Es geht einfach darum, genug "F*#$ You Money" zu haben
Zitat von permabulle am 6. September 2019, 14:07 UhrHallo Leute,
ich habe mich vor Kurzem hier im Forum angemeldet, da mir das Thema Frugalismus zuletzt häufiger über den Weg lief und mich Leute inspirieren, die das durchziehen. Außerdem verfolge ich ähnliche Ziele, wie man sie häufig von Frugalisten hört, nämlich frühzeitig "in Rente" zu gehen. Ich möchte ehrlich gesagt aber nicht wirklich in Rente gehen, sondern einfach von meinem angesparten Kapital und dessen Erträgen leben können, um so tun und lassen zu können was ich möchte.
Gerade das "Nichtdaraufangewiesensein" führt meiner Erfahrung nach dazu, dass man erfolgreicher (auch monetär) ist, da man dann nur die Dinge macht, die man leidenschaftlich gerne tut.
Ich beschäftige mich seit über 10 Jahren aktiv mit dem Thema Börsenhandel und investiere seit vielen Jahren regelmäßig. Allerdings investiere ich nicht nur passiv - wie es hier scheinbar von den meisten getan wird und was ich auch für absolut sinnvoll halte - sondern betreibe das Ganze schon seit vielen Jahren etwas aktiver. D.h. ich habe mich im Bereich Trading professinalisiert und generiere so regelmäßig Einkünfte. Nebenbei habe ich begonnen auf meiner Website über meine Tätigkeiten zu berichten.
Ich bin der Meinung, dass auch der "normale" Privatanleger durchaus attraktivere Renditen erzielen kann, wenn er bereit ist sich das notwendige Wissen dafür anzueignen. Leider herrscht hierzulande aber wenn es um das Thema Trading geht entweder grundsätzliche Skepsis, oder es geht ins andere Extrem und ist als Zockerei zu bezeichen. Die von der Industrie beworbenen Produkte wie Optionsscheine, Zertifikate, CFDs etc. sind natürlich auch vollkommen ungeeignet, um damit als privater Trader Gewinne erzielen zu können.
Im Gegensatz zu den "Hardcore-Frugalisten" gebe ich für das tägliche Leben schon etwas mehr Geld aus und möchte auch nicht auf gewisse Dinge verzichten. Allerdings war mir dabei immer wichtig, eine hohe Sparquote beizubehalten (30-50%) und den Lebensstandard nur langsam zu erhöhen.
Erschreckend ist für mich, wenn ich Leute sehe, die sehr gut verdienen aber quasi bankrott wären, wenn sie mal drei Monate keine Einkünfte hätten.
Leute: Schmeißt euer Geld nicht raus, seit sparsam, nehmt Eure Finanzen in die eigenen Hände, entkommt dem Hamsterrad der Mittelschicht, investiert und lernt wie ihr attraktive Renditen erzielen könnt! 😉
Hallo Leute,
ich habe mich vor Kurzem hier im Forum angemeldet, da mir das Thema Frugalismus zuletzt häufiger über den Weg lief und mich Leute inspirieren, die das durchziehen. Außerdem verfolge ich ähnliche Ziele, wie man sie häufig von Frugalisten hört, nämlich frühzeitig "in Rente" zu gehen. Ich möchte ehrlich gesagt aber nicht wirklich in Rente gehen, sondern einfach von meinem angesparten Kapital und dessen Erträgen leben können, um so tun und lassen zu können was ich möchte.
Gerade das "Nichtdaraufangewiesensein" führt meiner Erfahrung nach dazu, dass man erfolgreicher (auch monetär) ist, da man dann nur die Dinge macht, die man leidenschaftlich gerne tut.
Ich beschäftige mich seit über 10 Jahren aktiv mit dem Thema Börsenhandel und investiere seit vielen Jahren regelmäßig. Allerdings investiere ich nicht nur passiv - wie es hier scheinbar von den meisten getan wird und was ich auch für absolut sinnvoll halte - sondern betreibe das Ganze schon seit vielen Jahren etwas aktiver. D.h. ich habe mich im Bereich Trading professinalisiert und generiere so regelmäßig Einkünfte. Nebenbei habe ich begonnen auf meiner Website über meine Tätigkeiten zu berichten.
Ich bin der Meinung, dass auch der "normale" Privatanleger durchaus attraktivere Renditen erzielen kann, wenn er bereit ist sich das notwendige Wissen dafür anzueignen. Leider herrscht hierzulande aber wenn es um das Thema Trading geht entweder grundsätzliche Skepsis, oder es geht ins andere Extrem und ist als Zockerei zu bezeichen. Die von der Industrie beworbenen Produkte wie Optionsscheine, Zertifikate, CFDs etc. sind natürlich auch vollkommen ungeeignet, um damit als privater Trader Gewinne erzielen zu können.
Im Gegensatz zu den "Hardcore-Frugalisten" gebe ich für das tägliche Leben schon etwas mehr Geld aus und möchte auch nicht auf gewisse Dinge verzichten. Allerdings war mir dabei immer wichtig, eine hohe Sparquote beizubehalten (30-50%) und den Lebensstandard nur langsam zu erhöhen.
Erschreckend ist für mich, wenn ich Leute sehe, die sehr gut verdienen aber quasi bankrott wären, wenn sie mal drei Monate keine Einkünfte hätten.
Leute: Schmeißt euer Geld nicht raus, seit sparsam, nehmt Eure Finanzen in die eigenen Hände, entkommt dem Hamsterrad der Mittelschicht, investiert und lernt wie ihr attraktive Renditen erzielen könnt! 😉
