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Höhe des Notgroschen

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Hi zusammen,

man ließt ja ziemlich unterschiedlichens von 3-12 Monatsgehältern, manchmal brutto, manchmal netto in frugaleren Kreisen dann auch mal ohne Sparquote.

Aber ich frag mich schon länger, ob diese Zahlen nicht einfach nur von ausländischen (amerikanischen) Autoren übernommen wurden und in Deutschland viel zu hoch angesetzt sind.

So wie ich den Notgroschen versteh, ist der für kaputte Waschmaschinen oder Autos (wenn man denn eines hat) oder zur Überbrückung bei Arbeitslosigkeit. Jetzt bekomm ich ja aber Arbeitslosengeld 1 wenn es dazu kommen sollte, selbst wenn ich selbst kündige und keinen guten Grund dafür hatte, muss ich "nur" drei Monate überbrücken un das einzig wirklich teure was mir bisher eingefallen ist, was überraschend kommen könnte, wär Zahnersatz. Mietkaution ist ja selten überraschend, z.B.

Wenn man jetzt also nicht selbstständig ist, erscheinen mir die Vorschläge extrem hoch. In USA würd ich das verstehen, da läuft ja das Thema Kranken- und Arbeitslosenversicherung komplett anders, aber bei uns?

Was habt ihr für euch als sinnvolle Menge an schnell-verfügbarem Geld ermittelt?

Ich frag mich, ob ich mir bei Lebenshaltungskosten von ca 900,- im Monat nicht 3000 Notgroschen und 1000 Reisekasse nicht schon gut gerüstet bin für die meisten Katastrophen. (Hapfpflichtversicherung ist ja auch noch da...)

 

Vergess ich irgendwas wichtiges? Wenn ja, was?

Als erstes finde ich die Angabe in Monatseinkommen nicht sinnvoll. Viel besser geeignet sind die Monatsausgaben. Nun mag das für viele "Normalos" fast die gleiche Zahl sein. Aber bei einer Sparquote von 70% ist das ein gewaltiger Unterschied.

Drei Monatsausgaben sollte man auch in Deutschland haben. Besser würde ich mich definitiv mit sechs Monatsausgaben fühlen. Denn oft kommen Katastrophen zusammen. Also weniger/kein Einkommen und irgendwas teures geht kaputt oder man muss umziehen für einen neuen Job und solche Dinge.

Da du die USA ansprichst, da sehe ich bei einem Lebensstandard der nicht durch Mindestlohn gedeckt werden kann (meist ist der Hauskredit schon >$2500/Monat) sechs Monate als das Minimum an. Ich selber halte 12 Monate schnell verfügbares Kapital vor. Ohne Job erhöhen sich die Ausgaben schnell deutlich wenn all die Benefits wegfallen. Und je nach Arbeitgeber gibt es die Benefits erst nach einigen Monaten im neuen Job. Und auch hier das gleiche. Oft kommen mehrere Dinge zusammen.

„Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.“ Jean Paul Getty

Mein Notgroschen  ist auch eher bedarfsorientiert und unabhängig vom Einkommen.

Brauch ich mal unvorhergesehen ein neues Auto , werde ich schwer krank  , hab ich eine unvorhergesehene Reparatur am Haus  , passiert irgend etwas völlig anderes unvorhergesehenes was man gar nicht einordnen kann ( für so was z.b. , 50.000 in Fremdwährung) . Mit zunehmendem Alter wird dieser Notgroschen geringer.

Aber, um auf die direkte Frage einzugehen, 3-4 Monate , orientiert an deinen derzeitigen Kosten, halte ich für zu gering.

Sichert ist man speziell in Deutschland an das All-Inclusive - Premium-Rundum -Sorglos-Paket des Sozialstaates  gewöhnt.

Wenn man sich darauf verlässt, braucht man ja eigentlich gar keinen Notgroschen.

Aber, was wenn das mal irgend wann nicht mehr funktioniert ?

Ich habe 24 Monatsausgaben was bei mir äquivalent ist zu 12 Monatseinkommen. Könnte also 2 Jahre überbrücken. Das ist mir aber fast zu konservativ und ich werde das noch weiter erhöhen. Man darf nicht vergessen dass unsere Generation viel zu verwöhnt ist was Krisen angeht. Es kann auch schnell mal eine Depression kommen die 10 Jahre und länger andauert. Wenn das aktuelle Kartenhaus von Finanzsystem erstmal zusammen bricht dann grade uns Gott. Ich finde es für mich persönlich schon wichtig da einen ausreichend großen Puffer zu haben. Auf staatliche Hilfen würde ich mich auch nicht zwangsläufig verlassen, siehe zum Beispiel die Verzögerungen bei den ganzen Corona Überbrückungshilfen.

Solange ich mein Humankapital noch vergolde, habe ich oft weniger als 1.000€ am Ende des Monats auf dem Girokonto. Am nächsten Monat kommt dank hoher Sparquote genug nach. Sollte unverhofft was Größeres kommen, liegen geparkte Mittel auf freien Bausparverträgen und das Depot ist ja auch liquidierbar.

Danke schon einmal für eure Antworten.

Ich seh schon, die Meinungen gehen zwar auseinander, aber die Tendenz doch eher zu höheren Summen.

Also ich wär jetzt davon ausgegangen, dass ich Zeit hab zu reagieren, sollten sich die Regeln unseres Sozialstaates ändern. Ich schätze, in der Erwartung sämtlicher möglicher Katastrophen möchte ich nicht leben. Da bleib ich lieber glückliche Optimistin mit Vertrauen in Hilfe von Staat und Familie.

Was mich noch interessieren würde wären die überraschenden Ausgaben, auf die ihr euch mit eurem Notgroschen vorbereitet.

Arbeitslosigkeit wurde genannt, spontaner Umzug oder Autoanschaffung. Reparatur am Haus ist natürlich ein guter Punkt, ohne Immobilie aber ja nicht vorhanden. Krankheit, wobei ich da nicht sicher bin, inwiefern das Geld kostet, geht man da von Unterbringung im Pflegeheim aus? Normalerweise sinken meine Ausgaben, wenn ich krank im Bett lieg...

Mein Motto: Vom schlimmsten ausgehen, das Beste hoffen 😀

Ich hab grob 1 Jahresnettoeinkommen einfach so auf dem Tagesgeld herum liegen. Das soll auch langfristig so bleiben (+Inflation)

Ich hab's zwar bisher noch nie in der Höhe gebraucht, aber besser können und nicht müssen als müssen und nicht können.

Außerdem will ich mir auch mal "spontan" irgendwas leisten können und bei der Summe ist das meiste drin, was ich mir so vorstellen kann, außer vielleicht das EK für eine Immobilie.

Klar aus Renditesicht ist das schlecht, aber ich fühl mich so wohler und das ist mir wichtiger als der Zins.

 

Ich lese immer: Für risikofreudige ca. 70% des Vermögrns in Aktien/ETFs, der Rest risikoarm (aktuell) als Tagesgeld. Verstehe ich das richtig, dass hier einige fast 0% risikoarm anlegen oder ist das alles in Immobilien/Gold etc?

Das risikoarme sollte meiner Meinung nach kein Prozentsatz sein sondern eher ein Fixbetrag. Wenn du jetzt zum Beispiel für dich selbst festlegst dass du einen Notgroschen von 12 Monatsausgaben a 2000€ willst (zufälliges beispiel), dann sind das 24000€ die du als Notgroschen haben willst. Diese 24.000 sind aber immer 24.000 egal wie hoch das depot ist. Ob ich jetzt 100.000, 200.000 oder 500.000 ist ja dann eigentlich egal, bloss weil ich ein doppelt so hohes depot habe brauche ich (meiner meinung nach!!) keinen doppelt so hohen notgroschen. Aber manche machen das auch anders und sagen dass zb immer 20% vom gesamtvermögen der notgroschen sein soll

Ich habe keinen Notgroschen. Ich verstaue alle zwei Monate mein Tagesgeldkonto im ETFs.

Ich sehe keinen Grund für mehre Wost Cases gleichzeitig vor zu sorgen. Wenn meine Waschmaschine kaputt geht, ich arbeitslos werde,  meine Frau sich von mir trennt, die Börsen einbrechen und meine Brüder alle nichts mehr von mir hören wollen...kann ich immer noch von Hand waschen.

Es ist das eigene Sicherheitsbedürfnis das die Höhe des Notgroschen vorgibt. Bei mir ist eben mein Job und meine Familie Sicherheit genug.

 

Ich dachte da jetzt auch weniger an einen Notgroschen, als einfach an die Vermögensaufteilung. Z. B. um regelmäßig zu rebalancen und damit automatisch Kursgewinne mitzunehmen bzw. bei fallenden Kursen nachzukaufen.

Bei einem entsprechenden Vermögen wäre der Notgroschen dann dadurch einfach mit abgedeckt.

Dieses Rebalancing ist auch nur ein Versuch des Timings. Jahre warten um dann abzustauben?

Ich bin davon nicht überzeugt. An anderer Stelle hatte ich es schon einmal gesagt: Balancing gibt es bei mir nur durch Sparraten.

Zitat von BrotBrot am 26. April 2021, 17:29 Uhr

Ich dachte da jetzt auch weniger an einen Notgroschen, als einfach an die Vermögensaufteilung. Z. B. um regelmäßig zu rebalancen und damit automatisch Kursgewinne mitzunehmen bzw. bei fallenden Kursen nachzukaufen.

Bei einem entsprechenden Vermögen wäre der Notgroschen dann dadurch einfach mit abgedeckt.

Der Cashanteil zum rebalncen des Depots ist bei mir Bestandteil des Depots und daaher auf dem Verrechnungskonto geparkt.

 

Mein Tagesgeld ist Geld, das ich auch mal ausgeben kann/will ud das mir Lebensqualität gibt. Die berühmte kaputte Waschmaschine hat mich noch nie gejuckt, 200€ Reserve dafür hatte ich schon als Kind im Sparschwein.

 

Für mich sind das eher spontane größere Ausgaben. Letztes Jahr haben wir uns sehr spontan ein neues Auto gekauft, meinen Anteil am kaufpreis habe ich einfach aus dem tagesgeld genomen. Dieses Jahr bietet sich möglicherweise die einmalige Chnace, unseren Garten mit dem Nachbargarten zu erweitern. Wenn ich den haben will werde ich eben alle anderen Interessenten mit dem Preis ausstechen und dann träume ich schon lange von einem richtig guten gewächshaus. Sollte es so kommen ist das Geld dafür da.

Ich träume auch schon lange davon, einmal Schwerlosigkeit zu erleben. Ein paar Parabelflüge kosten nun mal grob 10.000 Euro, das Geld dafür läge bereit.

Wenn sich die Chance ergäbe von Seiten meines AG (und nach Abebben der Pandemie) könnte ich mir gut vorstellen, mal 3-6 Monate zu verreisen.

So etwas tun zu können, ohne an die Altervorsorge ran zu müssen und ohne dafür Aktien zu einem "fremdbestimmten Zeitpunkt" verkaufen zu müssen oder was auch immer ist es mir eben wert, dass da ein Batzen Geld seit Jahren "nutzlos" herum liegt und nach Inflation jährlich an Wert verliert.

Ich habe keinen ( ok, Urlaubskasse ), denn über die Hälfte meines Depots ist über 20 Jahre alt, steuerfrei und man kann für wenige Zinsen an Geld kommen.

Wozu sollte man "unmengen" Kapital zinsfrei lagern, wenn man vom Monatseinkommen sparen kann und sogar noch Dividenden bekommt?

»In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.« »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.« »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.« Buffett

Irgendwie wird hier gerade der klassische "Notgroschen" für kurzfristige ungeplante Ausgaben mit dem risikoarmen Anteil (RK1) des Anlageportfolios durcheinandergebracht bzw. vermischt. Das sind zwei Dinge, die man denke ich klar voneinander trennen sollte.

  • Der Notgroschen soll vor allem hochliquide sein, um plötzlich auftretende Ausgaben abfedern zu können (z.B. Geld auf dem Girokonto, manche nutzen auch einen Dispo als Notgroschen). Er dient nicht zum Rebalancing oder zum Nachkauf von Aktien, sonst stünde er ja anschließend nicht mehr für seinen eigentlichen Zweck zur Verfügung. In der Regel ist der Notgroschen ein fixer Betrag, der sich nach den monatlichen Ausgaben, dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis oder dem Risiko für größere, ungeplante Ausgaben richtet (z.B. hat ein Haus-, Tier- oder Autobesitzer ein höheres Risiko für größere ungeplante Ausgaben als ein digitaler Nomade).
  • Der risikoarme Portfolioanteil dient dagegen der Risikosteuerung des Portfolios und sollte ein selbst gewählter prozentualer Anteil des Gesamtvermögens sein (z.B. 40 % Cash/Tagesgeld, 60 % Aktien). Durch Rebalancing stellt man die gewählte Aufteilung regelmäßig wieder her, wenn das Portfolio durch Kurssteigerungen des Aktienanteils "zu riskant" für die persönliche Risikoneigung/-präferenz geworden ist. Durch die niedrigen Zinsen nutzen aktuell viele Anleger Tagesgeld als RK1, prinzipiell könnte man aber auch Anleihen oder eine Festgeldleiter nutzen. Liquidität ist also kein Kriterium für den RK1-Anteil.

Notgroschen und Höhe des Notgroschen:

Dies ist für mich eine Größe, die sich aus mehreren Faktoren zusammen setzt:

  • mögliche Ausgaben/Risiken und Eintrittswahrscheinlichkeiten, dass diese eintreten bzw. sich realisieren z.B.
    • Reparaturen/Neuanschaffungen von Geräten/Gegenständen, die für mich und meine Familie notwendig sind und auf die wir nicht verzichten wollen
    • Kosten für Krankheit, Behinderung etc.
    • Kosten für Steuern und Abgaben
    • Unvorhergesehenes
  • Stabilität der Einnahmen und Eintrittswahrscheinlichkeiten, dass diese bestehen bleiben oder zurückgehen
    • Arbeitseinkommen. Dies sind Einkommen aus selbständiger Tätigkeit und/oder unselbständiger Tätigkeit, wo ich genau weiß, dass diese ohne mein Arbeitseinsatz zusammenbrechen würden. Für die Bemessung, welche Zeit ich überbrücken muß, kalkuliere ich für mich, wie lange brauche ich, um etwas vergleichbares aufzubauen, dass mir vergleichbar Freude bereitet (ich will nicht das erstbeste annehmen müssen!)
    • Einkommen aus unternehmerischen Aktivitäten (eigene). Dies sind Einkommen, die weiter laufen, auch wenn ich den Betrieb nicht durch meine Arbeitsleistung unterstützen kann.
    • "passive" Einkommen
    • Unvorhergesehenes
  • Subjektives persönliches Sicherheitsempfinden bei der Evaluierung der Gesamtsituation und der Einzelaspekte
  • Finanzierung des Notgroschen und Eintrittswahrscheinlichkeiten, dass der Notgroschen in der Notsituation tatsächlich verfügbar ist oder noch vorhanden ist:
    • Bargeld (im Safe etc.)
    • Bankguthaben (ist die Bank wirklich sicher und Verfügbarkeit, wenn die Bank in Schwierigkeiten gerät. Erläuterung: Sicherheit und Verfügbarkeit können hier auseinanderfallen z.B. ist bei der Pleite von Greensill 100.000 Euro oder was auch immer durch die Einlagensicherungsinstrumente abgedeckt und damit sicher. Erfahrungsgemäß kann das Monate oder ggf. auch 1-2 Jahre dauern, bis man aber an das Geld herankommt!)
    • Anleihen, Wertpapiere etc. (sind die in jeder Marktsituation liquide und will man diese dann verkaufen!?)
    • Kreditlinien (werden diese in den denkbaren Notsituationen durch die Bank evtl. zurückgenommen?) etc.
    • weitere Instrumente
  • Subjektives persönliches Sicherheitsempfinden bei der Evaluierung der Gesamtsituation und der Einzelaspekte der Finanzierung des Notgroschen

Das ist meine mentale Checkliste, die ich bei der Bemessung der Größenordnung des Notgroschens ansetze  und die ich ansetze, wie ich den Notgroschen vorhalte.

Am Ende läuft bei mir der gedankliche Prozess wie oben auf der objektiven Ebene ab. Subjektiv wird bei mir bei jeder Position noch ein Sicherheitszuschlag hinzugefügt. Dann wird subjektiv das ganze mit einem großzügigen Sicherheitszuschlag aufgerundet.

Ich hoffe das hat Anhaltspunkte gegeben.

 

Meine simple Antwort als Rentner: knapp 1800/mo, mal 3, macht 5400.

mein Notgroschen wär der Dispokredit, Liquidität vorhalten kostet nur Performance, meiner Meinung nach für Frugalisten völlig unnötig, ich sehe eigentlich immer irgendwelche Investitionsmöglichkeiten mit aus meiner Sicht positiven Erwartungswert und wenn ich keine sehen würde würde ich short gehen

ein Auto z.b. müsste ich nicht sofort ersetzen, würde auch ohne gehen

ein Notgroschen macht eigentlich aus meiner Sicht nur Sinn wenn man keine liquidierbaren Assets und /oder Kreditlinien hat

Ich habe keine Kinder, Immobilien, Autos, etc. daher schlagen meine Notfälle meist mit ein paar Hundert Euro zu Buche. Mein gestufter Ansatz geht daher im Moment noch sehr gut:

  1. Laufendes Einkommen reicht bei meiner regulären Sparquote von 70% im Notfall immer noch für ein neues Laptop, die Waschmaschine und den neuen Backofen im selben Monat. Selbst ALG1 würde im Notfall meine Ausgaben noch ein paar Monate doppelt decken.
  2. Wenn ich nicht zum Ersten des Monats warten kann, wären noch 500-2000€ im Spaßbudget. Da kann ich eventuell was fürs neue Laptop leihen und vor dem nächsten Urlaub zurückzahlen.
  3. Das Verrechnungskonto fürs Depot wird auch nur alle 3 Monate in ETFs/Aktien umgeschichtet. Das sind nochmal 500-5000€ die ich ausleihen könnte.

Ein bisschen Geld ist also eigentlich immer locker, da ich nicht alles sofort investiere. Ist vielleicht auch eine Art von Notgroschen, aber halt nicht speziell für Notfälle zurückgestellt. Sobald sich meine Lebenssituation ändert werde ich das nochmal überdenken. Falls wir ein Haus kaufen würde ich definitiv einen klassischen Notgroschen schaffen, aber mit dem bisschen was ich an Verbindlichkeiten habe komme ich bisher gut hin.

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