Finanziell Frei ab Sommer 2021 mit 44 Jahren und 4 Kindern

Zitat von Muslime_Frugi am 25. Dezember 2024, 15:25 UhrHi Jan
War das mit den Getränken nicht klar ausgeschrieben, nachweisbar?
Ansonsten mein Tipp: Das nächste Mal 100€ mehr für den Restaurant Besuch in einem wirklich guten Lokal investieren oder selbst kochen.
Kommer würde in dem Fall vom „bitteren Frugalismus“ sprechen.
Hi Jan
War das mit den Getränken nicht klar ausgeschrieben, nachweisbar?
Ansonsten mein Tipp: Das nächste Mal 100€ mehr für den Restaurant Besuch in einem wirklich guten Lokal investieren oder selbst kochen.
Kommer würde in dem Fall vom „bitteren Frugalismus“ sprechen.

Zitat von Absprung_2020 am 25. Dezember 2024, 15:38 Uhr@jan-veerman
Faktencheck: 29 mal 5 plus 16... also 161,- war klar. 205 war somit überraschend, da das 44,-€ über Plan lag. Also ca. 7,-€ pro Person an Getränken.
Ok, ärgerlich, da unerwartet, aber letztlich hätte ich mich jetzt eher über den mangelnden Geschmack der Position 161€ aufgeregt als über die 44€ die unerwartet waren, aber zumindest geschmeckt haben.
In diesem Sinne, schöne Restweihnacht und Grüße aus der Nachbarschaft.
Faktencheck: 29 mal 5 plus 16... also 161,- war klar. 205 war somit überraschend, da das 44,-€ über Plan lag. Also ca. 7,-€ pro Person an Getränken.
Ok, ärgerlich, da unerwartet, aber letztlich hätte ich mich jetzt eher über den mangelnden Geschmack der Position 161€ aufgeregt als über die 44€ die unerwartet waren, aber zumindest geschmeckt haben.
In diesem Sinne, schöne Restweihnacht und Grüße aus der Nachbarschaft.

Zitat von Hans09 am 25. Dezember 2024, 21:31 UhrZitat von Jan Veerman am 25. Dezember 2024, 13:36 UhrGeht es auch auch manchmal so das ihr euch die Laune verderben lasst wenn etwas aus eurer Sicht unangemessen teuer geworden ist?
Ging mir im letzten Sommer ähnlich. Der Bordcomputer versteht nicht mehr, ob die Beifahrertür zu oder offen ist. Für über 300 Euro ein neues Türschloss einbauen lassen, da der Türkontaktsensor darin verbaut ist. Dummerweise hat das nichts gebracht. Man hat dann weitergesucht. Ende vom Lied: 1 Woche kein Auto gehabt. Es muss ein neues Steuergerät eingebaut werden, was über 1.000 Euro kosten würde. Ich habe den Fehler dann nicht beheben lassen. TÜV relevant ist das nicht. Das war es mir nicht wert. Aber die 300 Euro waren trotzdem weg.
Auto fängt mit Au an und hört mit O auf.
Man kann nur versuchen, sich vorher besser schlau zu machen.
Zitat von Jan Veerman am 25. Dezember 2024, 13:36 UhrGeht es auch auch manchmal so das ihr euch die Laune verderben lasst wenn etwas aus eurer Sicht unangemessen teuer geworden ist?
Ging mir im letzten Sommer ähnlich. Der Bordcomputer versteht nicht mehr, ob die Beifahrertür zu oder offen ist. Für über 300 Euro ein neues Türschloss einbauen lassen, da der Türkontaktsensor darin verbaut ist. Dummerweise hat das nichts gebracht. Man hat dann weitergesucht. Ende vom Lied: 1 Woche kein Auto gehabt. Es muss ein neues Steuergerät eingebaut werden, was über 1.000 Euro kosten würde. Ich habe den Fehler dann nicht beheben lassen. TÜV relevant ist das nicht. Das war es mir nicht wert. Aber die 300 Euro waren trotzdem weg.
Auto fängt mit Au an und hört mit O auf.
Man kann nur versuchen, sich vorher besser schlau zu machen.

Zitat von SpaetzuenderNRW am 26. Dezember 2024, 0:20 UhrMessgerät für 900€ zur Kalibrierung geschickt. Dabei kam heraus, dass es die Normwerte nicht erfüllt. Volle Berechnung erfolgt. Reparatur und Neukalibrierung nötig. Kurz geärgert. Abgehakt und weiter gehts…
Letzte Woche einen “Fingerhut” voll mit Gambas für 30€ gegessen. Masslos überteuert. Werde ich nicnt nochmal machen. Ärgert mich aber nicht.
Cola am Flughafen: 4, Baguette:9€
Gefühlt ist alles teurer geworden. Wenn man sowas nicht jeden Tag macht, halte ich das für nicht der Rede wert.
Das hat für mich auch etwas mit “Freiheit” zu tun. Eine Cola kaufen, wenn man es möchte, auch wenn diese überteuert ist.
Messgerät für 900€ zur Kalibrierung geschickt. Dabei kam heraus, dass es die Normwerte nicht erfüllt. Volle Berechnung erfolgt. Reparatur und Neukalibrierung nötig. Kurz geärgert. Abgehakt und weiter gehts…
Letzte Woche einen “Fingerhut” voll mit Gambas für 30€ gegessen. Masslos überteuert. Werde ich nicnt nochmal machen. Ärgert mich aber nicht.
Cola am Flughafen: 4, Baguette:9€
Gefühlt ist alles teurer geworden. Wenn man sowas nicht jeden Tag macht, halte ich das für nicht der Rede wert.
Das hat für mich auch etwas mit “Freiheit” zu tun. Eine Cola kaufen, wenn man es möchte, auch wenn diese überteuert ist.

Zitat von luxander am 26. Dezember 2024, 4:14 UhrDeswegen bin ich u.a. auch so gerne in Thailand, weil hier alles deutlich günstiger ist und weniger ins Gewicht fällt. Man ist dann ungezwungener und freier unterwegs.
In Deutschland gehe ich so gut wie nie essen. Dieses gezwungene Rumsitzen ist nicht meins und den Mehrwert im Vergleich zu selbst Gekochten habe ich nur selten erlebt.
Deswegen bin ich u.a. auch so gerne in Thailand, weil hier alles deutlich günstiger ist und weniger ins Gewicht fällt. Man ist dann ungezwungener und freier unterwegs.
In Deutschland gehe ich so gut wie nie essen. Dieses gezwungene Rumsitzen ist nicht meins und den Mehrwert im Vergleich zu selbst Gekochten habe ich nur selten erlebt.
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Zitat von MFZ73 am 26. Dezember 2024, 11:33 UhrZitat von Jan Veerman am 25. Dezember 2024, 13:36 UhrHi ihr lieben ich muss euch jetzt doch noch eine keine Weihnachtsgeschichte teilen.
An Heiligabend haben wir zusammen einen sehr schönen Gottesdienst erlebt und wollten anschließend Chinesisch Buffet Essen gehen. Es erschien mir sehr teuer für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene 29 Euro und mein Kleinen Sohn 16 Euro.
Wenn ich am Heiligabend in S für 29€ was zu essen bekäme, würde ich persönlich einfach mal froh sein, dass sich da noch einer in die Küche stellt.
Aber das ist ja bei HC-Frugalisten eher nicht verbreitet, mal die andere Seite der Theke zu betrachten. Heiligabend ist in D ein gesetzlicher Feiertag, d.h. alle Angestellten haben Anspruch auf höheren Lohn. Darüber mal eine Sekunde nachgedacht, Jan?
Ich habe es als eine großzügige Spende gesehen um das Restaurant zu unterstützen
Scherzkeks.
da wir alle nicht viel Essen können maximal für den halben Preis. Am Telefon wurde uns gesagt das Getränke inklusive sind.
Da mir und meinen Kindern das Essen nicht so super geschmeckt hat haben wir uns viele Getränke kommen lassen (Mangosaft, Ananassaft etc.). Am Ende kam dann die Rechnung: 205€. Ich bin fast vom Stuhl gefallen, so viel habe ich noch nie in einem Restaurant bezahlt.Ist kein Schnapper und auch ärgerlich, wenn es nicht gut war, aber für Heiligabend keinesfalls zu teuer.
Mir hat es kurzzeitig den Magen auf den Boden gezogen. Hätte ich gewusst das Getränke extra sind dann hätte mir ein kleiner Sprudel vollkommen gereicht und meine Kinder hätten auch viel weniger exotisches Getrunken.
Ich habe mich im ersten Moment sehr über mich aufgeregt das ich das nicht vorher klar geklärt hatte.
Im zweiten Moment habe ich mich Aufgeregt das ich mir wegen dem Geld die Lauen verderben lasse. (Da kam der ur-Frugalist in mir hoch)Das dürfte wohl das größte Problem an der Geschichte sein und dafür kann der Laden selbst leider gar nichts.
Jetzt mit etwas Abstand werde ich die nächsten ein bis zwei Wasserhähne selbst austauschen statt Handwerker zu beauftragen dann ist das Geld wieder drin.
Geht es auch auch manchmal so das ihr euch die Laune verderben lasst wenn etwas aus eurer Sicht unangemessen teuer geworden ist?
Nochmal: was war denn da bitte unangemessen teuer? Du hast einfach nur keine realistische Vorstellung von realen Kosten in Restaurants.
Was kann ich da als Frugalist gegen tuen? Bin dankbar für jeden Hinweis aus eueren Reihen.
Wenn man einen thread eröffnet "Finanziell Frei ab Sommer 2021 mit 44 Jahren und 4 Kindern", dann gibt man die obligatorischen 20€ Trinkgeld, bedankt sich für das hervorragende Essen am Heiligabend, wünscht dem Kellner Frohe Weihnachten und geht mit dem guten Gefühl nach Hause, dass man einen schönen Abend hatte. Ja, selbst dann, wenn das Essen angeblich nicht so toll geschmeckt hat. Aber das kriegst Du ja nicht hin, weil Dich die blanke Summe voll vom Stuhl haut. Bei einem Rad von +4 Mio., das Du täglich drehst.
Passt hinten und vorne nicht zusammen, sorry.
Falls es Dich aber beruhigt: ich habe in der Woche vor Weihnachten noch Flüge für einen Oster-Trip gebucht, danach aber nicht sofort Emails gecheckt. Später aber doch und siehe da: Buchung Rückflug hatte geklappt, Hinflug nicht. Hotline "fluege.de" angerufen, angeblich hätte das System nicht gebucht, weil es eine günstigere Kombination gab. War über fluege.de aber nicht korrigierbar, also direkt die FlugG angerufen, ging kurz vor Weihnachten aber keiner ans Telefon, nur automatisierte Ansage. Dann auf deren Webseite erst registriert, um an die Daten ranzukommen bzw. stornieren zu können - was lt. Hotline auf Grund der nicht kompletten Buchung hätte gehen sollen. Ging aber nicht. Neuer Hinflug am gleichen Datum sollte 50€ weniger kosten als Hin- und Rückflug ursprünglich zusammen => +300€ Mehrkosten nur durch eine nicht vollständig/korrekt automatisiert durchgeführte Buchung. Also Hinflug einen Tag später gebucht, dann Kosten in etwa gleich und einen (halben) Urlaubstag geknickt, allerdings auch eine nicht ganz günstige Ü am Zielort unfreiwillig eingespart. Da habe ich auch dreimal ins Telefon geflucht, aber ganz sicher nicht wegen der 300€, sondern wegen des mangelhaften Services. Zum Glück hatte ich das Hotel noch nicht gebucht, sonst wäre evtl. eine Ü komplett weggewesen.
Zitat von Jan Veerman am 25. Dezember 2024, 13:36 UhrHi ihr lieben ich muss euch jetzt doch noch eine keine Weihnachtsgeschichte teilen.
An Heiligabend haben wir zusammen einen sehr schönen Gottesdienst erlebt und wollten anschließend Chinesisch Buffet Essen gehen. Es erschien mir sehr teuer für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene 29 Euro und mein Kleinen Sohn 16 Euro.
Wenn ich am Heiligabend in S für 29€ was zu essen bekäme, würde ich persönlich einfach mal froh sein, dass sich da noch einer in die Küche stellt.
Aber das ist ja bei HC-Frugalisten eher nicht verbreitet, mal die andere Seite der Theke zu betrachten. Heiligabend ist in D ein gesetzlicher Feiertag, d.h. alle Angestellten haben Anspruch auf höheren Lohn. Darüber mal eine Sekunde nachgedacht, Jan?
Ich habe es als eine großzügige Spende gesehen um das Restaurant zu unterstützen
Scherzkeks.
da wir alle nicht viel Essen können maximal für den halben Preis. Am Telefon wurde uns gesagt das Getränke inklusive sind.
Da mir und meinen Kindern das Essen nicht so super geschmeckt hat haben wir uns viele Getränke kommen lassen (Mangosaft, Ananassaft etc.). Am Ende kam dann die Rechnung: 205€. Ich bin fast vom Stuhl gefallen, so viel habe ich noch nie in einem Restaurant bezahlt.
Ist kein Schnapper und auch ärgerlich, wenn es nicht gut war, aber für Heiligabend keinesfalls zu teuer.
Mir hat es kurzzeitig den Magen auf den Boden gezogen. Hätte ich gewusst das Getränke extra sind dann hätte mir ein kleiner Sprudel vollkommen gereicht und meine Kinder hätten auch viel weniger exotisches Getrunken.
Ich habe mich im ersten Moment sehr über mich aufgeregt das ich das nicht vorher klar geklärt hatte.
Im zweiten Moment habe ich mich Aufgeregt das ich mir wegen dem Geld die Lauen verderben lasse. (Da kam der ur-Frugalist in mir hoch)
Das dürfte wohl das größte Problem an der Geschichte sein und dafür kann der Laden selbst leider gar nichts.
Jetzt mit etwas Abstand werde ich die nächsten ein bis zwei Wasserhähne selbst austauschen statt Handwerker zu beauftragen dann ist das Geld wieder drin.
Geht es auch auch manchmal so das ihr euch die Laune verderben lasst wenn etwas aus eurer Sicht unangemessen teuer geworden ist?
Nochmal: was war denn da bitte unangemessen teuer? Du hast einfach nur keine realistische Vorstellung von realen Kosten in Restaurants.
Was kann ich da als Frugalist gegen tuen? Bin dankbar für jeden Hinweis aus eueren Reihen.
Wenn man einen thread eröffnet "Finanziell Frei ab Sommer 2021 mit 44 Jahren und 4 Kindern", dann gibt man die obligatorischen 20€ Trinkgeld, bedankt sich für das hervorragende Essen am Heiligabend, wünscht dem Kellner Frohe Weihnachten und geht mit dem guten Gefühl nach Hause, dass man einen schönen Abend hatte. Ja, selbst dann, wenn das Essen angeblich nicht so toll geschmeckt hat. Aber das kriegst Du ja nicht hin, weil Dich die blanke Summe voll vom Stuhl haut. Bei einem Rad von +4 Mio., das Du täglich drehst.
Passt hinten und vorne nicht zusammen, sorry.
Falls es Dich aber beruhigt: ich habe in der Woche vor Weihnachten noch Flüge für einen Oster-Trip gebucht, danach aber nicht sofort Emails gecheckt. Später aber doch und siehe da: Buchung Rückflug hatte geklappt, Hinflug nicht. Hotline "fluege.de" angerufen, angeblich hätte das System nicht gebucht, weil es eine günstigere Kombination gab. War über fluege.de aber nicht korrigierbar, also direkt die FlugG angerufen, ging kurz vor Weihnachten aber keiner ans Telefon, nur automatisierte Ansage. Dann auf deren Webseite erst registriert, um an die Daten ranzukommen bzw. stornieren zu können - was lt. Hotline auf Grund der nicht kompletten Buchung hätte gehen sollen. Ging aber nicht. Neuer Hinflug am gleichen Datum sollte 50€ weniger kosten als Hin- und Rückflug ursprünglich zusammen => +300€ Mehrkosten nur durch eine nicht vollständig/korrekt automatisiert durchgeführte Buchung. Also Hinflug einen Tag später gebucht, dann Kosten in etwa gleich und einen (halben) Urlaubstag geknickt, allerdings auch eine nicht ganz günstige Ü am Zielort unfreiwillig eingespart. Da habe ich auch dreimal ins Telefon geflucht, aber ganz sicher nicht wegen der 300€, sondern wegen des mangelhaften Services. Zum Glück hatte ich das Hotel noch nicht gebucht, sonst wäre evtl. eine Ü komplett weggewesen.

Zitat von Hans09 am 26. Dezember 2024, 12:41 UhrHeiligabend ist übrigens kein gesetzlicher Feiertag, das ist ein normaler Werktag. Und selbst an Feiertagen gibt es nicht automatisch mehr Geld, sondern nur dann, wenn sowas im Arbeits- oder Tarifvertrag geregelt ist. In der Gastronomie wird das nicht der Fall sein.
Heiligabend ist übrigens kein gesetzlicher Feiertag, das ist ein normaler Werktag. Und selbst an Feiertagen gibt es nicht automatisch mehr Geld, sondern nur dann, wenn sowas im Arbeits- oder Tarifvertrag geregelt ist. In der Gastronomie wird das nicht der Fall sein.

Zitat von MFZ73 am 26. Dezember 2024, 14:11 UhrZitat von Hans09 am 26. Dezember 2024, 12:41 UhrHeiligabend ist übrigens kein gesetzlicher Feiertag, das ist ein normaler Werktag. Und selbst an Feiertagen gibt es nicht automatisch mehr Geld, sondern nur dann, wenn sowas im Arbeits- oder Tarifvertrag geregelt ist. In der Gastronomie wird das nicht der Fall sein.
Stimmt. Und stimmt auch wieder nicht, weil 24. u. 31.12. oft als "halbe" Arbeitstage betrachtet werden, was arbeits- und urlaubsrechtlich eine Sonderstellung einnimmt. Trotzdem kriegst Du an solchen Tagen mit der Antwort als AG niemanden motoviert zur Arbeit, schon gar nicht nach 14 Uhr.
Zitat von Hans09 am 26. Dezember 2024, 12:41 UhrHeiligabend ist übrigens kein gesetzlicher Feiertag, das ist ein normaler Werktag. Und selbst an Feiertagen gibt es nicht automatisch mehr Geld, sondern nur dann, wenn sowas im Arbeits- oder Tarifvertrag geregelt ist. In der Gastronomie wird das nicht der Fall sein.
Stimmt. Und stimmt auch wieder nicht, weil 24. u. 31.12. oft als "halbe" Arbeitstage betrachtet werden, was arbeits- und urlaubsrechtlich eine Sonderstellung einnimmt. Trotzdem kriegst Du an solchen Tagen mit der Antwort als AG niemanden motoviert zur Arbeit, schon gar nicht nach 14 Uhr.

Zitat von Privatier am 26. Dezember 2024, 14:45 UhrTja mit seinen 8 qm Löchern für 400 - 500 Euro sind so ein paar Euro für Getränke auch nicht drin. Da muss man schon jeden Cent rausdrücken...aber immer schön von Nächstenliebe quatschen...
Tja mit seinen 8 qm Löchern für 400 - 500 Euro sind so ein paar Euro für Getränke auch nicht drin. Da muss man schon jeden Cent rausdrücken...aber immer schön von Nächstenliebe quatschen...

Zitat von Feedback am 28. Dezember 2024, 6:28 Uhr@jan-veerman
Finde es super, dass du so transparent schreibst und deine Gedanken veröffentlichst. Das traut sich nicht jeder (mir inklusive), da man viel Angriffsfläche für anonyme Trolle bietet.
Wenn ich es richtig verstehe geht es dir hauptsächlich um die emotionale Komponente, sich über Mehrausgaben zu ärgern, die finanziell irrelevant sind. Die Situation ist lediglich ein Beispiel um zu veranschaulichen und die Zahlen etc. spielen eine eher untergeordnete Rolle auf das man sich nicht versteifen sollte oder?
Ich weiß nicht ob es hierfür einen guten Ansatz gibt oder ob es generell gut ist. Du hattest einen Erwartungswert was du an Kosten hast, dieser ist nach oben hin stark abgewichen. Zusätzlich war die Qualität nicht ansprechend, dass du keinen entsprechenden Gegenwert erhalten hast. Ich denke du ärgerst dich am Ende am ehesten über dich selbst, dass du nicht genau genug geprüft hast und dass du irgendwo essen warst, wo es klar war, dass du hier eher Essen auf Imbiss Qualität serviert bekommst und Restaurant Preise bezahlen musst.
Als Gegenmaßnahme könntest du dir selbst ein Schlechte Entscheidungen Budget pro Jahr festlegen (bspw. 1000 Euro) und wenn sowas vorkommt es einfach damit verbuchen, dass du dich nicht länger damit beschäftigst als nötig 🙂
Finde es super, dass du so transparent schreibst und deine Gedanken veröffentlichst. Das traut sich nicht jeder (mir inklusive), da man viel Angriffsfläche für anonyme Trolle bietet.
Wenn ich es richtig verstehe geht es dir hauptsächlich um die emotionale Komponente, sich über Mehrausgaben zu ärgern, die finanziell irrelevant sind. Die Situation ist lediglich ein Beispiel um zu veranschaulichen und die Zahlen etc. spielen eine eher untergeordnete Rolle auf das man sich nicht versteifen sollte oder?
Ich weiß nicht ob es hierfür einen guten Ansatz gibt oder ob es generell gut ist. Du hattest einen Erwartungswert was du an Kosten hast, dieser ist nach oben hin stark abgewichen. Zusätzlich war die Qualität nicht ansprechend, dass du keinen entsprechenden Gegenwert erhalten hast. Ich denke du ärgerst dich am Ende am ehesten über dich selbst, dass du nicht genau genug geprüft hast und dass du irgendwo essen warst, wo es klar war, dass du hier eher Essen auf Imbiss Qualität serviert bekommst und Restaurant Preise bezahlen musst.
Als Gegenmaßnahme könntest du dir selbst ein Schlechte Entscheidungen Budget pro Jahr festlegen (bspw. 1000 Euro) und wenn sowas vorkommt es einfach damit verbuchen, dass du dich nicht länger damit beschäftigst als nötig 🙂

Zitat von MFZ73 am 28. Dezember 2024, 12:42 UhrZitat von Feedback am 28. Dezember 2024, 6:28 Uhr[...] und dass du irgendwo essen warst, wo es klar war, dass du hier eher Essen auf Imbiss Qualität serviert bekommst und Restaurant Preise bezahlen musst.
Es wäre total einfach, mal den Laden zu posten, wo es angeblich so schlecht und teuer war. Seine Bewertung kennen wir ja nun. Die übrigen Einschätzung der Gäste würde mich dann aber doch mal interessieren.
Ich habe auch einen Laden gefunden, der vom Preis und der Bewertung passen würde, aber das soll Jan mal besser selbst posten - schließlich weiß nur er, wo er tatsächlich war.
Zitat von Feedback am 28. Dezember 2024, 6:28 Uhr[...] und dass du irgendwo essen warst, wo es klar war, dass du hier eher Essen auf Imbiss Qualität serviert bekommst und Restaurant Preise bezahlen musst.
Es wäre total einfach, mal den Laden zu posten, wo es angeblich so schlecht und teuer war. Seine Bewertung kennen wir ja nun. Die übrigen Einschätzung der Gäste würde mich dann aber doch mal interessieren.
Ich habe auch einen Laden gefunden, der vom Preis und der Bewertung passen würde, aber das soll Jan mal besser selbst posten - schließlich weiß nur er, wo er tatsächlich war.

Zitat von Jan Veerman am 6. Januar 2025, 0:07 UhrUpdate Jahresabschluss 2024:
Ende 2023 hatte ich ja 661k
- Immos: 3,5 Mio. (konservativ Bankenkonform mit viel Luft nach oben)
- Schulden: 2,899 Mio.
- Cash: 50k
- Bausparvertrag: 10k
- Aktien/ETF/Gold: 0€ (ihr kennt mich ja alles verkauft)Jetzt sind es Ende 2024 sogar 833k geworden.
- Immos: 3,5 Mio. (konservativ 1620qm Wohnfläche)
- Schulden: 2,731 Mio.
- Cash: 30k
- Bausparvertrag: 34k
- Aktien/ETF/Gold: 0€Für mein Vermögen lief 2024 also viel besser als 2023 und das obwohl ich nur 2 Monate klassisch gearbeitet habe. Grund dafür ist wohl das ich es geschafft habe keine neuen Schrottimmobilien an Land zu ziehen die mir die Bilanzen verfälschen. Wenn ich so weitermache könnte ich 2025 sogar Millionär werden zumindest auf dem Papier nach meiner Vermögensaufstellung.
Ich nehme mir also ganz fest vor keine Immobilien mehr zu kaufen. Bitte drückt mir alle ganz feste die Daumen das ich es schaffe den ganzen Schnäppchen hier zu widerstehen. Als Frugalist sollte ich lernen mit dem zufrieden zu sein was ich habe.
Update Jahresabschluss 2024:
Ende 2023 hatte ich ja 661k
- Immos: 3,5 Mio. (konservativ Bankenkonform mit viel Luft nach oben)
- Schulden: 2,899 Mio.
- Cash: 50k
- Bausparvertrag: 10k
- Aktien/ETF/Gold: 0€ (ihr kennt mich ja alles verkauft)
Jetzt sind es Ende 2024 sogar 833k geworden.
- Immos: 3,5 Mio. (konservativ 1620qm Wohnfläche)
- Schulden: 2,731 Mio.
- Cash: 30k
- Bausparvertrag: 34k
- Aktien/ETF/Gold: 0€
Für mein Vermögen lief 2024 also viel besser als 2023 und das obwohl ich nur 2 Monate klassisch gearbeitet habe. Grund dafür ist wohl das ich es geschafft habe keine neuen Schrottimmobilien an Land zu ziehen die mir die Bilanzen verfälschen. Wenn ich so weitermache könnte ich 2025 sogar Millionär werden zumindest auf dem Papier nach meiner Vermögensaufstellung.
Ich nehme mir also ganz fest vor keine Immobilien mehr zu kaufen. Bitte drückt mir alle ganz feste die Daumen das ich es schaffe den ganzen Schnäppchen hier zu widerstehen. Als Frugalist sollte ich lernen mit dem zufrieden zu sein was ich habe.


Zitat von Hans09 am 6. Januar 2025, 8:11 UhrKlingt ganz gut. Aber eins macht mich stutzig. „Schrottimmobilien“ klingen nach Zerfall und können in meinen Augen keine „Schnäppchen“ sein.
Hast du denn auch eine Instandhaltungsrücklage aufgebaut? Man wird ja gerade bei einem älteren Bestand noch mehr Rücklagen bilden müssen als es z.B. Wüstenrot empfiehlt. https://www.wuestenrot.de/modernisieren/instandhaltungsruecklage
Kannst du die Wohnungen wirklich auch zu den Preisen verkaufen? Die Zinsen sind weiterhin hoch und die Anschlussfinanzierungen werden teurer werden. Da könnte sich dann ein Verkauf anbieten und dann das Geld in ETF investieren.
So wie ich das verstanden habe, machst du viel in Eigenleistung und vermietest kleine Einheiten, generierst dadurch mehr Ertrag als bei größeren Einheiten. Damit kannst du das Wettrennen gegen den Zerfall gewinnen.
Ich drücke die Daumen.
Klingt ganz gut. Aber eins macht mich stutzig. „Schrottimmobilien“ klingen nach Zerfall und können in meinen Augen keine „Schnäppchen“ sein.
Hast du denn auch eine Instandhaltungsrücklage aufgebaut? Man wird ja gerade bei einem älteren Bestand noch mehr Rücklagen bilden müssen als es z.B. Wüstenrot empfiehlt. https://www.wuestenrot.de/modernisieren/instandhaltungsruecklage
Kannst du die Wohnungen wirklich auch zu den Preisen verkaufen? Die Zinsen sind weiterhin hoch und die Anschlussfinanzierungen werden teurer werden. Da könnte sich dann ein Verkauf anbieten und dann das Geld in ETF investieren.
So wie ich das verstanden habe, machst du viel in Eigenleistung und vermietest kleine Einheiten, generierst dadurch mehr Ertrag als bei größeren Einheiten. Damit kannst du das Wettrennen gegen den Zerfall gewinnen.
Ich drücke die Daumen.

Zitat von Sparschwein am 6. Januar 2025, 8:12 UhrZitat von Jan Veerman am 6. Januar 2025, 0:07 UhrUpdate Jahresabschluss 2024:
Ende 2023 hatte ich ja 661k
- Immos: 3,5 Mio. (konservativ Bankenkonform mit viel Luft nach oben)
- Schulden: 2,899 Mio.
- Cash: 50k
- Bausparvertrag: 10k
- Aktien/ETF/Gold: 0€ (ihr kennt mich ja alles verkauft)Jetzt sind es Ende 2024 sogar 833k geworden.
- Immos: 3,5 Mio. (konservativ 1620qm Wohnfläche)
- Schulden: 2,731 Mio.
- Cash: 30k
- Bausparvertrag: 34k
- Aktien/ETF/Gold: 0€Für mein Vermögen lief 2024 also viel besser als 2023 und das obwohl ich nur 2 Monate klassisch gearbeitet habe. Grund dafür ist wohl das ich es geschafft habe keine neuen Schrottimmobilien an Land zu ziehen die mir die Bilanzen verfälschen. Wenn ich so weitermache könnte ich 2025 sogar Millionär werden zumindest auf dem Papier nach meiner Vermögensaufstellung.
Ich nehme mir also ganz fest vor keine Immobilien mehr zu kaufen. Bitte drückt mir alle ganz feste die Daumen das ich es schaffe den ganzen Schnäppchen hier zu widerstehen. Als Frugalist sollte ich lernen mit dem zufrieden zu sein was ich habe.
Warum gehst du bei deinen Immobilien von keinerlei Wertveränderung (positiv, aber auch negativ) aus? Ist das realistisch?
Wirst du voraussichtlich emotional besser mit den Getränkepreisen beim Asia-Buffet klarkommen, wenn du Millionär bist?
Zitat von Jan Veerman am 6. Januar 2025, 0:07 UhrUpdate Jahresabschluss 2024:
Ende 2023 hatte ich ja 661k
- Immos: 3,5 Mio. (konservativ Bankenkonform mit viel Luft nach oben)
- Schulden: 2,899 Mio.
- Cash: 50k
- Bausparvertrag: 10k
- Aktien/ETF/Gold: 0€ (ihr kennt mich ja alles verkauft)Jetzt sind es Ende 2024 sogar 833k geworden.
- Immos: 3,5 Mio. (konservativ 1620qm Wohnfläche)
- Schulden: 2,731 Mio.
- Cash: 30k
- Bausparvertrag: 34k
- Aktien/ETF/Gold: 0€Für mein Vermögen lief 2024 also viel besser als 2023 und das obwohl ich nur 2 Monate klassisch gearbeitet habe. Grund dafür ist wohl das ich es geschafft habe keine neuen Schrottimmobilien an Land zu ziehen die mir die Bilanzen verfälschen. Wenn ich so weitermache könnte ich 2025 sogar Millionär werden zumindest auf dem Papier nach meiner Vermögensaufstellung.
Ich nehme mir also ganz fest vor keine Immobilien mehr zu kaufen. Bitte drückt mir alle ganz feste die Daumen das ich es schaffe den ganzen Schnäppchen hier zu widerstehen. Als Frugalist sollte ich lernen mit dem zufrieden zu sein was ich habe.
Warum gehst du bei deinen Immobilien von keinerlei Wertveränderung (positiv, aber auch negativ) aus? Ist das realistisch?
Wirst du voraussichtlich emotional besser mit den Getränkepreisen beim Asia-Buffet klarkommen, wenn du Millionär bist?

Zitat von Jan Veerman am 6. Januar 2025, 22:43 UhrZitat von MFZ73 am 6. Januar 2025, 0:45 UhrPharisäer.
Würde sagen eher das Gegenteil 🙂
Zitat von MFZ73 am 6. Januar 2025, 0:45 UhrPharisäer.
Würde sagen eher das Gegenteil 🙂

Zitat von Jan Veerman am 6. Januar 2025, 22:49 UhrZitat von Hans09 am 6. Januar 2025, 8:11 UhrKlingt ganz gut. Aber eins macht mich stutzig. „Schrottimmobilien“ klingen nach Zerfall und können in meinen Augen keine „Schnäppchen“ sein.
Hast du denn auch eine Instandhaltungsrücklage aufgebaut? Man wird ja gerade bei einem älteren Bestand noch mehr Rücklagen bilden müssen als es z.B. Wüstenrot empfiehlt. https://www.wuestenrot.de/modernisieren/instandhaltungsruecklage
Kannst du die Wohnungen wirklich auch zu den Preisen verkaufen? Die Zinsen sind weiterhin hoch und die Anschlussfinanzierungen werden teurer werden. Da könnte sich dann ein Verkauf anbieten und dann das Geld in ETF investieren.
So wie ich das verstanden habe, machst du viel in Eigenleistung und vermietest kleine Einheiten, generierst dadurch mehr Ertrag als bei größeren Einheiten. Damit kannst du das Wettrennen gegen den Zerfall gewinnen.
Ich drücke die Daumen.
Ich vermiete 3-6 Zimmerwohnungen fast immer als WGs mit Einzelzimmermietverträgen.
Mit Schrottimmos hab ich etwas übertrieben. Bin im low-Budget Bereich tätig und mache keine Kernsanierungen immer nur das was nötig ist. Ich habe keine Instandhaltungsrücklagen wenn ich etwas renoviere dann spare kurz ein bis zwei Monate das reicht.
Der Preis ist sehr konservativ 3,5Mio für 1620qm bedeutet 2160€ pro qm. Unter 2500€ gibt es fast nichts zu kaufen somit sollte es kein Problem sein.
Zitat von Hans09 am 6. Januar 2025, 8:11 UhrKlingt ganz gut. Aber eins macht mich stutzig. „Schrottimmobilien“ klingen nach Zerfall und können in meinen Augen keine „Schnäppchen“ sein.
Hast du denn auch eine Instandhaltungsrücklage aufgebaut? Man wird ja gerade bei einem älteren Bestand noch mehr Rücklagen bilden müssen als es z.B. Wüstenrot empfiehlt. https://www.wuestenrot.de/modernisieren/instandhaltungsruecklage
Kannst du die Wohnungen wirklich auch zu den Preisen verkaufen? Die Zinsen sind weiterhin hoch und die Anschlussfinanzierungen werden teurer werden. Da könnte sich dann ein Verkauf anbieten und dann das Geld in ETF investieren.
So wie ich das verstanden habe, machst du viel in Eigenleistung und vermietest kleine Einheiten, generierst dadurch mehr Ertrag als bei größeren Einheiten. Damit kannst du das Wettrennen gegen den Zerfall gewinnen.
Ich drücke die Daumen.
Ich vermiete 3-6 Zimmerwohnungen fast immer als WGs mit Einzelzimmermietverträgen.
Mit Schrottimmos hab ich etwas übertrieben. Bin im low-Budget Bereich tätig und mache keine Kernsanierungen immer nur das was nötig ist. Ich habe keine Instandhaltungsrücklagen wenn ich etwas renoviere dann spare kurz ein bis zwei Monate das reicht.
Der Preis ist sehr konservativ 3,5Mio für 1620qm bedeutet 2160€ pro qm. Unter 2500€ gibt es fast nichts zu kaufen somit sollte es kein Problem sein.

Zitat von Jan Veerman am 6. Januar 2025, 22:54 UhrZitat von Sparschwein am 6. Januar 2025, 8:12 UhrWarum gehst du bei deinen Immobilien von keinerlei Wertveränderung (positiv, aber auch negativ) aus? Ist das realistisch?
Wirst du voraussichtlich emotional besser mit den Getränkepreisen beim Asia-Buffet klarkommen, wenn du Millionär bist?
2024 sind zwar die Zinsen etwas gesunken die Kaufpreise aber weder gefallen noch gestiegen darum gehe ich von keinerlei Wertveränderung aus. Instandhaltung ändert den Wert erstmal nicht wirklich.
Mit Getränkepreisen muss ich mich langsam anfreunden da haben mir eure Kommentare etwas geholfen. Heute hab ich auch mal trainiert und mir ein Sprudel für 2,60€ gegönnt. Ich muss das einfach öfters trainieren. Wenn ich Millionär wäre würde es nichts daran ändern. Es ist eine reine Übungssache. Geld ausgeben muss man auch erst lernen als Frugalist.
Zitat von Sparschwein am 6. Januar 2025, 8:12 UhrWarum gehst du bei deinen Immobilien von keinerlei Wertveränderung (positiv, aber auch negativ) aus? Ist das realistisch?
Wirst du voraussichtlich emotional besser mit den Getränkepreisen beim Asia-Buffet klarkommen, wenn du Millionär bist?
2024 sind zwar die Zinsen etwas gesunken die Kaufpreise aber weder gefallen noch gestiegen darum gehe ich von keinerlei Wertveränderung aus. Instandhaltung ändert den Wert erstmal nicht wirklich.
Mit Getränkepreisen muss ich mich langsam anfreunden da haben mir eure Kommentare etwas geholfen. Heute hab ich auch mal trainiert und mir ein Sprudel für 2,60€ gegönnt. Ich muss das einfach öfters trainieren. Wenn ich Millionär wäre würde es nichts daran ändern. Es ist eine reine Übungssache. Geld ausgeben muss man auch erst lernen als Frugalist.