Hallo aus der Zentralschweiz!
Zitat von Marianori am 6. Juli 2019, 16:54 UhrHallo zusammen!
Via YouTube bin ich auf Oliver gestossen vor ca. einem halben Jahr und verfolge seither interessiert diese Lebensphilosophien - aus frugalisten.de konnte ich schon viele nützliche Informationen sammeln. Erstmal Danke dafür und Chapeau!
Zu mir, ich bin anfang der Dreissig, habe ein Maschinenbaustudium absolviert und fünf Jahre in der Forschung gearbeitet. Sparquoten lagen damals bei etwa 20% - bewusst, das lag an meinem intensiven Hobby & Sport, den ich betrieben habe. Vor gut zwei Jahren konnte ich im Elternhaus im OG (damals Rohbau) eine Wohnung ausbauen - da haben wir sehr viel mit Eigenleistungen abgedeckt und der Gesamtausbau kostete uns ca 1/3 von dem, würde man sich alle Leistungen einkaufen. Danach half ich bei einem Jungunternehmen aus und konnte daraufhin dort einsteigen als Gesellschafter. Seit ich nicht mehr aktiv bin sportlich, konnte ich meine Sparrate auf nun 50-60 % steigern - je nachdem wie man das rechnet. Da ich für mich persönlich nie sehr viel konsumiert habe (nebst dem Sport) - muss ich mich auch kaum umgewöhnen, zumal ich vom Elternhaus her auch zu einem bewussten, bescheidenen Lebensstil erzogen wurde.
Durch neues Wissen und Technologien (nur schon die vielen hilfreichen Apps) entwickelt sich der langfristige Vermögensaufbau zu einem veritablen Hobby von mir, Excel als Ingenieur ist natürlich ein gefundenes Fressen und Fortschritte sowohl Potentiale zu erschliessen ist doch sehr motivierend.
Ich arbeite grundsätzlich sehr gerne, da müssen aber sehr viele Randbedingungen stimmen - diese sind für mich in einem Angestelltenverhältnis kaum zu realisieren. Als Selbständiger habe ich da bereits sehr viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten - finanziell kann ich war noch nicht entscheiden, ob ich überhaupt arbeite oder nicht, aber immerhin ein sehr schönes Zwischenziel der freieren Gestaltungsmöglichkeit konnte ich realisieren. Ich arbeite nun etwas weniger als damals mit dem 100% - Job, bin aber deutlich zufriedener, ausgeglichener und auch gesünder als damals. Da Zeit das kostbarste aller Güte ist, ist mein Ziel, die finanzielle Unabhängigkeit Stück für Stück auszubauen um eines Tages nur noch das zu machen, wozu ich Lust habe. Ich führe bereits seit einigen Jahren ein Amt in einer Stiftung, welches unentgeltlich ist - eine sehr schöne Tätigkeit - allerdings kann ich aus zeitlichen Gründen solche Engagements (noch ) nicht beliebig erweitern.
Hallo zusammen!
Via YouTube bin ich auf Oliver gestossen vor ca. einem halben Jahr und verfolge seither interessiert diese Lebensphilosophien - aus frugalisten.de konnte ich schon viele nützliche Informationen sammeln. Erstmal Danke dafür und Chapeau!
Zu mir, ich bin anfang der Dreissig, habe ein Maschinenbaustudium absolviert und fünf Jahre in der Forschung gearbeitet. Sparquoten lagen damals bei etwa 20% - bewusst, das lag an meinem intensiven Hobby & Sport, den ich betrieben habe. Vor gut zwei Jahren konnte ich im Elternhaus im OG (damals Rohbau) eine Wohnung ausbauen - da haben wir sehr viel mit Eigenleistungen abgedeckt und der Gesamtausbau kostete uns ca 1/3 von dem, würde man sich alle Leistungen einkaufen. Danach half ich bei einem Jungunternehmen aus und konnte daraufhin dort einsteigen als Gesellschafter. Seit ich nicht mehr aktiv bin sportlich, konnte ich meine Sparrate auf nun 50-60 % steigern - je nachdem wie man das rechnet. Da ich für mich persönlich nie sehr viel konsumiert habe (nebst dem Sport) - muss ich mich auch kaum umgewöhnen, zumal ich vom Elternhaus her auch zu einem bewussten, bescheidenen Lebensstil erzogen wurde.
Durch neues Wissen und Technologien (nur schon die vielen hilfreichen Apps) entwickelt sich der langfristige Vermögensaufbau zu einem veritablen Hobby von mir, Excel als Ingenieur ist natürlich ein gefundenes Fressen und Fortschritte sowohl Potentiale zu erschliessen ist doch sehr motivierend.
Ich arbeite grundsätzlich sehr gerne, da müssen aber sehr viele Randbedingungen stimmen - diese sind für mich in einem Angestelltenverhältnis kaum zu realisieren. Als Selbständiger habe ich da bereits sehr viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten - finanziell kann ich war noch nicht entscheiden, ob ich überhaupt arbeite oder nicht, aber immerhin ein sehr schönes Zwischenziel der freieren Gestaltungsmöglichkeit konnte ich realisieren. Ich arbeite nun etwas weniger als damals mit dem 100% - Job, bin aber deutlich zufriedener, ausgeglichener und auch gesünder als damals. Da Zeit das kostbarste aller Güte ist, ist mein Ziel, die finanzielle Unabhängigkeit Stück für Stück auszubauen um eines Tages nur noch das zu machen, wozu ich Lust habe. Ich führe bereits seit einigen Jahren ein Amt in einer Stiftung, welches unentgeltlich ist - eine sehr schöne Tätigkeit - allerdings kann ich aus zeitlichen Gründen solche Engagements (noch ) nicht beliebig erweitern.
