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Ein Neuer aus dem Süden des Landes

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Zitat von Achim_Global am 10. Januar 2023, 8:52 Uhr

Hallo @muslime_frugi , auch an dich natürlich  ein liebes "Hallo wie gehts" ;-).

 

Ich denke meine Ausgaben hatte ich einfach zu hoch angesetzt. Das liegt ein bisschen am System.

 

Meine Ausgaben waren nach dem Aufhören auch niedriger als vorher...erstaunlicherweise...

Zitat von TheWanderer am 10. Januar 2023, 8:34 Uhr

 

Noch was, lass dich von den Diskussionen hier und anderswo nicht verunsichern. Ja, gefühlt haben die aktiven Anleger mehrheitlich gut abgeschnitten.

Naja, so viele aktive Anleger haben wir hier ja gar nicht im Forum...vielleicht eine Handvoll, die sich an den Diskussionen beteiligen...

Zitat von Privatier am 10. Januar 2023, 9:03 Uhr
Zitat von Achim_Global am 10. Januar 2023, 8:52 Uhr

Hallo @muslime_frugi , auch an dich natürlich  ein liebes "Hallo wie gehts" ;-).

 

Ich denke meine Ausgaben hatte ich einfach zu hoch angesetzt. Das liegt ein bisschen am System.

 

Meine Ausgaben waren nach dem Aufhören auch niedriger als vorher...erstaunlicherweise...

Ich habe vor einigen  Jahren schon mal eine fast 2 Jahre Auszeit gemacht, damals sind die Ausgaben hoch gegangen. Aber da war ich halt noch jünger.

Ich denke das hat auch ein bisschen mit dem Alter zu tun. Ab 50+  ädert sich manchmal was

Zitat von Achim_Global am 10. Januar 2023, 8:24 Uhr

Die Zinsentwicklung , so wie die positive Entwicklung des Singapore $ haben sich ( anders als Aktien) gut auf die Gesamt Bilanz ausgewirkt.

Das ist keine positive Entwicklung vom Singapur Dollar, sondern eine Euroschwäche, vergleiche Kurs Singapur Dollar zu USD.

 

 

Zitat von Achim_Global am 10. Januar 2023, 8:52 Uhr

Luxusartikel ( das liegt glaube ich am Alter oder zunehmender Reife )

Was für Luxusartikel waren das bisher?

Grüsse vom Sparschwein

 

Zitat von Sparschwein am 10. Januar 2023, 10:16 Uhr

Das ist keine positive Entwicklung vom Singapur Dollar, sondern eine Euroschwäche, vergleiche Kurs Singapur Dollar zu USD.

 

 

Was für Luxusartikel waren das bisher?

Grüsse vom Sparschwein

 

Hallo Sparschwein,

der Entwicklung einer anderen Währung ist eine Sache der Sichtweise. Ich lebe nunmal im Euroland , ich habe kaum Anlagen in US$ , daher ist der Euro für mich persönlich die Referenz Währung. Und wenn er Wechselkurs SGD -Euro  von 0.63 auf 0.71 steigt, ist das für mich und meine Finanzielle Situation  ein Gewinn des Singapur Dollars.

Was für Luxus Artikel ich mir früher gegönnt habe, werde ich wohl kaum in einem öffentlichen Forum auflisten .

 

Viele Grüße

Achim

Zitat von Achim_Global am 10. Januar 2023, 14:19 Uhr
Zitat von Sparschwein am 10. Januar 2023, 10:16 Uhr

Das ist keine positive Entwicklung vom Singapur Dollar, sondern eine Euroschwäche, vergleiche Kurs Singapur Dollar zu USD.

 

 

Was für Luxusartikel waren das bisher?

Grüsse vom Sparschwein

 

Hallo Sparschwein,

der Entwicklung einer anderen Währung ist eine Sache der Sichtweise. Ich lebe nunmal im Euroland , ich habe kaum Anlagen in US$ , daher ist der Euro für mich persönlich die Referenz Währung. Und wenn er Wechselkurs SGD -Euro  von 0.63 auf 0.71 steigt, ist das für mich und meine Finanzielle Situation  ein Gewinn des Singapur Dollars.

Was für Luxus Artikel ich mir früher gegönnt habe, werde ich wohl kaum in einem öffentlichen Forum auflisten .

 

Viele Grüße

Achim

Das heisst du hast keinen weltweit diversifizierten Aktienkorb mit US-Anteil? Schon allein dein hier besprochenes NVIDIA Investment ist doch letztendlich in USD.

Naja, ich wüsste nicht wo das Problem darin sei seine Luxusausgaben in einem zwar öffentlichen, aber doch pseudonymisierten Forum preiszugeben. Weiss ja keiner, dass du Achim Müller, Musterstrasse 8 in 21349 Musterstadt bist. Aber das musst du natürlich selber entscheiden - ich hätte es spannend gefunden.

Grüsse vom Sparschwein

@sparschwein

du stellst stets Fragen, zumeist gute durchdachte Fragen.
Ich lese hier regelmäßig, könnte jedoch nicht sagen was dein Status, Ziel oder sonstige frugalistische Intention ist.

Zitat von Muslime_Frugi am 10. Januar 2023, 23:18 Uhr

@sparschwein

du stellst stets Fragen, zumeist gute durchdachte Fragen.
Ich lese hier regelmäßig, könnte jedoch nicht sagen was dein Status,

Status: Vermögensaufbau seit 03/2017

Ziel

finanzielle Freiheit / die Möglichkeit von der langfristigen Entwicklung meines Portfolios meinen Lebensunterhalt zu gestalten. Ziel erreicht bei etwa 1Mio € Vermögen Stand heute, besser wären 1,5.

oder sonstige frugalistische Intention ist.

Für mich ist der radikale Aspekt möglichst wenig Ausgaben und damit eine möglichst hohe Investitionssumme pro Monat zur Verfügung zu haben der hauptsächlich interessante Aspekt. Die Richtung mit Wenigem zufrieden zu sein, sich damit zufrieden zugeben ist aktuell nicht so wichtig für mich, vielleicht wird das in der nächsten Lebensphase dann bedeutsamer, wenn es darum geht mit dem vorhandenen Kapital behutsam umzugehen. Aktuell ist es für mich eher einfacher einen weiteren Euro, bzw. CHF zu verdienen, anstatt einen weiteren weniger auszugeben.

Weitere Fragen? Kapern wir diesen Thread komplett?

Grüsse vom Sparschwein

Danke interessant! Würde mich freuen fortlaufend von der Entwicklung und Gedanken zu hören und mehr über dich erfahren.

Damit zurück zu @marco. The stage is yours!

Hallo, es freut mich wenn sich alle wieder schön einig geworden sind und jetzt melde ich mich mal wieder 😛

@sparschwein : es mag schon in der Schweiz Vorteile geben aber als Frugalist kommt es für mich definitiv nicht in Frage.

@achim_global : bei den laufenden Kosten einer Immobilie in Frankreich gebe ich dir Recht. Steuern sind allerdings hoch. Die Grundsteuer steigt schneller als die Inflation und man kann sie nicht auf Mieter abwälzen wie in Deutschland.

Das mit den ETFs ist interessant. Ich habe jetzt das Video angeschaut und werde mich um das Buch kümmern.

Frage : liest hier jemand mit der sich als nicht-erwerbstätiger in Frankreich niedergelassen hat ? Gibt es eine ähnliche GKV mit Mindestbetrag für solche Leute und wie hoch wäre der Betrag bzw. wie ist er an Kapitalerträge gekoppelt ?

Hallo Marco, meine Frankreich Immobilie ist ein reiner Alternativer Wohnsitz , und ich habe auch nicht die Absicht sie zu vermieten... .man gönnt sich sonst nichts 😎 . Grundsteuer ist ähnlich wie in D  ..aber das ist natürlich regional sehr unterschiedlich. Allerdings sind die anderen Kosten , Müll, Wasser , Strom , Versicherung,( keine GEZ), erheblich günstiger. Mit Strom, Wasser, Müll, Steuer , Versicherung und Internet liege ich etwa bei 1300 Euro im Jahr . Wenn das mein Erst Wohnsitz wäre, würden auf Grund anderer Grundsteuer noch mal 200 Euro wegfallen.

Was die Krankenversicherung als nicht erwerbstätiger mit Erstwohnsitz in Frankreich angeht. Da hast du keine Chance in eine der gesetzlichen Versicherung rein zu kommen. Dazu musst du einen Job in FR annehmen . Hab ich alles schon durchexerziert. Inklusive Diskussion über Optionen bei meinem damaligen Arbeitgeber / der auch eine Niederlassung in Paris hatte)  , und Diskussionen vor Ort in FR.

Aber , anders als in Deutschland, ist es in Frankreich kein Problem sich bei einer großen global agierenden Krankenversicherung zu versichern...und das ist erheblich  billiger als die private deutsche KV. Frag mal bei BUPA oder CIGNA an .

 

 

Das heisst du hast keinen weltweit diversifizierten Aktienkorb mit US-Anteil? Schon allein dein hier besprochenes NVIDIA Investment ist doch letztendlich in USD.

Naja, ich wüsste nicht wo das Problem darin sei seine Luxusausgaben in einem zwar öffentlichen, aber doch pseudonymisierten Forum preiszugeben. Weiss ja keiner, dass du Achim Müller, Musterstrasse 8 in 21349 Musterstadt bist. Aber das musst du natürlich selber entscheiden - ich hätte es spannend gefunden.

Grüsse vom Sparschwein

Hallo Sparschwein, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich hatte geschrieben das ich kaum Investments in US$ habe,  nicht das ich keine habe.

 

Und , woher weisst du meinen Nachnamen und Adresse ? 😎

Zitat von Marco am 11. Januar 2023, 12:41 Uhr

@sparschwein : es mag schon in der Schweiz Vorteile geben aber als Frugalist kommt es für mich definitiv nicht in Frage.

Hast du dir das mal ernsthaft durchgerechnet, oder ist das einfach eine Aussage à la "in der Schweiz ist alles teurer, also kann es sich nicht lohnen"? Bei einem Standardeinkommen hast du doch schon allein im Bereich 1000-1500€+ weniger Steuerbelastung pro Monat.

Für mich persönlich hat sich seit dem Umzug in die Schweiz die monatliche Sparrate mehr als verdreifacht (bei gleichzeitig, natürlich, deutlich gestiegenen Ausgaben).

Kommt aber vielleicht auch darauf an wie weit du noch vom RE entfernt bist.

Grüsse vom Sparschwein

Zitat von Achim_Global am 11. Januar 2023, 13:09 Uhr

Aber , anders als in Deutschland, ist es in Frankreich kein Problem sich bei einer großen global agierenden Krankenversicherung zu versichern...und das ist erheblich  billiger als die private deutsche KV. Frag mal bei BUPA oder CIGNA an .

Das wäre mir persönlich zu riskant "fürs Alter". Ich bin zwar selbst bei CIGNA (internationale KKV), sehe das aber eher als Absicherung für akute Notfälle im laufenden Jahr (und eben auch weltweit) denn als dauerhaft verlässlichen Schutz. Die Verträge werden jährlich neu abgeschlossen und wenn sich mein Gesundheitszustand ernsthaft ändern sollte (z. B. Krebs) wird das Versicherungsunternehmen den Vertrag entweder garnicht verlängern oder eben genau jenes Leiden von der Versicherung ausschließen - so zumindest verstehe ich die Verträge und das Geschäftsmodell der recht günstigen und wenig regulierten internationalen KKVs. Also eine "Wette auf die Gesundheit", die man im jungen und mittleren Alter durchaus eingehen kann, aber als Dauerlösung für den "Ruhestand in Frankreich" würde ich nochmals gründlich alle Optionen recherchieren.

@sparschwein : du hast schon Recht, das mit dem teurer sein ist eine Sache in der Schweiz wobei es ist mir schon klar ist, dass es nicht alles im Alltag betrifft. Das andere ist eben, dass es für jeden Furz eine Rechnung oder eine Gebühr gibt (geht in die selbe Richtung wie voriger Punkt). Dann ist es das System mit dem Kauf einer Immobilie : damit es keinen steuerlichen Nachteil gibt ist es ja vorteilhaft die Immobilie nicht so schnell wie möglich sondern in 100 Jahren abzuzahlen. Ich habe doch keinen Bock im hohen Alter und bis zum Ende Monatsraten für mein Nest zu zahlen. Dann kann man ja den Namen der Bank statt den eigenen auf die Klingel schreiben. Dies ist jetzt meine Meinung vielleicht sehen das hier andere anders...

@achim_global und @vagabund : zur Krankenkasse habe ich von einer staatlichen (universellen) Deckung namens PUMA gehört die für alle gilt. Hat jemand Erfahrung damit ? Ist es am Wohnsitz und/oder an der Staatsangehörigkeit gekoppelt ?

 

Zitat von Marco am 18. Januar 2023, 11:42 Uhr

@sparschwein : du hast schon Recht, das mit dem teurer sein ist eine Sache in der Schweiz wobei es ist mir schon klar ist, dass es nicht alles im Alltag betrifft. Das andere ist eben, dass es für jeden Furz eine Rechnung oder eine Gebühr gibt (geht in die selbe Richtung wie voriger Punkt). Dann ist es das System mit dem Kauf einer Immobilie : damit es keinen steuerlichen Nachteil gibt ist es ja vorteilhaft die Immobilie nicht so schnell wie möglich sondern in 100 Jahren abzuzahlen. Ich habe doch keinen Bock im hohen Alter und bis zum Ende Monatsraten für mein Nest zu zahlen. Dann kann man ja den Namen der Bank statt den eigenen auf die Klingel schreiben. Dies ist jetzt meine Meinung vielleicht sehen das hier andere anders...

Das ist nicht "das System", sondern einfach eine Möglichkeit, die dir die Schweiz bietet. Zwingt dich ja niemand dazu eine Immobilie möglichst langsam abzuzahlen.
Ich denke du spielst auf die Vermögenssteuer an? Diese ist zwar vorhanden, aber äusserst gering.
Naja, ich bleibe bei meinem Eindruck: Du hast es dir nicht durchgerechnet, ansonsten wären deine Argumente (bei gleicher Entscheidung) andere.
Einfach mal den eigenen Lohn bei lohncomputer.ch mit deinem Wunschkanton eingeben, so als Startpunkt.

Grüsse vom Sparschwein

@marco

Danke für deine Ausführungen. Ich komme ebenso aus Südbaden (um genau zu sein, rund um Staufen). Hier habe ich kürzlich auch zwei Immobilien mit einer guten Rendite erworben. Da ich beruflich auch bald in der Schweiz arbeiten möchte (um von dem Gehaltsunterschied zu profitieren): Könnten wir uns hierzu einmal kurz austauschen? Mich würde interessieren, ob sich die Logik als Grenzgänger oder tatsächlich in der Schweiz lebender Mensch finanziell mehr lohnt. Über die KV-Beiträge, genauen Steuern kenne ich mich noch nicht sonderlich aus...

Würde mich freuen!

Danke und viele Grüße

Hans

Zitat von Achim_Global am 10. Januar 2023, 7:50 Uhr

... das restliche Geld zu 3.5% für ein paar Jahre anzulegen, um wenigstens einen Teil der Verluste wieder raus zu bekommen,

das erfordert allerdings, dass die Inflation im Mittel dieser paar Jahre NIEDRIGER als 3,5 % ist!

zum Thema/Fragesteller:

Zitat von Marco am 9. Januar 2023, 15:47 Uhr

... als zukünftiger Standort ..., eher BaWü oder Frankreich im Grenzgebiet, da bin ich mir noch nicht sicher.

die Provinzstadt, wo Du in der eigenen Immobilie wohnen könntest (statt diese - wohl billig? - zu verkaufen), sagt Dir als Wohnort nicht zu?

@hasgu25 : wahrscheinlich werde ich dir nicht das selbe antworten wie Sparschwein 😉

In der Schweiz musst du deine Krankenkasse selber organisieren und mit dem Nettogehalt bezahlen, Arbeitgeber kümmert sich nicht drum. Es gibt schweizer Kassen die extra Verträge haben für Grenzarbeiter die günstiger sind als wenn du dort wohnst. Dafür hast du auch eine deutsche Kasse kostenlos für deine Behandlungen daheim. Montalich musst du mit 250-300 CHF rechnen, und wahrscheinlich 100 CHF mehr wenn du dort wohnst. Ob du das anders machen kannst indem du nur eine deutsche Kasse wählst die dich deckt wenn du drüben arbeitest weiss ich nicht, vielleicht kann jemand etwas dazu schreiben.

Zu den Steuern : in der Schweiz hat jeder Kanton seinen Steuersatz. In D wirst du mehr Steuern zahlen als in der CH. Dafür hast du den Arbeitsweg (und möglicherweise den Stau am Morgen, weil ganz viele andere Leute dieselbe schlaue Idee haben), dafür ist die Schweiz im Alltag teurer. Ich denke mal, dass es sich bei steigendem Gehalt besser lohnt in die Schweiz zu ziehen.

Es gibt auch eine Möglichkeit Grenzgänger zu sein und in der Schweiz zu wohnen, vom Gesetz her muss man 1 mal die Woche heimfahren, ich weiss nicht wer das kontrolliert. Da müsste man abklären wie man es richtig macht, es wird aber dann unterm Strich auch wieder teurer...

@exit-tbd ich habe es geerbt und sehe es als reine Kapitalanlage, es gefällt mir dort nicht dermassen, dass ich mich dort niederlassen möchte.

 

Zitat von Sparschwein am 11. Januar 2023, 13:30 Uhr
Zitat von Marco am 11. Januar 2023, 12:41 Uhr

@sparschwein : es mag schon in der Schweiz Vorteile geben aber als Frugalist kommt es für mich definitiv nicht in Frage.

Hast du dir das mal ernsthaft durchgerechnet, oder ist das einfach eine Aussage à la "in der Schweiz ist alles teurer, also kann es sich nicht lohnen"? Bei einem Standardeinkommen hast du doch schon allein im Bereich 1000-1500€+ weniger Steuerbelastung pro Monat.

Für mich persönlich hat sich seit dem Umzug in die Schweiz die monatliche Sparrate mehr als verdreifacht (bei gleichzeitig, natürlich, deutlich gestiegenen Ausgaben).

Kommt aber vielleicht auch darauf an wie weit du noch vom RE entfernt bist.

Grüsse vom Sparschwein

Da bin ich bei Sparschwein. Ich überlege gerade, gänzlich in die Schweiz umzuziehen und dort zu arbeiten. Gehalt in D ca. 75k und in der Schweiz wären es 120-130k bei einem niedrigeren Steuersatz... Da würde ich Einiges mehr ansparen können - auch bei erheblich höheren Kosten (für Lebensunterhalt, Wohnung etc.).  Zumindest bis man Kinder hat, sollte man mit der Schweiz um Einiges mehr verdienen/ansparen können.

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