Euer Reisebudget

Zitat von exitus2022 am 16. Juni 2025, 20:23 UhrZitat von Privatier am 14. Juni 2025, 19:49 Uhr*** offizielle Verwarnung ***
Fährt in den Urlaub und kündigt das nicht vernünftig an...das geht gar nicht...
Der wichtigste Grund, den Job zu kündigen und Privatier zu werden war (zumindest bei mir) KEINE Urlaubs"anträge" mehr schreiben zu müssen!
Zitat von Privatier am 14. Juni 2025, 19:49 Uhr*** offizielle Verwarnung ***
Fährt in den Urlaub und kündigt das nicht vernünftig an...das geht gar nicht...
Der wichtigste Grund, den Job zu kündigen und Privatier zu werden war (zumindest bei mir) KEINE Urlaubs"anträge" mehr schreiben zu müssen!

Zitat von Absprung_2020 am 16. Juni 2025, 22:19 Uhr@mfz73 Prokastrieren die Dolomotten! Das klingt nach einem Männerplan! Sehr schön!😁
@exitus2022 jaja, die Chefs wollen immer an uns Normalos verdienen, bzw. in seinem Fall will er seine Verluste/Kursrückgänge etwas besser emotional antizipieren. Das ist schon ok. Aber ich mache das ja sowieso anders rum: Wenn es abwärts bei ihm geht, sag ich ihm seit wieviel Tagen mir das klar war. 😉
@mfz73 Prokastrieren die Dolomotten! Das klingt nach einem Männerplan! Sehr schön!😁
@exitus2022 jaja, die Chefs wollen immer an uns Normalos verdienen, bzw. in seinem Fall will er seine Verluste/Kursrückgänge etwas besser emotional antizipieren. Das ist schon ok. Aber ich mache das ja sowieso anders rum: Wenn es abwärts bei ihm geht, sag ich ihm seit wieviel Tagen mir das klar war. 😉

Zitat von Privatier am 16. Juni 2025, 22:59 UhrMein Portfolio hält sich erstaunlich gut, obwohl er in den Urlaub fährt und der nächste Krisenherd eskaliert...
Auf nix ist mehr Verlass!
Mein Portfolio hält sich erstaunlich gut, obwohl er in den Urlaub fährt und der nächste Krisenherd eskaliert...
Auf nix ist mehr Verlass!

Zitat von MFZ73 am 17. Juni 2025, 19:03 UhrZitat von Privatier am 16. Juni 2025, 22:59 UhrMein Portfolio hält sich erstaunlich gut, obwohl er in den Urlaub fährt und der nächste Krisenherd eskaliert...
Mein „Portfolio“ hält sich auch besser als vieles andere, obwohl ich gerade im U bin - aber wenn ich jetzt absolute Zahlen poste, dann würde das einige Foristen sicherlich verstören …
Zitat von Privatier am 16. Juni 2025, 22:59 UhrMein Portfolio hält sich erstaunlich gut, obwohl er in den Urlaub fährt und der nächste Krisenherd eskaliert...
Mein „Portfolio“ hält sich auch besser als vieles andere, obwohl ich gerade im U bin - aber wenn ich jetzt absolute Zahlen poste, dann würde das einige Foristen sicherlich verstören …

Zitat von Muslime_Frugi am 17. Juni 2025, 19:44 UhrMich nicht. Ich bin hier einiges gewöhnt und gönne dir alles
Mich nicht. Ich bin hier einiges gewöhnt und gönne dir alles

Zitat von TakeTwo am 29. Juni 2025, 14:27 UhrGehen wir mal weg von höher schneller weiter. Mal wieder Frugalismus, deshalb sind wir ja eigentlich da:
Wir sind für ein langes Wochenende an den See gefahren aufn Campingplatz und ganz frugal im Zelt. Kostet nur 13,50€/Tag/Person auf der Zeltwiese.
Mein neues Automatik Zelt baut man in < 1 Minute auf, das spannt man wie einen Regenschirm. Die „Investition“ hat sich echt gelohnt und ist schon amortisiert, im Vergleich zum Hotel o.ä.
Für mich war das Urlaubsfeeling von der ersten Tag an, ca. 10% meiner Kindheit hab ich auf dem Campingplatz verbracht. Muss nur noch die bessere Hälfte überzeugen, läuft gut!
Hier geht es ums Reisebudget: Also pro Person: 13,50€ Übernachtung, 2€ Kurtaxe, Abendessen in der Kneipe einschl. Getränk 20€, Wein vor dem Zelt 5€, für Frühstück und Mittagessen ca. 5€ im Supermarkt gelassen. Sagen wir mal 50€ am Tag/Person, dann ist dann auch noch ein Eis drin. Noch günstiger wenn man selber kocht.
Hab mich besser erholt, als an manchen Wellnesswochenenden im 4* Laden. Den ganzen Tag im Badeanzug, mal ein T Shirt drüber oder Sarong, Badelatschen. Bisschen Wandern, vorm Frühstück schwimmen, den anderen beim Zeltaufbau/Abbau zusehen, fachsimpeln, einer spielt einer Country Roads, das Wetter sollte mitspielen.
Gehen wir mal weg von höher schneller weiter. Mal wieder Frugalismus, deshalb sind wir ja eigentlich da:
Wir sind für ein langes Wochenende an den See gefahren aufn Campingplatz und ganz frugal im Zelt. Kostet nur 13,50€/Tag/Person auf der Zeltwiese.
Mein neues Automatik Zelt baut man in < 1 Minute auf, das spannt man wie einen Regenschirm. Die „Investition“ hat sich echt gelohnt und ist schon amortisiert, im Vergleich zum Hotel o.ä.
Für mich war das Urlaubsfeeling von der ersten Tag an, ca. 10% meiner Kindheit hab ich auf dem Campingplatz verbracht. Muss nur noch die bessere Hälfte überzeugen, läuft gut!
Hier geht es ums Reisebudget: Also pro Person: 13,50€ Übernachtung, 2€ Kurtaxe, Abendessen in der Kneipe einschl. Getränk 20€, Wein vor dem Zelt 5€, für Frühstück und Mittagessen ca. 5€ im Supermarkt gelassen. Sagen wir mal 50€ am Tag/Person, dann ist dann auch noch ein Eis drin. Noch günstiger wenn man selber kocht.
Hab mich besser erholt, als an manchen Wellnesswochenenden im 4* Laden. Den ganzen Tag im Badeanzug, mal ein T Shirt drüber oder Sarong, Badelatschen. Bisschen Wandern, vorm Frühstück schwimmen, den anderen beim Zeltaufbau/Abbau zusehen, fachsimpeln, einer spielt einer Country Roads, das Wetter sollte mitspielen.

Zitat von Muslime_Frugi am 29. Juni 2025, 14:33 UhrHi @taketwo
wie bist du hingekommen? Mit dem Firmenwagen?
Grüße vom Camping am Main mit dem Camper. 20€/Nacht für 2 Personen
Hi @taketwo
wie bist du hingekommen? Mit dem Firmenwagen?
Grüße vom Camping am Main mit dem Camper. 20€/Nacht für 2 Personen

Zitat von TakeTwo am 29. Juni 2025, 15:02 UhrMein Zelt kostet aber nur 150€ 😎. Den Firmensprit hab ich ordentlich als geldwerten Vorteil versteuert.
Mein Zelt kostet aber nur 150€ 😎. Den Firmensprit hab ich ordentlich als geldwerten Vorteil versteuert.

Zitat von konsument am 29. Juni 2025, 15:31 Uhr@muslime_frugi Die Übernachtung kostet 20€, aber der Camper mit dem Du dort bist 80k oder 😉 also nicht wirklich günstig.
Ich sitze im Garten und chille mit meiner lieben Katze, das kostet gar nichts
Allerdings kann ich mit meiner Hand auch nichts machen und soll ich auch nicht, könnte mich noch nicht mal eincremen ohne Schmerzen, Schwimmen geht eh nicht, das hätte ich sonst heute gemacht nach dem Sport. Schon blöd, dafür ist ein evtl. Schmerzensgeld von 1k ein Witz, das müssten 10k sein.
@taketwo Hört sich gut an bei Dir, kann ich mir bildlich vorstellen 🙂 Apropos warum wir hier sind, was machen Deine Ausstiegspläne jetzt wo Deine Mutter im Heim versorgt ist, Kündigungsschreiben schon aufgesetzt?
P.S. ich campe auch gerne, immer in Verbindung mit Motorradtouren, aber leider schon länger nicht mehr gemacht.
@muslime_frugi Die Übernachtung kostet 20€, aber der Camper mit dem Du dort bist 80k oder 😉 also nicht wirklich günstig.
Ich sitze im Garten und chille mit meiner lieben Katze, das kostet gar nichts
Allerdings kann ich mit meiner Hand auch nichts machen und soll ich auch nicht, könnte mich noch nicht mal eincremen ohne Schmerzen, Schwimmen geht eh nicht, das hätte ich sonst heute gemacht nach dem Sport. Schon blöd, dafür ist ein evtl. Schmerzensgeld von 1k ein Witz, das müssten 10k sein.
@taketwo Hört sich gut an bei Dir, kann ich mir bildlich vorstellen 🙂 Apropos warum wir hier sind, was machen Deine Ausstiegspläne jetzt wo Deine Mutter im Heim versorgt ist, Kündigungsschreiben schon aufgesetzt?
P.S. ich campe auch gerne, immer in Verbindung mit Motorradtouren, aber leider schon länger nicht mehr gemacht.

Zitat von Absprung_2020 am 29. Juni 2025, 15:41 UhrWer den Weg nicht scheut: Campen in FR ist der Hammer: Man steht (allerdings nur wenn man autark ist mit dem Camper) an vielen Parkplätze umsonst. Hier am Atlantik von den Kommunen z.T. offiziell ausgewiesen und mit Blick aufs Meer, teilweise nur wenige Meter bis zum Strand oder auch auf den Parkplätzen am Hafen. Heute wieder mal auf dem Zeltplatz: 18€ mit Strom, viel Platz für jeden. Nachher ggf. Moules frites oder nen Pêche du jour, alles unter 20€. Wer geizig ist braucht weniger Geld als Zuhause. Umsonst stehen und selbst kochen ginge durchaus!
Wir brauchen geschätzt 100€ am Tag als Paar, inkl allem.
Wer den Weg nicht scheut: Campen in FR ist der Hammer: Man steht (allerdings nur wenn man autark ist mit dem Camper) an vielen Parkplätze umsonst. Hier am Atlantik von den Kommunen z.T. offiziell ausgewiesen und mit Blick aufs Meer, teilweise nur wenige Meter bis zum Strand oder auch auf den Parkplätzen am Hafen. Heute wieder mal auf dem Zeltplatz: 18€ mit Strom, viel Platz für jeden. Nachher ggf. Moules frites oder nen Pêche du jour, alles unter 20€. Wer geizig ist braucht weniger Geld als Zuhause. Umsonst stehen und selbst kochen ginge durchaus!
Wir brauchen geschätzt 100€ am Tag als Paar, inkl allem.

Zitat von konsument am 29. Juni 2025, 15:47 UhrDas kann ich nur bestätigen, sind ganz oft in FR gewesen mit dem Camper, die Plätze sind meist an wunderschönen Locations. Die Franzosen machen auch selbst sehr viel Urlaub auf dem Campingplatz, also deren Jahresurlaub mit der ganzen Familie.
Das kann ich nur bestätigen, sind ganz oft in FR gewesen mit dem Camper, die Plätze sind meist an wunderschönen Locations. Die Franzosen machen auch selbst sehr viel Urlaub auf dem Campingplatz, also deren Jahresurlaub mit der ganzen Familie.

Zitat von TakeTwo am 29. Juni 2025, 16:18 UhrDie Datei Kündigung.doc ist schon länger auf meinem Rechner gespeichert, aber erst mal muss ich noch an Plan B arbeiten UND meine bessere Hälfte überzeugen. Ich war ja seit Corona quasi non stop im Betreuungseinsatz und konnte kein Geld ausgeben, hab 3-4 Tage die Woche bei meiner Mutter gewohnt. Sie wohnte sehr idyllisch, war nicht Höchststrafe, ganz freiwillig aber auch nicht. Bin was Kosten für Hotels, Urlaube etc. kosten aus allen Wolken gefallen, jetzt im Test, sogar so ein Wochenende Zelten sind 100€ pro Tag für 2 Leute, theoretisch im Monat 3000€ ohne Sprit und schon sparsam.
Wie liebäugeln schon mit einem Camper, doch der mit gescheiter Nasszelle kostet 100k€, gebraucht noch 50k€. Helft mir mal rechnen, ihr mit Womo Erfahrung: 5000€ Abschreibung (bin kein Bastler, muss schon was Neueren Baujahrs sein), 2500€ fehlende Zinsen/Dividenden/Renditen, 2500€ für Steuer,Versicherung, Reparatur, Reifen, TÜV, Winterlager. Das sind 10k€ im Jahr. Wieviel Tage muss ich wegfahren, damit sich das lohnt? Dann hab ich das Zelt gekauft für 150€. Meine beste Investition seit langem 😉.
Im August machen Explorer Hotel in Montabauer, kostet 60€ pro Nacht und Person, im September Ferienwohnung in der Toskana 100€ pro Nacht für beide natürlich. Anreise (noch) mit dem Firmenwagen, das kommt sonst noch on Top.
Zwischendurch immer mal wieder ein Wochenende im Zelt 😎.
Die Datei Kündigung.doc ist schon länger auf meinem Rechner gespeichert, aber erst mal muss ich noch an Plan B arbeiten UND meine bessere Hälfte überzeugen. Ich war ja seit Corona quasi non stop im Betreuungseinsatz und konnte kein Geld ausgeben, hab 3-4 Tage die Woche bei meiner Mutter gewohnt. Sie wohnte sehr idyllisch, war nicht Höchststrafe, ganz freiwillig aber auch nicht. Bin was Kosten für Hotels, Urlaube etc. kosten aus allen Wolken gefallen, jetzt im Test, sogar so ein Wochenende Zelten sind 100€ pro Tag für 2 Leute, theoretisch im Monat 3000€ ohne Sprit und schon sparsam.
Wie liebäugeln schon mit einem Camper, doch der mit gescheiter Nasszelle kostet 100k€, gebraucht noch 50k€. Helft mir mal rechnen, ihr mit Womo Erfahrung: 5000€ Abschreibung (bin kein Bastler, muss schon was Neueren Baujahrs sein), 2500€ fehlende Zinsen/Dividenden/Renditen, 2500€ für Steuer,Versicherung, Reparatur, Reifen, TÜV, Winterlager. Das sind 10k€ im Jahr. Wieviel Tage muss ich wegfahren, damit sich das lohnt? Dann hab ich das Zelt gekauft für 150€. Meine beste Investition seit langem 😉.
Im August machen Explorer Hotel in Montabauer, kostet 60€ pro Nacht und Person, im September Ferienwohnung in der Toskana 100€ pro Nacht für beide natürlich. Anreise (noch) mit dem Firmenwagen, das kommt sonst noch on Top.
Zwischendurch immer mal wieder ein Wochenende im Zelt 😎.

Zitat von konsument am 29. Juni 2025, 16:33 UhrDann geht es Dir ja ähnlich wie mir, hauptsächlich arbeite ich auch fürs Reisen noch mal etwas länger. Hört sich so an, als wäre eher die bessere Hälfte das Hemmnis, denn genug "Futter" hast Du doch mit Mieteinnahmen und Dividenden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Wenn Du grob 100€ p.P. je Tag rechnest wären das 50 Tage, wobei die Stellplätze ebenfalls Geld kosten und das nicht gerade wenig. Das ist alles ziemlich teuer geworden.
Ich denke 2-3 Monate im Jahr sollte man damit schon unterwegs sein für den ROI. Letztlich kostet aber alles Geld außer Zelten 😉
By the way, mein Haus in Thailand hat nicht mehr gekostet als ein neuer Camper in D in der von Dir genannten Größenordnung und die Unterhaltskosten sind geringer, dazu gibt es eine Wertsteigerung. Betriebswirtschaftlich eine gute Wahl 😉
Dann geht es Dir ja ähnlich wie mir, hauptsächlich arbeite ich auch fürs Reisen noch mal etwas länger. Hört sich so an, als wäre eher die bessere Hälfte das Hemmnis, denn genug "Futter" hast Du doch mit Mieteinnahmen und Dividenden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Wenn Du grob 100€ p.P. je Tag rechnest wären das 50 Tage, wobei die Stellplätze ebenfalls Geld kosten und das nicht gerade wenig. Das ist alles ziemlich teuer geworden.
Ich denke 2-3 Monate im Jahr sollte man damit schon unterwegs sein für den ROI. Letztlich kostet aber alles Geld außer Zelten 😉
By the way, mein Haus in Thailand hat nicht mehr gekostet als ein neuer Camper in D in der von Dir genannten Größenordnung und die Unterhaltskosten sind geringer, dazu gibt es eine Wertsteigerung. Betriebswirtschaftlich eine gute Wahl 😉

Zitat von TakeTwo am 29. Juni 2025, 16:42 UhrZitat von Absprung_2020 am 29. Juni 2025, 15:41 UhrWer den Weg nicht scheut: Campen in FR ist der Hammer: Man steht (allerdings nur wenn man autark ist mit dem Camper) an vielen Parkplätze umsonst. Hier am Atlantik von den Kommunen z.T. offiziell ausgewiesen und mit Blick aufs Meer, teilweise nur wenige Meter bis zum Strand oder auch auf den Parkplätzen am Hafen. Heute wieder mal auf dem Zeltplatz: 18€ mit Strom, viel Platz für jeden. Nachher ggf. Moules frites oder nen Pêche du jour, alles unter 20€. Wer geizig ist braucht weniger Geld als Zuhause. Umsonst stehen und selbst kochen ginge durchaus!
Wir brauchen geschätzt 100€ am Tag als Paar, inkl allem.
Danke, das sind gute Inputs, 100€ am Tag + Opportunitätskosten für das WoMo, was schätzt Du da?
Zitat von Absprung_2020 am 29. Juni 2025, 15:41 UhrWer den Weg nicht scheut: Campen in FR ist der Hammer: Man steht (allerdings nur wenn man autark ist mit dem Camper) an vielen Parkplätze umsonst. Hier am Atlantik von den Kommunen z.T. offiziell ausgewiesen und mit Blick aufs Meer, teilweise nur wenige Meter bis zum Strand oder auch auf den Parkplätzen am Hafen. Heute wieder mal auf dem Zeltplatz: 18€ mit Strom, viel Platz für jeden. Nachher ggf. Moules frites oder nen Pêche du jour, alles unter 20€. Wer geizig ist braucht weniger Geld als Zuhause. Umsonst stehen und selbst kochen ginge durchaus!
Wir brauchen geschätzt 100€ am Tag als Paar, inkl allem.
Danke, das sind gute Inputs, 100€ am Tag + Opportunitätskosten für das WoMo, was schätzt Du da?

Zitat von konsument am 29. Juni 2025, 17:08 Uhr@taketwo P.S. Bevor ihr einen Camper kauft würde ich mir erstmal einen ausleihen und testen, ob das was für Euch ist. Kenne einige die ihre Camper nach kurzer Zeit wieder verkauft haben, weil es doch nicht das richtige war. Wiederverkaufswert wird sicher gut sein, trotzdem verliert man Geld, muss nicht sein.
@taketwo P.S. Bevor ihr einen Camper kauft würde ich mir erstmal einen ausleihen und testen, ob das was für Euch ist. Kenne einige die ihre Camper nach kurzer Zeit wieder verkauft haben, weil es doch nicht das richtige war. Wiederverkaufswert wird sicher gut sein, trotzdem verliert man Geld, muss nicht sein.

Zitat von TakeTwo am 29. Juni 2025, 17:18 UhrAusleihen hab ich auch gecheckt, kostet 100€ am Tag + Endreinigung, + noch extra Versicherung, + Miete für Camping Geschirr, + Gas + whatever, dann hab ich das Zelt gekauft.
Bin noch nicht überzeugt, wir wollen ja nicht nur mit dem Camper unterwegs sein, im Moment lohnt sich das nicht.Bei Dir in Thailand gleiche Rechnung, musst auch mehrere Monate nutzen, damit sich das lohnt. Machst Du ja eh.
Ausleihen hab ich auch gecheckt, kostet 100€ am Tag + Endreinigung, + noch extra Versicherung, + Miete für Camping Geschirr, + Gas + whatever, dann hab ich das Zelt gekauft.
Bin noch nicht überzeugt, wir wollen ja nicht nur mit dem Camper unterwegs sein, im Moment lohnt sich das nicht.
Bei Dir in Thailand gleiche Rechnung, musst auch mehrere Monate nutzen, damit sich das lohnt. Machst Du ja eh.

Zitat von Muslime_Frugi am 29. Juni 2025, 17:55 UhrMein 16 Jahre alter Ford Nugget hat damals neu 33k€ gekostet. Noordlight hatte letzt geschrieben das aktuelle Modell als Jahreswagen für 85k kaufen zu wollen.
Für mich ist meiner voll abgeschrieben. Will ihn noch mindestens 10 Jahre nutzen.
Mache da aber auch keine Kosten-/ Nutzenrechnung.
Die Flexibilität und Freiheit ist mir das Wert.
Ansonsten ist es halt so eine Sache mit uns mehr oder weniger bekennenden Semi-Lifestyke Frugalisten wenn es um die harte Vollkosten Rechnung geht.
Wie schon erwähnt gehen >50% meiner Gesamtausgaben für Freizeit und Urlaube drauf. Gut so!Der 3 Mio. Vermögen und 1,3k Ausgaben Ansatz ist halt einfach nicht mein Ding.
Mein 16 Jahre alter Ford Nugget hat damals neu 33k€ gekostet. Noordlight hatte letzt geschrieben das aktuelle Modell als Jahreswagen für 85k kaufen zu wollen.
Für mich ist meiner voll abgeschrieben. Will ihn noch mindestens 10 Jahre nutzen.
Mache da aber auch keine Kosten-/ Nutzenrechnung.
Die Flexibilität und Freiheit ist mir das Wert.
Ansonsten ist es halt so eine Sache mit uns mehr oder weniger bekennenden Semi-Lifestyke Frugalisten wenn es um die harte Vollkosten Rechnung geht.
Wie schon erwähnt gehen >50% meiner Gesamtausgaben für Freizeit und Urlaube drauf. Gut so!
Der 3 Mio. Vermögen und 1,3k Ausgaben Ansatz ist halt einfach nicht mein Ding.

Zitat von Noordlicht am 29. Juni 2025, 18:27 UhrMein 16 Jahre alter Ford Nugget hat damals neu 33k€ gekostet. Noordlight hatte letzt geschrieben das aktuelle Modell als Jahreswagen für 85k kaufen zu wollen.
Ja, spannend was Inflation so anstellt, dein Baujahr wird noch immer für über 20k gehandelt.
Ich bin nun seit heute auch stolzer Nuggetbesitzer und freue mich wie ein kleines Kind 🥰😎. 78k habe ich letztlich bezahlt. Das ist viel Geld aber für das Ausstattungspaket ein sehr guter Deal gewesen. Eine tolle Lifestyle-Investition 😀
Mein 16 Jahre alter Ford Nugget hat damals neu 33k€ gekostet. Noordlight hatte letzt geschrieben das aktuelle Modell als Jahreswagen für 85k kaufen zu wollen.
Ja, spannend was Inflation so anstellt, dein Baujahr wird noch immer für über 20k gehandelt.
Ich bin nun seit heute auch stolzer Nuggetbesitzer und freue mich wie ein kleines Kind 🥰😎. 78k habe ich letztlich bezahlt. Das ist viel Geld aber für das Ausstattungspaket ein sehr guter Deal gewesen. Eine tolle Lifestyle-Investition 😀

Zitat von TakeTwo am 29. Juni 2025, 19:02 UhrFix Kosten vs. varible Kosten. Du hast quasi die Urlaube vorab, bzw. mit laufenden Kosten p.a. schon bezahlt, dann kostet es nur noch Sprit und Stellplatz. Essen musst Du auch zuhause kaufen.
Oder man lässt die aktuell 85k€ im Depot + die gesparten laufenden Kosten + gesparte Abschreibung, damit wäre man m.E. flexibler, mit dem Geld könnte man z.B. den Konsument in Thailand besuchen, eine Alpenüberquerung zu Fuß oder Mountainbike machen, oder ein Segelboot in Kroatien chartern. Das muss man dann halt machen und nicht rumheulen wenn der Thailand Flug was kostet und es sich sparsamerweise verkneifen. Vielleicht setzt man sich ein Budget, was am Ende des Jahres aufgebraucht sein MUSS.
Fix Kosten vs. varible Kosten. Du hast quasi die Urlaube vorab, bzw. mit laufenden Kosten p.a. schon bezahlt, dann kostet es nur noch Sprit und Stellplatz. Essen musst Du auch zuhause kaufen.
Oder man lässt die aktuell 85k€ im Depot + die gesparten laufenden Kosten + gesparte Abschreibung, damit wäre man m.E. flexibler, mit dem Geld könnte man z.B. den Konsument in Thailand besuchen, eine Alpenüberquerung zu Fuß oder Mountainbike machen, oder ein Segelboot in Kroatien chartern. Das muss man dann halt machen und nicht rumheulen wenn der Thailand Flug was kostet und es sich sparsamerweise verkneifen. Vielleicht setzt man sich ein Budget, was am Ende des Jahres aufgebraucht sein MUSS.

Zitat von konsument am 29. Juni 2025, 19:50 UhrLetztlich ist das Geld ja auch zum ausgeben da, jedenfalls solange man es hat. Was nutzt es einem, wenn man mit 1 Mio. das zeitliche segnet und nie die Dinge getan hat, die man gerne gemacht hätte. Ich werde mir mit 60 wahrscheinlich noch mal ein neues Motorrad kaufen, weil ich da Bock drauf hab. Egal ob das wirtschaftlich ist.
@muslime_frugi 33k ist natürlich was anderes als 80k, den Betrag hatte ich im Kopf von @noordlicht Aber wenn das sein Begehren ist und er sich freut, alles einwandfrei. Die Fahrzeuge sind auch relativ wertbeständig und wenn man sie zusätzlich im Alltag nutzt passt es doch.
Für mich sind die Dozenteneinkünfte immer so in etwa das Budget fürs Reisen. Wie bereits gesagt werden die geplanten Fernreisen ein paar Euro mehr kosten, was dann aber über das doppelte Einkommen reingeholt wird. 3 Monate arbeiten = 1 Fernreise. Südafrika, Kanada/Alaska und Südamerika werden mich etwa 30k kosten (zu zweit), sind 10 Monate, 3 Monate fürs neue Motorrad und 13 Monate fürs Depot, so meine Milchmädchenrechnung. Sonderzahlungen für den Rest in Thailand. Laufende Kosten werden durch das Vorruhestandsgehalt abgedeckt. Passt, wackelt und hat Luft 😉 Controlling ist so leicht
Letztlich ist das Geld ja auch zum ausgeben da, jedenfalls solange man es hat. Was nutzt es einem, wenn man mit 1 Mio. das zeitliche segnet und nie die Dinge getan hat, die man gerne gemacht hätte. Ich werde mir mit 60 wahrscheinlich noch mal ein neues Motorrad kaufen, weil ich da Bock drauf hab. Egal ob das wirtschaftlich ist.
@muslime_frugi 33k ist natürlich was anderes als 80k, den Betrag hatte ich im Kopf von @noordlicht Aber wenn das sein Begehren ist und er sich freut, alles einwandfrei. Die Fahrzeuge sind auch relativ wertbeständig und wenn man sie zusätzlich im Alltag nutzt passt es doch.
Für mich sind die Dozenteneinkünfte immer so in etwa das Budget fürs Reisen. Wie bereits gesagt werden die geplanten Fernreisen ein paar Euro mehr kosten, was dann aber über das doppelte Einkommen reingeholt wird. 3 Monate arbeiten = 1 Fernreise. Südafrika, Kanada/Alaska und Südamerika werden mich etwa 30k kosten (zu zweit), sind 10 Monate, 3 Monate fürs neue Motorrad und 13 Monate fürs Depot, so meine Milchmädchenrechnung. Sonderzahlungen für den Rest in Thailand. Laufende Kosten werden durch das Vorruhestandsgehalt abgedeckt. Passt, wackelt und hat Luft 😉 Controlling ist so leicht