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Hallo liebes Forum,

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Hey Jan

mit Taktieren meinte ich kein jahrelanges Aussitzen. Aber er muss noch einige Dinge sortieren und das dauert seine Zeit.
Die Tätigkeit ist für einen berufserfahrenen Mitfünfziger im 4 Schichtbetrieb zwar recht lausig, aber für ihn ist der erste Arbeitsmarkt dann gelaufen. Von daher würde ich mir die Zeit in der Position nehmen die nötig ist. Und by the way ist dem Personaler dann auch klar, dass der Mitarbeiter seinen Wert kennt.

Hi Muslime,

früher als Betriebsrat habe ich auch so gedacht. Mittlerweile denke ich ziemlich anders über Arbeit.

Wenn man sich nicht wohl fühlt mit seiner Arbeit dann sollte man diese verlassen ansonsten ist man recht unproduktiv und macht weder seinem Arbeitgeber noch sich selbst Freude. Nach einer Eigenkündigung gibt es spätestens nach 3 Monaten Arbeitslosengeld und dann hat man erstmal genug Zeit sich Gedanken zu machen wo und wie man sich in der Gesellschaft einbringen möchte und kann. Das Arbeitsamt bietet viel Hilfe bei Weiterbildungen und Umschulungen.

Jeder von uns wird gebraucht ob im Ehrenamt, freiberuflich oder als Angestellter. Doch das was man tut sollte man mit Leidenschaft und Freude tun. Unserer Zeit auf der Erde ist begrenzt und jede verplemperte Minute kommt nicht mehr zurück.

Nutzet den Tag und macht was draus aber ruht euch nicht auf euren Lorbeeren aus. Verdient haben wir eigentlich nichts. Es ist alles ein Geschenk, Gnade und Glück.

 

Hier ist ja schon Einiges gesagt worden.

Neben den ganzen emotionalen Eindrücken, die die Reaktion der Firma auf Dich ausgelöst hat, kann ich Dir nur raten, Dich dagegen zu immunisieren. Es ist alles geschäftlich zu sehen. Durch Dein Alter und ggf Krankheit sieht der AG Dich eher kritisch. Allerdings geht es um Dich. Du hast jahrelang gearbeitet und auch Deine Gesundheit in der Schicht mit aufgebraucht. Dafür hast Du Geld bekommen, damit war es erledigt für den AG. Also plane jetzt in Ruhe die Stabilität des Portfolios, so dass Du dann auch gesichert den Abflug machen kannst.

Ich weiß nicht, wie groß und organisiert die Firma ist und ob es Verzichte auf betriebsbedingte Kündigungen usw gibt. Das würde Dir helfen, auch wenn es relativ viele vergleichbare Kollegen gibt.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht, aber lass Dich zu nichts drängen, ordne Dein Wissen und spreche evt mal vorsorglich mit einem Anwalt. Eine Rechtsschutz wäre auch zu empfehlen - primär bei einer Kündigung. Wenn es ein großer AG ist, denke ich nicht, dass es so einfach mit einer Kündigung geht.

Hi Thomas, ich würde mich jetzt nicht unter Druck setzen lassen. Wenn Dein Arbeitgeber Dich "loswerden" möchte, zahlt er die 20000 (oder mehr) auch noch in ein paar Monaten.

Ich würde auf jeden Fall auf meinen Bauchgefühl hören, also nur schnell gehen wollen, falls Du einen Abschluss für Dich brauchst, um zur Ruhe zu kommen. Ansonsten würde ich mir mit der Entscheidung noch etwas Zeit lassen - vielleicht legt der Arbeitgeber ja von sich aus noch etwas drauf und macht ein besseres Angebot.

Ich persönlich würde mir genau überlegen, wie es nach diesem Job weitergehen könnte. Finanziell abgesichert bist Du ja - ich denke hier eher daran, ob Du eine sinnvolle erfüllende Beschäftigung brauchst oder Dir vorstellst erstmal ganz gechillt zur Ruhe zu kommen.

Mal sehen, wie es weitergeht. Ich wünsche Dir viel Glück!

 

 

 

Moin Thomas,

Es wurde ja schon viel geschrieben über das man nachdenken kann.

@privatier hat bereits direkt am Anfang des Threats die Sache meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht:

...Es ist auch die Frage, ob es sich lohnt, sich für vergleichsweise läppische 10 oder 20 TEUR noch Monate oder jahrelang rumzuquälen...Das ändert an deiner Situation doch überhaupt nichts.

Auf pessimistische 20 Jahre Restlebenszeit gerechnet reden wir hier von einem monatlichen "Verlust" von rund 80€. Brauchen wir also eigentlich nicht weiter drüber reden, schon gar nicht mit einem Vermögenshintergrund von über einer Million Euro. Wenn man das steuerlich geschickt anstellt, kassiert das nach 4%-Regel 4K und selbst nach sehr sicherer 3% Variante noch mindestes 3K Cashflow im Monat wenn man es vernünftig und diversifiziert anlegt - dazu haben andere bereits Hinweise gegeben. Du brauchst meiner Meinung nach erstmal ein "Konzept" für dein weiteres Leben.

Eine mögliche Option wäre es, sich irgendeinen "easy Job" zu suchen, mit dem man einen Tag die Woche so gerade eben sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist.
Ich selbst arbeite 32 Stunden IM MONAT im öffentlichen Dienst - das sind 3-4 Tage:

  1. hab ich da was gefunden was easy going ist, wo keiner nervt und ein witzig-beklopptes Kollegium das echt abwechslungsreich und witzig macht. Ist auch gut für die Psyche, regelmäßig etwas sinnstiftendes zu tun, "raus zu kommen" und regelmäßige soziale Kontakte zu haben.
  2. Zahlt man mir dafür knapp 700€ - bleiben netto rund 600€
  3. bin ich für die Differenz von rund 100€ komplett krankenversichert, sammle weiterhin Rentenzeiten (und in homöopathischer Dosis auch Punkte :mrgreen: ) und habe eine Arbeitslosenversicherung
  4. kann man, wenn man sonst keine weiteren oder nur geringfügige Einnahmen hat, über die Steuererklärung nach Günstigerprüfung Dividendenerträge (oder Depotentnahmen bei Thesaurierern) quasi komplett steuerfrei drücken. Das alles spart in Summe kräftig Asche. Die Frau arbeitet ja auch noch, verdient dazu und die Rente ist greifbar...

Ist nur eine Option, gibt natürlich noch andere - du musst rausfinden worauf du Bock hast bzw. worauf IHR Bock habt - denn auch Probleme in der Partnerschaft sind nicht selten wenn einer auf einmal "zu Hause hockt" und der andere noch malochen geht (muss/gehen möchte oder "unabhängig" sein will oder eine Mischung daraus).
Kann ja vielleicht der Privatier mal berichten ob seine jüngsten "Änderungen der Lebensumstände" auch mitunter auf "sowas" zurückzuführen sind...?

Will sagen:  finanziell ist das eigentlich alles eine sichere Nummer - wenn du keine Lust mehr auf den Job hast, dann lass ihn sein und mach keinen Rückzieher wegen einer vergleichsweise "geringen Summe" und dich selbst damit weiterhin unhappy.

Sortiere dein Investment, sammle ein paar Monate Arbeitslosengeld ein während du dir gründlich überlegst, wo, für wen und was, oder ob überhaupt (oder auch nicht) du ggf. weiterhin anderswo in (geringem?!) Maße beruflich tätig sein und mit deinem weiteren Leben anstellen willst. Ist halt auch ein Psychisches Ding - das muss man sich manchmal strukturell erarbeiten und den Fokus nicht verlieren weil das Hirn einem "Angst" machen will. 😉

VG

 

Zitat von Frugi85 am 23. November 2022, 7:15 Uhr

denn auch Probleme in der Partnerschaft sind nicht selten wenn einer auf einmal "zu Hause hockt" und der andere noch malochen geht (muss/gehen möchte oder "unabhängig" sein will oder eine Mischung daraus).

Wie kommst Du denn auf sowas? 😎

 

Zitat von Frugi85 am 23. November 2022, 7:15 Uhr

Kann ja vielleicht der Privatier mal berichten ob seine jüngsten "Änderungen der Lebensumstände" auch mitunter auf "sowas" zurückzuführen sind...?

 

Wenn ich das wüsste...aber Arbeiten würde ich dennoch nicht mehr gehen. Einfluss hatte es bestimmt.

Hallo nochmal,

möchte ein kurzes Update zum jetzigen Stand machen.

Habe mir nach Ablehnung der Abfindung,einen RA zur Seite geholt. Dieser tritt nun in die Verhandlungen mit meinem Arbeitgeber ein. Er ist kein Freund von Aufhebungsverträgen,daher ist das vorangiges Ziel die ordentliche Kündigungsfrist von 5 Mon einzuhalten ( um Sperr- und Ruhezeiten zu vermeiden).

Für die Zeit bis dahin,wird er versuchen das man mich von der Arbeit freigestellt ( bei vollen Bezügen) Bin weiterhin AU bis Jahresende.

 

Deine ordentliche Kündigungsfrist beträgt 3 Monate. Die Kündigungsfrist von 5 Monaten ist die Frist, wenn Dein AG kündigt.

Erste Frage: warum sollte Dir Dein AG mit ordentlicher KF kündigen? Der Personaler weiß eh schon, dass Du raus willst, jetzt schaltest Du noch einen RA ein. Ergo weiß Dein AG, dass Du an Deiner Arbeit gar kein Interesse mehr hast. Also … warum sollte Dein AG jemandem kündigen, der eh schon mit dem Job abgeschlossen hat?

Zweite Frage: wozu brauchst Du einen RA? Es gibt gar keine Kündigung - weder von Dir noch von Deinem AG. Dein AG hat bislang nichts falsch gemacht, außer Dir ein Angebot zu machen. Dir gefällt die Summe nicht, ok - aber Du hast außer Deinem Unmut nichts in der Hand.

Dritte Frage: wie sicher bist Du Dir, dass Du im Januar die gleiche Stelle antrittst wie zuvor?

Zitat von MFZ73 am 7. Dezember 2022, 0:54 Uhr

Zweite Frage: wozu brauchst Du einen RA?

Das habe ich mich auch schon gefragt...die Leute latschen immer sofort zum Anwalt. Wieso? Das verkompliziert die Sache zumeist nur und wird ein teurer Spaß.

Hi!

 

Rechtsanwalt hätte ich auch nicht eingeschaltet. Der kostet nur unnötig Geld.

Der Sperrzeiten sind doch völlig egal wenn du ein Dispojahr machst.

Das weiss womöglich der Rechtsanwalt nicht....

Erkundige dich über die schon mehrfach erwähnte Seite des privatiers. Das bist du womöglich besser informiert als der Rechtsanwalt.

 

Unabhängig davon bin ich der Meinung dass die Diskussion mit Deinem Ausstieg das kleinere Problem ist.

Ich würde dringendes empfehlen das Depot zu diversifizieren. Ich würde nicht darauf vertrauen, dass diese companys in 2 Jahren noch existieren.

Bis jetzt hattest Du wohl pures Glück. Ich würde es nicht weiter strapazieren.

 

Frisa

Zitat von Frisa am 8. Dezember 2022, 10:57 Uhr

Hi!

 

Rechtsanwalt hätte ich auch nicht eingeschaltet. Der kostet nur unnötig Geld.

Der Sperrzeiten sind doch völlig egal wenn du ein Dispojahr machst.

Das weiss womöglich der Rechtsanwalt nicht....

Erkundige dich über die schon mehrfach erwähnte Seite des privatiers. Das bist du womöglich besser informiert als der Rechtsanwalt.

 

Unabhängig davon bin ich der Meinung dass die Diskussion mit Deinem Ausstieg das kleinere Problem ist.

Ich würde dringendes empfehlen das Depot zu diversifizieren. Ich würde nicht darauf vertrauen, dass diese companys in 2 Jahren noch existieren.

Bis jetzt hattest Du wohl pures Glück. Ich würde es nicht weiter strapazieren.

 

Frisa

Völlig egal sind die Sperrzeiten nicht, da sie auf die Bezugszeit angerechnet werden und man insgesamt weniger erhält. Oder gilt das hier aus irgendeinem Grund nicht? Ob sich wegen sowas gleich ein Anwalt lohnt, ist eine andere Frage.

Zitat von TheWanderer am 8. Dezember 2022, 13:22 Uhr

Ob sich wegen sowas gleich ein Anwalt lohnt, ist eine andere Frage.

Angeboten wurden lt. TE 20T€ brutto bei sofortiger Vertragsauflösung. TE verdient ca. 4,2T€ brutto, also wurden ca. 4,5 Monatsgehälter angeboten, während sich TE noch in AU befand. Gefordert werden jetzt 5,0 Monatsgehälter bei kompletter Freistellung, obwohl TE in 15 Werktagen wieder in der Bude zum Drei-Schicht-Betrieb antreten soll/darf/muss. Wenn der AG nicht in den nächsten drei Wochen - incl. Weihnachtszeit - einer Freistellung/Kündigung zustimmt, geht der TE am 02.01.2023 wieder zurück in seinen Job. Oder zurück in den Krankenstatus, was ihn ggflls. dann doch mal irgendwann die Kündigung beschert, allerdings zu anderen Konditionen.

Wer glaubt denn jetzt bitte ernsthaft, dass es dazu noch in diesem Jahr kommen wird?

Das zusätzlich geforderte halbe Gehalt ggü. dem freiwilligen Angebot des AG's sackt sich der RA locker ein und wird nur im vollen Erfolgsfall vom AG gezahlt. Bei einem Vergleich zahlt jeder seine Kosten selbst oder man teilt sich die Anwaltskosten - also auch die Kosten des AG's.

Da wäre nur ein Schnitt zu machen, wenn man die zu verhandelnde Summe plausibel verdoppeln kann.

TE könnte sich allerdings jetzt schon mit 20T€ brutto mehr auf dem Konto stressfrei sonstwo räkeln.

Naja. Jeder versaut sich den Tag so gut er kann, sage ich dazu immer. 😉

Zitat von TheWanderer am 8. Dezember 2022, 13

Völlig egal sind die Sperrzeiten nicht, da sie auf die Bezugszeit angerechnet werden und man insgesamt weniger erhält. Oder gilt das hier aus irgendeinem Grund nicht? Ob sich wegen sowas gleich ein Anwalt lohnt, ist eine andere Frage.

Nach einem Dispojahr fallen die Sperrzeiten komplett weg. Die Bezugszeiten werden nicht gekürzt.

Ich habe das Ganze so durchgeführt.

....höchstens die Gesetze haben sich geändert. Aber denke nicht

Aber deswegen auf die Seite des privatiers gehen. Dort sind die Profis und wissen Bescheid über die aktuellsten Regelungen.

Frisa

hallo,

es kam nun zu einem Vergleich mit meinem Arbeitgeber.

Es gab eine betriebsbedingte Kündigung unter Einhaltung der vertraglich vereinbarten Kündigungsfrist mit Ablauf zum 31.05.23

(Mit der Formulierung kommt es zu keinen Ruhe bzw.Sperrfristen)

Des weiteren werde ich ab 01.01.23 bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses am 31.05.23 unter Fortzahlung der vertraglich vereinbarten monatlichen Bezüge unwiderruflich von meinen vertraglichen Pflichten freigestellt.  Zum einlernen eines neuen Kollegen wird die Freistellung voraussichtlich im Februar für max.4 Wochen unterbrochen.(Dem habe ich nach Rücksprache mit meinem RA zugestimmt)

Ich nehme weiterhin an den künftigen Tariferhöhungen und Einmalzahlungen bis zum 31.05.23 teil.

Zum Verlust meines Arbeitsplatzes bekomme ich eine Abfindung in Höhe von brutto 20.000,. Euro, diese wird mit dem letzten  Monatsentgeld ausgezahlt.

Bestandteil des Vergleichs war es auch das ich ein qualifiziertes, wohlwollendes Arbeitszeugnis erhalte. Das Zeugnis wird eine gute Leistungs -und Verhaltensbeurteilung beinhalten.

Das hinzuziehen eines RA ,wurde im Forum eher kritisch gesehen,jedoch bin ich der Meinung das ich es so nicht hinbekommen hätte.

Die Kosten von 250.- Euro Selbstbeteiligung für meine Rechtschutzverscherung zahle ich in diesem Fall gerne.

Ende Februar werde ich mich dann Arbeitssuchend melden, und mich mit dem Thema Agentur für Arbeit näher beschäftigen.

Letztendlich bin ich sehr zufieden mit diesem Ergebniss, da ich zugegebener Maßen etwas irritiert war über die Sichtweise vereinzelnder Forumsteilnehmer.

In diesem Sinne wünsche ich schöne Weihnachten und ein gesundes 2023

 

Thomas

 

 

Moin Thomas,

Ende Februar werde ich mich dann Arbeitssuchend melden, und mich mit dem Thema Agentur für Arbeit näher beschäftigen.

Achtung, aufpassen und nochmal nach aktueller Rechtslage informieren: ich hatte vor 5 Jahren eine dreimonatige Sperrfrist bekommen. Du musst dich direkt jetzt arbeitssuchend melden, nicht erst im Februar. Das musst du machen, sobald du von deiner "Kündigung" erfährst, also JETZT, sonst gibts da sehr warscheinlich Ärger. Recherchiere doch mal, ob sich das in den letzten vier Jahren verändert hat.

Ich hatte mich seinerzeit auch erst 3 Monate vor Eintritt der Arbeitslosigjeit gemeldet, das ging leider schief und dann stand ich in der Nschweisoflicht - habe irgendwann aufgegeben...

vg

Hey @thomas-co

Ist doch super, wenn das Ergebnis über den Erwartungen liegt! Das mit der Einarbeitung des Nachfolgers finde ich super. Ein starker Abgang ist auch für sich selbst wichtig und lässt zufrieden zurückblicken. Gut gemacht!

Jetzt noch an die qualitative Verbesserung der Geldanlagen gehen um den Wohlstand zu sichern.  Wäre meine schon gegebene Empfehlung.

Frugi85 ,danke für den Hinweis,ich war bisher der Meinung das 3 Monate vorher ausreichen sollten. Aber ich werde diesbezüglich den RA sicherheitshalber noch einmal fragen

 

 

 

Glückwunsch, Thomas, dass Du mit Hilfe des Anwaltes einen guten Ausstieg verhandeln konntest!  🙂 Das Ergebnis liest sich prima.

 

 

Was kann man jetzt aus der Geschichte lernen?

  1. Man sollte sich immer (!) eine eigene Meinung bilden. Andere befragen ist ok, aber letztendlich liegt die Verantwortung immer bei dir selber
  2. Vielleicht hätte jemand anderes ohne Anwalt auch mehr rausgeholt, wer weiss? Vielleicht hattest Du auch einfach Glück und einen guten Anwalt?
  3. Vielleicht dachte ich ja bisher immer, ich bin ohne Anwalt gut durchs Leben gekommen, obwohl ich mit noch bessere Lösungen erzielt hätte?

Ist doch gut, dass das so geklappt hat und du zufrieden bist. Dir weiter alles Gute!

Gratulation und bleib wenn möglich im Guten mit deiner abgehenden Firma denn man sieht sich bekanntlich zweimal im Leben.

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