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Fire 2034 impossible?

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Lohnt sich die freiberufliche Tätigkeit überhaupt, oder sollte ich mich lieber wieder anstellen lassen?

23€ + Zulagen für Schichtarbeit wären mgl.

Mein bevorzugtes Modell wäre 30h Anstellung,

Du vergisst:

zzgl. bezahlter Urlaub

zzgl. AG zahlt die Hälfte der KV-Beiträge!

Statt jetzt

PKV 611€

hast Du also nur einen prozentualen Abzug der Sozialversicherungsbeiträge vom Bruttolohn

zzgl. Du kannst für die 67+ Phase Deines Lebens weitere Rentenpunkte ansammeln

PS:

Warum

plus Mini Job.

? ? ?

Was würde das pro Stunde Arbeitszeit zusätzlich einbringen?

Erstkontakt gerne per E-Mail an hypescouting2024plus@t-online.de

Ich hatte mal ein Angebot für einen Minijob:  2ND im Monat mit je 12 Std  690€ Brutto.

 

MIDI

Dieses Geld ist zum einen Rücklage für Steuer Nachzahlungen, sowie als Notgroschen gedacht. Krankheit, schlechte Auftragslage etc.

Ein zuverlässiges Fahrzeug hätte ich sicher auch günstiger bekommen.

Da hast Du Recht.

Das sehe ich mittlerweile auch so.

 

Zitat von FIREAbend2034 am 30. Juni 2024, 10:39 Uhr

Hallo Privatier, Danke für deine schnelle Rückmeldung.

 

Ja etwas overload. Man reisst ein Thema an und 1000 weitere Frage ploppen auf. 🙂

Ich präzisiere an alle die sich angesprochen fühlen:

Wo ist die größte Stellschraube um in 10 Jahren in Rente zu gehen?

Das klingt jetzt vielleicht etwas doof, ist aber ernst gemeint:

  • mehr arbeiten und mehr verdienen
  • Ausgaben unter Kontrolle halten
  • und dann sehen, wo du in 10 Jahren stehst

Vielleicht klappt es, vielleicht auch nicht. Das kann dir jetzt niemand sagen. Ich würde mich an deiner Stelle nicht zu sehr auf die 10 Jahre fixieren sondern das eher als Gedankenspiel sehen.

Zitat von Privatier am 30. Juni 2024, 23:07 Uhr
  • mehr arbeiten und mehr verdienen

sehe ich genau so erst die Arbeit dann das Vergnügen. Ohne Fleiß kein Preis. Schaffe schaffe Häusle baue...

…und net nach de Mädle schaue…

Zitat von FIREAbend2034 am 30. Juni 2024, 13:12 Uhr

Dieses Geld ist zum einen Rücklage für Steuer Nachzahlungen, sowie als Notgroschen gedacht. Krankheit, schlechte Auftragslage etc.

Die Trennung zwischen privaten und betrieblichen Rücklagen ist schon ok. Du brauchst - wie jedes Unternehmen - Cash in deinem Unternehmen, um dort abfedern zu können. Das ist bei Einzel-Unternehmern wie Dir natürlich immer sehr nah mit privatem Bedarf verknüpft, aber es hilft dabei, sich klarzumachen, wo man steht: wenn die Rücklagen des Unternehmens immer dafür aufgebraucht werden, um private Löcher zu stopfen, dann kann das irgendwann ins Auge gehen.

Grobe Richtlinie: 30% des Jahresbruttogewinns, das wären bei Dir ca. 15-20T€, sollten kurzfristig verfügbar sein, wenn Du schon einige Zeit als U existierst.

Ein zuverlässiges Fahrzeug hätte ich sicher auch günstiger bekommen.

Da hast Du Recht.

Das sehe ich mittlerweile auch so.

 

Das ist nicht unbedingt richtig. Und Du solltest das wissen.

Die Frage ist bei Dir eher, ob das ein reines Firmen-Kfz ist oder ob Du das KFZ auch privat nutzt und - wenn zweiters zutrifft - wie hoch die tatsächliche Relation in Bezug auf die gefahrenen km ist.

Das fällt aber auch in die Kategorie welche Kosten gehören - steuerlich - korrekt wo hin …

 

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