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Hallo allerseits!

Hallo liebe Mitmenschen!

 

Ich bin heute erst auf den Blog und das Forum gestoßen. Hier bei mir läuft nebenher noch das Interview mit Oliver Noelting auf dem Finanzfluss-Kanal auf Youtube.

Nach ein paar Tagen erneuter Beschäftigung mit der ganzen Thematik Minimalismus-Finanzen-Frugalismus ist für mich bereits klar, wo ich nicht stehe:

Ich will nicht selbständig arbeiten, sondern will in meinem Berufsfeld bleiben. Es gefällt mir dort sehr.

 

Innerhalb des Minimalismus kann ich mit so einigen Dingen wenig anfangen. Aus mir wird wohl kein Bioladengänger und die sozialen Medien meide ich auch recht strikt.

 

Ich will nicht mit 50 Jahren finanziell unabhängig sein.

(Bin ja auch schon 40 Jahre alt ...)

 

Zeitlebens war ich ein genügsamer Mensch, lebe auf kleinem Fuß, kann aber trotzdem monatlich 300-500 € in die Vermögensbildung stecken.

Ich will mein Leben einfach halten.

 

Vor 10 Jahren hat sich bei mir ein Interesse für Geld und Finanzen entwickelt. Tatsächlich zur Tat geschritten mit Aktienkäufen bin ich erst vor 1 Jahr. Allerdings auch nur mit einem Standard-Paket in verschiedenen nachhaltigen Fonds und einem mittelständischen Immobilienfond.

 

Zu Weihnachten lasse ich mir von Beate Sander den "Börsenführerschein" schenken.

Dann schaue ich mal weiter ...

 

Gruß + Kuss,

Hein 🙂

"Probleme sind wie hässliche dreibeinige Hunde: Sie kommen zu demjenigen, der sich um sie kümmert, und bleiben dann dort, selbst wenn man sie jeden Tag beschimpft." (Sascha Lobo)

Hallo Hein,

Willkommen auf diesem Forum. Ich bin auch hier nicht so ganz Frugale aber kann mich mit einiges hier identifizieren und daher habe meine Vorstellung Frugal-Light genannt. Jeder kann sich aus meiner Sicht viel für sein Leben aus dem Forum mitnehmen und das ist schön so.

Schöne Grüße

Amin

Hallo Amin, hallo liebes Forum!

Nun ist ja ein wenig Zeit nach meiner Anmeldung vergangen und ich bin ein wenig weiter gekommen.

Beate Sanders "Börsenführerschein" in der neuesten Ausgabe hat mich erreicht, es enthält wertvolle Informationen, ist aber auch sehr trocken. Es ist eben ein Lehrbuch.

Ich habe für mich selbst am 5. Dezember 2020 definiert, dass ich mit 60 Jahren 7stellig sein möchte.

Also in 20 Jahren.

Das wird alleine mit Geldanlagen in Wertpapieren nicht klappen. Und auch nicht mit meinem derzeitigen Einkommen.

Ich werde wohl noch durch eine Menge Transformationen gehen müssen.

Also habe ich mich an die Arbeit gemacht und lerne und denke um.

Im Moment lasse ich mich von dem Buch "Rich Dad - Poor Dad" von Robert Kiyosaki ein Stück des Weges begleiten.

Mittlerweile schreibe ich immer sonntags mein Gesamtportfolio.

Die Tage habe ich auch darüber nachgedacht, dass ich in gewisser Weise post-minimalistisch geworden bin. Wenn ich mir die aktuellen Inhalte anschaue, die dort besprochen werden, dann weiß ich für mich fast alles davon oder finde es für mich nicht weiter interessant.

Was kommt also danach für mich?

Die Finanzen.

Dort ist mein nächstes Entwicklungsfeld, das weiß ich sehr sicher.

Bis demnächst,

Hein

"Probleme sind wie hässliche dreibeinige Hunde: Sie kommen zu demjenigen, der sich um sie kümmert, und bleiben dann dort, selbst wenn man sie jeden Tag beschimpft." (Sascha Lobo)
Zitat von HeinReich am 26. November 2020, 13:51 Uhr

Hallo liebe Mitmenschen!

 

Ich bin heute erst auf den Blog und das Forum gestoßen. Hier bei mir läuft nebenher noch das Interview mit Oliver Noelting auf dem Finanzfluss-Kanal auf Youtube.

Nach ein paar Tagen erneuter Beschäftigung mit der ganzen Thematik Minimalismus-Finanzen-Frugalismus ist für mich bereits klar, wo ich nicht stehe:

Ich will nicht selbständig arbeiten, sondern will in meinem Berufsfeld bleiben. Es gefällt mir dort sehr.

Hallo Hein,

was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? In wiefern sind "Minimalismus-Finanzen-Frugalismus" mit "Selbsttändigkeit" verknüpft?

 

Innerhalb des Minimalismus kann ich mit so einigen Dingen wenig anfangen. Aus mir wird wohl kein Bioladengänger und die sozialen Medien meide ich auch recht strikt.

Auch dieser Zusammenhang leuchtet mir nicht ein.

Ich will nicht mit 50 Jahren finanziell unabhängig sein.

(Bin ja auch schon 40 Jahre alt ...)

Wieso nicht? Wenn du mit 50 finanziell unabhängig wärst würde das doch noch nicht bedeuten, dass du zwangsläufig aufhören musst zu arbeiten?

 

Zeitlebens war ich ein genügsamer Mensch, lebe auf kleinem Fuß, kann aber trotzdem monatlich 300-500 € in die Vermögensbildung stecken.

Und hast du das auch zeitlebens, oder zumindest seit dem du Geld verdienst getan?
Was hat sich da bisher angesammelt?
In was investierst du?

Vor 10 Jahren hat sich bei mir ein Interesse für Geld und Finanzen entwickelt. Tatsächlich zur Tat geschritten mit Aktienkäufen bin ich erst vor 1 Jahr. Allerdings auch nur mit einem Standard-Paket in verschiedenen nachhaltigen Fonds und einem mittelständischen Immobilienfond.

Und was hast du die vorherigen neun Jahre gemacht?
Das stelle ich mir gerade so vor, als ob man sich jede Woche den "kicker" kauft und dann nach neun Jahren das erste Mal zu einem echten Fussballspiel geht.

Was haben die Fonds, die du gekauft hast, für Gebühren?

Zu Weihnachten lasse ich mir von Beate Sander den "Börsenführerschein" schenken.

Dann schaue ich mal weiter ...

 

Gruß + Kuss,

Hein 🙂

Kuss Hein