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Kaufkraft der Rente in 15 Jahren

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Hallo,

nachdem ich auch schon etwas länger mit dem Gedanken spiele, früher das Arbeiten sein zu lassen und endlich frei zu leben, habe ich bzgl. Rente noch einige Wissenslücken. Bin 52 und arbeite seit 35 Jahren. Die jährliche Rentenauskunft bescheinigt mir aktuell eine Rente von € 1.700, die ich bislang erreicht habe, wenn keine weiteren Zahlungen hinzukommen. Entgeltpunkte: 51,45

Frage: wenn ich jetzt aussteige, und die künftigen Rentenerhöhungen sich mit der jeweiligen Inflation decken, ist dann die Kaufkraft in 15 Jahren mit der Kaufkraft von heute identisch? Also, steigen meine € 1.700 analog an? Wären bei 2% dann € 2.288

Würde es was bringen, freiwillig einen Mindestbeitrag weiter einzuzahlen, um mehr Beitragsjahre zu haben, oder macht das bei mir mit schon erfüllten 35 Jahren keinen großen Sinn?

Hallo Roger,

wenn die Rente entsprechend der Inflation steigt, dann wäre das mit dem Rentenanstieg so wie von dir angegeben. Ich gehe aber auf Grund der demografischen Entwicklung davon aus dass die Rentenentwicklung in den nächsten 40 Jahren (Annahme: du wirst 92) unter der Inflationsentwicklung liegen wird. Aber das ist meine persönliche Einschätzung.

Wegen Beitragsjahren und Einmalzahlungen würde ich bei der BfA einen Termin machen und fragen, was das bringt. Es gibt die Möglichkeit von laufenden Einzahlungen, ich habe jetzt mehrmals Einmalzahlungen geleistet. Unter Berücksichtigung von steuerlichen Aspekten ist das teilweise eine ganz gute Sache.

@privatier, gleichwohl Sie das alles selbst wissen:

Bei der gesetzlichen Rente handelt es sich um ein rollierendes System. Das Geld, welches ich heute einzahle ist in ca.4 Wochen schon nicht mehr da, sondern wurde am die aktuelle Rentnergeneration ausbezahlt. Was ich bekomme ist ein Versprechen, dass das auf Kosten der Kinder so weiterlaufen wird.

Verzinsung unter 1% habe ich mal irgendwo gelesen. Dass der Gesetzgeber das steuerlich fördert macht mich zusätzlich misstrauisch. Bei Geld ist dem Staat einerseits nicht zu trauen, andererseits kann er das Geld dort wo es noch vorhanden ist zukünftig abgreifen per Gesetz.

Dennoch, das werde ich keinesfalls tun, also freiwillig einzahlen.

 

Das sind ja keine riesen Beträge und dient der Streuung. Bei Abfindungen lohnt es sich teilweise schon allein aus steuerlichen Gründen.

Ansonsten gilt natürlich, jeder wie er will. Ich glaube, dass im Zweifel bei der Rente noch am wenigsten abgegriffen wird.

Ja, so habe ich das auch gemeint. Geld per Steuer holen wo es zu holen ist um Renten abzusichern.

Die kommende Altersarmut die aus den oft zu niedrigen Erwerbseinkommen resultiert könnte das Gesamtsystem ins Wanken bringen.

Zitat von Absprung_2020 am 14. Juli 2020, 11:39 Uhr

Ja, so habe ich das auch gemeint. Geld per Steuer holen wo es zu holen ist um Renten abzusichern.

Die kommende Altersarmut die aus den oft zu niedrigen Erwerbseinkommen resultiert könnte das Gesamtsystem ins Wanken bringen.

Nicht die Altersarmut bringt das System ins Wanken, den hier wird ja eher eine geringe Rente ausgezahlt. Ins Wanken kommt das System ggfls. durch den Demografischen Wandel, sprich immer weniger Einzahler müssen für immer mehr Rentenbezieher aufkommen. Hierdurch könnten die Renten sinken wenn der Staat nicht sinnvoll eingreift. Logische Folge dürfte die Erhöhung des Renteneintrittsalters sein, alternativ wäre auch noch eine Rentenpflicht für alle inkl. der Selbständigen was sicherlich auch zur Entlastung des Sozialsystems führen würde.

Gruß Energiefuchs

Hallo Roger,

gerne möchte ich im Speziellen auf die Frage der freiwilligen Beitragszahlungen antworten.

Wenige Jahre jünger, habe ich ähnlich wie du schon relativ viele Beitragsjahre durch eine lückenlose Erwerbsbiografie. D.h. wir beide können vor dem 65. Lebensjahr (genaugenommen mit dem 62.) den Status "besonders langjährig Versicherte" erreichen. Dazu müssen mindestens 45 Beitragsjahre vorliegen.

Mit dem Erreichen können wir die Rente abschlagsfrei mit dem 65. Lebensjahr beziehen. Um dies bei einem vorzeitigen Ausstieg einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zu gewährleisten hilft das "Flexi Renten Gesetz", welches freiwillige Beiträge ermöglicht. Um nach dem Erwerbsausstieg weitere Beitragsjahre anerkannt zu bekommen, genügt es den Mindestbeitrag zu bezahlen (derzeit ca. 85 p.M.). Wenn du mehr zahlen willst kannst du das tun. In Jahren mit hohen Einnahmen wie z.B. eine Abfindung kann sich das wie schon erwähnt steuerlich lohnen.

Verzichtest du auf die Möglichkeit der freiwilligen Beiträge kannst du als "langjährig Versicherter - 35 Beitragsjahre"- die Rente frühestens mit 63 beziehen. Dann aber mit einem Abschlag von 4 Jahren (bezogen auf 67). Mit 0,3 Prozentpunkte Abzug also 14,4% weniger das Leben lang.

Ich persönlich bevorzuge es freiwillige Zahlungen zum Erreichen des Status "besonders langjährig Versicherte - 45BJ) zu erfüllen und die Zeit zwischen 63 und 65 selbst zu finanzieren. Dafür dann aber eine höhere Rente zu bekommen die ein Leben lang zahlt. Wichtig im Falle einer PKV auch, dass die Zuzahlung an die Höhe der Bruttorente gekoppelt ist und somit den Eigenbeitrag minimiert.

Wegen der Inflation: Hier schätze ich es konservativ betrachtet so ein, dass die Rente nicht völlig die tatsächliche Inflation ausgleichen kann. Fakt ist aber, dass die Erhöhung der Rente an die allgemeine Lohnentwicklung gekoppelt ist und in den letzten Jahren sich deutlich stärker erhöht hat als die tatsächliche Inflation war.

Zudem betrachte ich die gesetzliche Rente sowie auch Pensionszahlungen als die wichtigste Säule der AV. Dem deutschen Staat traue ich mehr als dem Markt. Dennoch ist eine Streuung zu empfehlen. Bei mir wird die gesetzliche Rente <50% im Alter ausmachen.

Eine gute Hand und viel Erfolg bei weiteren Entscheidungen!

Zitat von Energiefuchs am 14. Juli 2020, 11:52 Uhr

alternativ wäre auch noch eine Rentenpflicht für alle inkl. der Selbständigen was sicherlich auch zur Entlastung des Sozialsystems führen würde.

Zuallererst die Abgeordneten rein ins Sozialsystem und dann die Beamten. *Da* wäre für die Sozialsysteme richtig was zu holen.

 

Wow, hier hat sich ja einiges schon getan. Vielen lieben Dank für die ganzen Infos, jetzt haben sich schon einige meiner Wissenslücken geschlossen. Bevor man dann diesen ja nicht so leichten Schritt macht (zumindest ist er für mich nicht leicht, einen gut bezahlten Job mit 85k€ zu kündigen) werde ich mich auf jeden Fall genau bei der RV erkundigen, wie meine Möglichkeiten in der erwerbslosen Zeit dann sind. Ich kann mir gut vorstellen, die freiwilligen Mindestzahlungen zu machen, um die 45 Jahre voll zu kriegen. Mit einer Abfindung rechne ich nicht, man will mich ja nicht loswerden, und die Zeit bis 65 zu überbrücken, sollte auch kein Problem sein, Ersparnisse mit ner knappen halben Million sind vorhanden. Und wenn ich noch meinen Riestervertrag dazurechne, dann sollte das zusammen mit der Rente selbst ohne Ersparnisse ab 65 für frugales Leben gut reichen.

Nochmals, vielen Dank an Euch alle, Ihr habt mir schon sehr geholfen 🙂

Roger

Hier die Rentensteigerungen  ab 1995 (es gab im dem Zeitraum keine Kuerzung):

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4806/umfrage/rentenanpassungen-der-bundesregierung-seit-1999/

Und hier hat jemand fuer die letzten 11 Jahre die Rentenanpassungen mit der Inflation verglichen:

http://www.rentenfuchs.info/rentenanpassungen-im-zeitverlauf-10-jahresrueckblick/

"Die durchschnittliche Rentensteigerung im Westen lag in den letzten 11 Jahren bei 1,83 % und im Osten bei 2,54 %. Die Inflationsrate lag jährlich hingegen nur bei ungefähr 1,3 %. "

Fuer mich ist die gesetzliche Rente auch eine gute Diversifikation, weil es ein ganz anderes System ist, und zB nicht auf Aktienvermoegen beruht.

Als Indikator für die wahre Inflation würde ich schauen wie viele Leute im Alter von Grundsicherung(und Grundrente) abhängig sind und wo die Entwicklung da hingeht. Wenn die Rentensteigerungen offiziell über der Inflationsrate liegen aber trotzdem immer mehr Leute von Grundsicherung abhängig sind und Grundrenten eingeführt werden müssen, um überhaupt noch einen Anreiz zu schaffen einzuzahlen bzw. arbeiten zu gehen, stimmt irgendwas nicht. Bei meiner Planung macht die gesetzliche Rente auch nur ca. 50% der Einkünfte aus (25% Betriebsrente, 25% Riester auf Aktienbasis und eine alte Lebensversicherung mit noch hohem Garantiezins, wobei ich jetzt gehört habe dass man den Ertragsanteil auch bei alten Verträgen teilweise versteuern muss, das war mir neu, deshalb wähle ich evtl. die steuerfreie Einmalzahlung, dazu besitze ich Eigentum und kann mietfrei wohnen, sollte dann insgesamt reichen).

 

fast jeder dritte bekommt weniger als 1000 euro Rente

und 72 % der Rentner bekommen weniger Rente  als der der "Standardtrentner"

aktueller Artikel dazu:

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/brauchen-grosse-reform-fast-10-millionen-rentner-bekommen-weniger-als-1250-euro-im-monat_id_12239311.html

Zitat von Silberberstreif am 27. Juli 2020, 12:22 Uhr

fast jeder dritte bekommt weniger als 1000 euro Rente

und 72 % der Rentner bekommen weniger Rente  als der der "Standardtrentner"

aktueller Artikel dazu:

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/brauchen-grosse-reform-fast-10-millionen-rentner-bekommen-weniger-als-1250-euro-im-monat_id_12239311.html

as mag stimmen, ist aber die halbe Wahrheit. Hier wurden sicherlich auch nur für einige Jahre Beschäftigte eingerechnet. Viele Frauen pausieren oder hören ganz auf, wenn sie Kinder bekommen. All das hat natürlich Einfluss auf die Rentenhöhe. Viele Beschäftigte erhalten zusätzlich eine Betriebsrente. Es ist also nocht so, dass der genannte Peronenkreis einzig und allen von der mickrigen Rente leben muss.

Aber ich stimme dem Artikel zu, dass man in den europäische Nachbarländern teilweise wesentlich höhere Rentenniveaus hat. Leider hat die Politik seit Jahrzehnten nicht den Mut, das System umzustellen, da die Umlagefinanzierung ja nicht mehr funktioniert und auch nich funktionieren kann bei abnehmender Bevölkerung.

Was ich momentan noch nicht so recht verstehe, da ich Widersprüchliches im Netz fand (und mein Beratungstermin erst Ende September ist), vielleicht kann mich jemand erhellen:

Wenn ich demnächst aufhöre, habe ich 35 Jahre schon mal lückenlos in die RV eingezahlt. Nun kann ich weitere 10 Jahre freiwillig einzahlen um die 45 Beitragsjahre voll zu kriegen, dann bin ich 62 und kann mit 65 die Rente abschlagsfrei beziehen.

Jetzt habe ich gelesen, daß man als besonders langjährig Versicherter nicht vorzeitig Rente erhalten kann, auch mit Abschlägen nicht… stimmt das? 😥 

Hatte mir nämlich schon ausgerechnet, daß ich mit 63 schon die Rente möchte, und ich die 7,2% Abschlag gut verkraften kann, denn ich würde ja dann 2 Jahre früher schon Rente bekommen, statt Null-Einkommen.

Also, hat man als besonders langjährig Versicherter "nur" den Vorteil, mit 65 abschlagsfrei in Rent gehen zu können?

Hi Roger

Meines Wissens nach ist es so, dass du als besonders langjähriger "nur mit 65" abschlagsfrei Rente beziehen kannst.

Wenn du in deinem Fall mit 63 gehst bekommst du 14,4% Abschlag und hast somit keine. Vorteil mit deinem blV Status.

Lass mich doch an deiner Info teilhaben nach deinem Beratungstermin Ende September. Ich werde ihn nämlich auch mit 62 erreichen.

 

Hi Muslime_Frugi,

Lass mich doch an deiner Info teilhaben nach deinem Beratungstermin Ende September. Ich werde ihn nämlich auch mit 62 erreichen.

das werd ich auf jeden Fall tun 😉 , aber ich fürchte, es wird so sein, wie ich mittlerweile vermute und du ja auch schon geschrieben hast.

Meiner Auffassung nach nicht gerade fair. Und 14,4% wär mir dann zu heftig...  🙁

So, meinen Beratungstermin hatte ich heute, es ist leider wirklich so. Wenn wir mit 45 Beitragsjahren trotzdem vor 65 in Rente gehen wollen, zählen die Abschlage von 67, also 14,4%, wenn ich mit 63 gehen wollen würde :-(.

Hi Roger

Hab schon an dich gedacht 😉 .

War so erwartbar. Was machst du dann? Wohl warten bis 65 und abschlagsfrei, oder?

Hast du den Ausstieg schon konkret geplant?

Hast du zufälligerweise den Sachverhalt geklärt, ob freiwillige Zahlungen als "Flexirente" als Beitragsjahre anerkannt werden?

Die Antwort ist mir die DRV immer noch schuldig.

Sachverhalt dazu wie folgt:

https://www.ihre-vorsorge.de/rente/gesetzliche-rente/freiwillige-rentenversicherung-kann-sich-lohnen.html

"(...)Für die 2012 eingeführte „Altersrente für besonders langjährig Versicherte" – in der Öffentlichkeit oft als Rente mit 63 bezeichnet – zählen freiwillige Beiträge in der Regel nicht mit. Diese Rente wird abschlagsfrei an Versicherte gezahlt, die eine 45-jährige Wartezeit erfüllen (Beispiel: für Arbeitnehmer des Jahrgangs 1956 mit 63 Jahren und acht Monaten; für die Jahrgänge 1953 bis 1964 steigt die Altersgrenze bei dieser Altersrente schrittweise von 63 auf 65 Jahre).

Ausnahme: Selbstständige Handwerker können nach 18 Jahren Pflichtbeitragszahlung in die freiwillige Versicherung wechseln. 

Daher werden seit Juli 2014 bei Versicherten, die mindestens 18 Jahre an Pflichtbeiträgen vorweisen können, freiwillige Beiträge ebenfalls auf die Wartezeit von 45 Jahren angerechnet. (...)"

Hallo Muslime_Frugi,

ich habe das mit der Flexirente nicht bewußt so gefragt, geschweige hatte ich Ahnung davon, daß freiwillige Beiträge für die 45 Jahre nicht anerkannt werden könnten, sonst hätte ich hier expliziter nachgebohrt. Ich habe nach freiwilligen Mindestzahlungen gefragt, wenn ich mit Arbeiten aufhöre und erhielte jedenfalls nicht auch noch die Antwort, daß das für die 45 Jahre nicht mitzählen würde. Hätte er mir bestimmt gesagt, und lt. diesem Artikel (vorletzter Punkt), den ich gestern fand ist es für mich klar, daß freiwillige Einzahlungen dazuzählen: https://www.bmas.de/DE/Themen/Rente/Gesetzliche-Rentenversicherung/Fragen-und-Antworten-Rente-ab-63/welche-zeiten-zaehlen-zu-45-beitragsjahren.html

Die Beratung fand ich echt klasse, denn er hatte auch noch andere Tips gegeben.

Z.B. machen bei mir die 2 Jahre früher, also Rente mit 63 (=14,4% Abschlag) über € 450/Monat aus. Um dies auszugleichen, müßte ich € 98.000 bis dahin einzahlen, ganz schönes Sümmchen. Man könnte aber z.B. eine Abfindung (die es bei mir wohl  nicht geben wird) dafür verwenden, was steuerlich sehr interessant wäre (wurde hier ja auch schon kurz weiter oben erwähnt), aber das sollte man dann mit einem Steuerfachmann besprechen. Auf jeden Fall besser als gleich die Hälfte dem Finanzamt abzudrücken. Oder auch Tricks mit Altersteilzeit, aber auch das ist für mich ja nicht relevant.

Ich fange jetzt jedenfalls an, meine Arbeit zu reduzieren, ist noch nicht endgültig in Stein gemeißelt, was die Stundenzahl betrifft, aber gebe jetzt einen Teil meiner Aufgaben ab, die mich zu sehr belastet haben. Werden mehrere Teilschritte sein und ich habe keine Zweifel, daß es am Ende für beide Seiten paßt, und wenn ich es genauer weiß, dann gibt´s ne zweite Beratung, wobei ich sowas dann auch selber genau ausrechnen kann, aber sicher ist sicher 😉

 

 

Hi Roger

Ja, es ist erstaunlich wie gut die DRV berät auch mit Tricks und Kniffen. Ein guter Dienstleister.

Das bei dir weder Abfindung noch ATZ in Aussicht steht ist natürlich schade. So ne Abfindung kann gut 3-6 Jahre die Lebenshaltungskosten decken. Das ist natürlich ein Brett bei der Schließung der Lücke bis zur Rente.

Die Anerkennung von freiwilligen Beiträgen in der Flexirente als Beitragsjahre wird wohl mit der Voraussetzung 18 Jahre stimmen.

Dass du in Teilzeit gehen willst und stufenweise ausphasen war mich nicht klar. Dachte ganz raus. Wenn die Arbeit atmosphärisch und innhaltlich gut ist halte ich das für keine schlechte Lösung. In meinem Fall wäre es keine Option.

Alternativ könnten wir ja auch uns als Rentenberater bewerben mit Schwerpunkt FIRE 😛

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