Die Punkte lasse ich dann verrechnen an der Kasse. Ich habe auch eine Deutschland-Card (+ Partnerkarten), die kommt überwiegend bei Edeka zum Einsatz (allerdings noch seltener als 1x Monat). Ansonsten wird Aldi genutzt.
Zitat von derHamster am 15. Februar 2019, 11:30 UhrIch nutze auch den einen oder anderen Cashback-Anbieter, da ich ja sowieso in teilnehmenden Geschäften einkaufe. Wieso also nicht ein paar Punkte mitnehmen? Auch wenn meine dadurch entstehenden Daten gesammelt und ausgewertet werden, versuche ich mein Einkaufsverhalten dadurch nicht beeinflussen zu lassen.
Ich belohne mich dann 1x im Jahr, indem ich einen größeren Einkauf mache und mit den Punkten bezahle. Da ich so oder so eingekauft hätte, nehme ich das Geld einfach aus dem Geldbeutel und schiebe es in meinen Wertpapiersparplan. Klingt vielleicht lächerlich, doch mir macht es Spaß und so belohne ich mich doppelt.
Wenn man zugleich auch noch einen Coupon aktiviert hat, gibt es "Punkte auf die Punkte" 🙂
Viele Grüße
derHamster
Ich nutze auch den einen oder anderen Cashback-Anbieter, da ich ja sowieso in teilnehmenden Geschäften einkaufe. Wieso also nicht ein paar Punkte mitnehmen? Auch wenn meine dadurch entstehenden Daten gesammelt und ausgewertet werden, versuche ich mein Einkaufsverhalten dadurch nicht beeinflussen zu lassen.
Ich belohne mich dann 1x im Jahr, indem ich einen größeren Einkauf mache und mit den Punkten bezahle. Da ich so oder so eingekauft hätte, nehme ich das Geld einfach aus dem Geldbeutel und schiebe es in meinen Wertpapiersparplan. Klingt vielleicht lächerlich, doch mir macht es Spaß und so belohne ich mich doppelt.
Wenn man zugleich auch noch einen Coupon aktiviert hat, gibt es "Punkte auf die Punkte" 🙂
Viele Grüße
derHamster
Zitat von Grisu1977 am 12. April 2019, 21:00 UhrIch benutze auch die Paybackkarte und vergleiche die Preise. Außerdem achte ich auch auf die 20x Aktionen und ähnliche Aktionen, ob ich das Produkt auch brauche.
Ich benutze auch die Paybackkarte und vergleiche die Preise. Außerdem achte ich auch auf die 20x Aktionen und ähnliche Aktionen, ob ich das Produkt auch brauche.
