Frugal? eher anspruchslos - und wohl Teilzeit-Auswanderer
Zitat von Yeti am 10. November 2019, 19:38 UhrFrugal? bin ich ich eigentlich nicht, aber halt auch nicht anspruchsvoll. Mit meinen etwas über 50 Lenzen bin ich ja schon deutlich über dem Alter "Rente mit 40", aber die Idee eines vorzeitigen Arbeitsausstieges ist auch bei mir präsent.
Ich bin Akademiker, jedoch in einem eher weniger gut bezahlten Bereich, wenn man es nicht in den öffentlichen Dienst oder in eines der wenigen wirklich grossen Industrieunternehmen geschafft hat; aber ich hatte bisher einen recht bunten Lebenslauf (nicht alles wörtlich zu nehmen, aber doch wahr): AIDS-Forscher, Würmerzüchter, Pumpenverkäufer, Saftladen-Mitarbeiter und inzwischen (nach Übersiedlung in den kantonalen Alpenstaat) Mikrobenzüchter.
Vor wenigen Jahren habe ich mir - nach vielen Reisen durch dieses Land - in Zentral-Rumänien ein kleines Haus gekauft und dort werde ich dann, wenn ich nicht bei der Familie in Deutschland bin, einen Teil meiner ALterszeit verbringen, vielleicht irgendwann gar ganz dorthin übersiedeln.
Die Lebenshaltungskosten dort betragen ca. 60% von denen in Deutschland, die einheimische Bevölkerung kommt mit 500-1000 Euro monatlich ganz brauchbar über die Runden; daher muss ich nicht mit viel mehr als diesem Betrag rechnen (für die Zeiten, die ich in D verbringe muss ich meine Ausgaben auch selbst tragen, aber die sind auch nicht viel höher, denke ich); dazu noch die Krankenkasse für Freiwillig Versicherte und eventuell anfallende Steuern. Wenn ich das Rentenalter erreiche, dürften ca. 1000 Euro monatlich an Brutto-Rente fliessen aus meinen Arbeitsverhältnissen, das nimmt dann viel auf. Ich rechne eher einmal mit 1300-1400 netto- Ausgaben monatlich.
Bisher (incl. Schweizer Pensionskasse) stehen ca. 300'000 Euro zur Verfügung, mit einer (leider) bald zu erwartenden Erbschaft auch noch 100'000 mehr. Das sollte dann (mit Verzehr bis zum Alter 85 Jahre) doch dann bald reichen. Die Punkte, die ich in meinen Berechnungen nur schätzen kann sind der Ertrag über Fonds und die Inflation. Daran hängt dann viel, was die monatliche Entnahmemenge verändert.
Frugal? bin ich ich eigentlich nicht, aber halt auch nicht anspruchsvoll. Mit meinen etwas über 50 Lenzen bin ich ja schon deutlich über dem Alter "Rente mit 40", aber die Idee eines vorzeitigen Arbeitsausstieges ist auch bei mir präsent.
Ich bin Akademiker, jedoch in einem eher weniger gut bezahlten Bereich, wenn man es nicht in den öffentlichen Dienst oder in eines der wenigen wirklich grossen Industrieunternehmen geschafft hat; aber ich hatte bisher einen recht bunten Lebenslauf (nicht alles wörtlich zu nehmen, aber doch wahr): AIDS-Forscher, Würmerzüchter, Pumpenverkäufer, Saftladen-Mitarbeiter und inzwischen (nach Übersiedlung in den kantonalen Alpenstaat) Mikrobenzüchter.
Vor wenigen Jahren habe ich mir - nach vielen Reisen durch dieses Land - in Zentral-Rumänien ein kleines Haus gekauft und dort werde ich dann, wenn ich nicht bei der Familie in Deutschland bin, einen Teil meiner ALterszeit verbringen, vielleicht irgendwann gar ganz dorthin übersiedeln.
Die Lebenshaltungskosten dort betragen ca. 60% von denen in Deutschland, die einheimische Bevölkerung kommt mit 500-1000 Euro monatlich ganz brauchbar über die Runden; daher muss ich nicht mit viel mehr als diesem Betrag rechnen (für die Zeiten, die ich in D verbringe muss ich meine Ausgaben auch selbst tragen, aber die sind auch nicht viel höher, denke ich); dazu noch die Krankenkasse für Freiwillig Versicherte und eventuell anfallende Steuern. Wenn ich das Rentenalter erreiche, dürften ca. 1000 Euro monatlich an Brutto-Rente fliessen aus meinen Arbeitsverhältnissen, das nimmt dann viel auf. Ich rechne eher einmal mit 1300-1400 netto- Ausgaben monatlich.
Bisher (incl. Schweizer Pensionskasse) stehen ca. 300'000 Euro zur Verfügung, mit einer (leider) bald zu erwartenden Erbschaft auch noch 100'000 mehr. Das sollte dann (mit Verzehr bis zum Alter 85 Jahre) doch dann bald reichen. Die Punkte, die ich in meinen Berechnungen nur schätzen kann sind der Ertrag über Fonds und die Inflation. Daran hängt dann viel, was die monatliche Entnahmemenge verändert.
Zitat von Discount-Fan am 10. November 2019, 20:36 UhrGute Idee mit dem Umzug nach Rumänien. Auch empfehlenswert: Bulgarien
Gute Idee mit dem Umzug nach Rumänien. Auch empfehlenswert: Bulgarien