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Ein freundliches Hallo 🙂

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Hi @geldanleger

freut mich total, dass du das verdiente Geldausgeben für Urlaube entspannt genießen kannst und es dir nun gesundheitlich besser geht.

Alles Gute weiterhin!

Liebe Frugalisten, Privatiers und alle die es werden möchten...

Das Jahr geht schon wieder in den Endspurt - Zeit für den Q3 Abschluß:

Immobilie ETW eigengenutzt:                                                       Wert  ca. 200.o00€

Rentenpunkte:                                                                                  44,6776 (entspräche aktuell 1679,88 € im Monat)

Riester/BAV:                                                                                     455,49€ mtl. ab dem 63. Lebensjahr - leider nicht inflationsgesichert

RK1 (Tagesgeld, ETF mit kurzlaufenden Anleihen):      783.338€ - 34,1%

RK3(Aktien, ETFs):                                                             1.513.152€ - 65,9%

Summe Vermögen ohne Immobilie:                                          2.296.490€ - 100%

Damit hat sich mein Gesamtvermögen ohne Immobilie im vergangenen Quartal um rund 57.054€ erhöht.

Einnahmen per 09/2024 kumuliert:

Dividenden netto: 15.961€

ausgezahlte Zinsen: 3.929€

Steuererstattung: 6.243,09€

Zwischenfazit Finanzen

Ich bin nun seit über einem Jahr Privatier. Seit dem (31.05.2023) hat sich mein Vermögen um 359.655€ erhöht. Nach wie vor habe ich also offenbar einen guten Zeitpunkt für meinen Ausstieg erwischt.

Ausgaben/Konsumverhalten

Ich habe in den ersten 9 Monaten ingesamt (also incl. der PKV, etc) unfassbare 39.921€ ausgegeben. Das sind im Schnitt 4.436€ im Monat. Ich gebe also wesentlich mehr Geld aus als zu Arbeitszeiten. Allerdings entfällt der ganz große Teil auf Reisen und Urlaube.

Von diesen 39.921 € Ausgaben entfallen 21.227€ auf den Bereich Urlaub/Reisen. Das entspricht also rund 53%. Hier ist also der Hebel falls es mit dem Vermögen mal rapide abwärts gehen sollte. Aktuel dürfte es im neuen Jahr noch mehr werden.

Sonstiges

Aktuell sehe ich mein Ausgabenverhalten selbst kritisch - rational gesehen eigentlich ohne Grund. Aber mein altes sparsames Ich (der Engel auf der rechten Schulter - oder ist es doch der Teufel) flüstert mir ins Ohr, dass ich viel zu viel ausgebe...

Die Selbstbeteiligung meiner PKV habe ich jetzt auf 0€ zurückgesetzt - entsprechend werde die Ausgaben noch etwas steigen. Warum tue ich das? Ich werde im Dezember meine PKV Beiträge für drei Jahre im Voraus bezahlen um die Steuer meiner Abfindung noch etwas zu drücken. Das Vermögen dürfte sich also in Q4 etwas negativ entwickeln. Im nächsten Jahr erwarte ich aber eine entsprechende Steuererstattung.

Was mir auch etwas Bauchweh bereitet ist die Munick Re - meine größte Position. Mit 200.000€ hat sich da schon ein Klumpen gebildet. Was meint Ihr - Gewinne laufen lassen? Oder etwas (100.000€?) abbauen und umschichten?

Fazit

Leider grübel ich immer noch zu viel über mein Ausgabeverhalten. Und ich schaue nach wie vor viel zu oft in meine Depots. Aber ansonsten geniesse ich einfach mein Leben ohne den teuflischen Arbeitsdruck. Ich vermisse die Arbeit immer noch null.

Es gab nun übrigens ein Arbeitsangebot einer befreundeten Unternehmerin, die von meiner gesundheitlichen Geschichte weiß. Sie bietet mir eine Projektentwicklung ohne jeglichen Druck in völliger Selbstbestimmung an. Hm......

Hallo lieber Geldanleger,

Zu deiner Frage: Da die Position MuRe somit ca. 7 Prozent ausmacht, könnte man natürlich einen ETF umschichten. Andererseits wirst du viel versteuern und das Unternehmen ist ein solider Dividendenzahler (gerade in deiner Phase charmant). Aber dies weißt du vermutlich auch 😉

 

 

Hi @geldanleger meiner Ansicht nach ist die Aufstellung zwar vollständig aber verzerrend: selbstverständlich besteht dein Vermögen nicht nur aus RK1 und RK3, du kannst doch in der Aufstellung nicht einfach Immobilie, Riester und Rentenpunkte ausblenden.

Du hast mit deinem riesen Posten Tagesgeld, Rente und Riester natürlich einen ziemlich großen Brocken, der sich nicht oder nur teilweise gemäß der Inflation anpasst. Das ist schon ein Risiko.

Ich würde mir pro Aktienposition eine maximale Größe festlegen, zB 5% und dann eben schrittweise verkaufen.

Deine Zuwächse sehen zwar hoch aus. Aber du hast ein Gesamtvermögen von ca. 3 Mio. der Zuwachs im letzten Quartal ist bei den aktuell gut laufenden Märkten ok aber auch nicht wirklich hoch.

Zitat von Norge am 1. Oktober 2024, 8:11 Uhr

Hallo lieber Geldanleger,

Zu deiner Frage: Da die Position MuRe somit ca. 7 Prozent ausmacht, könnte man natürlich einen ETF umschichten. Andererseits wirst du viel versteuern und das Unternehmen ist ein solider Dividendenzahler (gerade in deiner Phase charmant). Aber dies weißt du vermutlich auch 😉

 

 

Sogar über 8%....Du schreibst genau meine Pain-Points auf....ich tendiere trotzdem für einen Teilverkauf...Klumpenrisiko rausnehmen - Diversifikation aufbauen....

Zitat von Privatier am 1. Oktober 2024, 8:29 Uhr

Hi @geldanleger meiner Ansicht nach ist die Aufstellung zwar vollständig aber verzerrend: selbstverständlich besteht dein Vermögen nicht nur aus RK1 und RK3, du kannst doch in der Aufstellung nicht einfach Immobilie, Riester und Rentenpunkte ausblenden.

Du hast mit deinem riesen Posten Tagesgeld, Rente und Riester natürlich einen ziemlich großen Brocken, der sich nicht oder nur teilweise gemäß der Inflation anpasst. Das ist schon ein Risiko.

Ich würde mir pro Aktienposition eine maximale Größe festlegen, zB 5% und dann eben schrittweise verkaufen.

Deine Zuwächse sehen zwar hoch aus. Aber du hast ein Gesamtvermögen von ca. 3 Mio. der Zuwachs im letzten Quartal ist bei den aktuell gut laufenden Märkten ok aber auch nicht wirklich hoch.

Hi Privatier.

Riester und Rente betrachte ich rudimentär, da ich absehen kann, dass Riester durch die Inflation in den nächsten Jahren deutlich abschmelzen wird. Die Rente ist für mich ein großes Fragezeichen - die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Land lässt mich doch nachdenklich werden. Ob ich mit der Höhe planen kann oder wird es dann doch Richtung Einheitsrente, Anrechnung von Kapitalerträgen, etc gehen. Ich gehe da eher nach dem Vorsichtsprinzip vor und lasse mich positiv überraschen. Die Immobilie dient operativ der Minderung der Fixkosten (Mietersparnis), der Diversifikation und als Notgroschen im worst case.

Dass ich einen großen Anteil an Tagesgeld und Kurzläufer-ETFs habe ist korrekt. Letztlich ist dies aber auch nur eine 60:40 Annäherung. Eine Konstruktion die in der Entnahmephase nicht nur kritisch gesehen werden kann. Ursprünglich wollte ich via Glidepath monatlich Aktien-ETFs nachkaufen, aufgrund der (in €) auch so positien Entwicklung habe ich aktuell davon Abstand genommen. Vielmehr halte ich aktuell das Pulver trocken und plane bei größeren Rücksetzern umzuschichten. Ich sage mir halt - "es läuft ja auch so". Ob das ein Fehler ist? Rein rational sicher- time in the markt schlägt bekanntlich timing the market. Aber es geht ja bei mir nicht nur um reine Rendite (auch wenn das Herz etwas blutet), sondern um die für mich auch optimale Entnahmestrategie - und dabei ist die Nachtruhe auch nicht unwichtig. So kostet ein Draw Down bei höherer Aktienquote eben mehr Nerven.

Natürlich performt ein (grob gesagt) 60:40 Portfolio nicht so gut wie ein 100% Aktienportfolio in solchen Hausse Phasen - das liegt in der Natur der Sache.

Wie kommst Du auf 3 Mio€? Rechnest Du Immobilie und Rentenansprüche (Barwert) mit? Diese Werte partizipieren nicht von der Entwicklung am Kapitalmarkt.

Zitat von GeldanlegER am 1. Oktober 2024, 9:10 Uhr

 

Hi Privatier.

Riester und Rente betrachte ich rudimentär, da ich absehen kann, dass Riester durch die Inflation in den nächsten Jahren deutlich abschmelzen wird. Die Rente ist für mich ein großes Fragezeichen - die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Land lässt mich doch nachdenklich werden. Ob ich mit der Höhe planen kann oder wird es dann doch Richtung Einheitsrente, Anrechnung von Kapitalerträgen, etc gehen. Ich gehe da eher nach dem Vorsichtsprinzip vor und lasse mich positiv überraschen. Die Immobilie dient operativ der Minderung der Fixkosten (Mietersparnis), der Diversifikation und als Notgroschen im worst case.

 

Ja, du kannst es aber nicht einfach ausblenden. Dann könntest du aus Vorsichtsprinzip auch einfach dein Tagesgeld (wegen Inflationsverlusten) um 20% abwerten oder einfach mal davon ausgehen, dass deine Aktien abstürzen. Entweder du bewertest aktuell nach bestem Wissen oder würfelst irgendwie rum.

 

Zitat von GeldanlegER am 1. Oktober 2024, 9:10 Uhr

 

Wie kommst Du auf 3 Mio€? Rechnest Du Immobilie und Rentenansprüche (Barwert) mit? Diese Werte partizipieren nicht von der Entwicklung am Kapitalmarkt.

Genau, habe ich mal grob überschlagen

 

Zitat von GeldanlegER am 1. Oktober 2024, 9:10 Uhr

 

Natürlich performt ein (grob gesagt) 60:40 Portfolio nicht so gut wie ein 100% Aktienportfolio in solchen Hausse Phasen - das liegt in der Natur der Sache.

 

Klar, aber ein 80% Portfolio (bei mir über alle Assetklassen) sollte ja nicht mehrfach so gut wie ein 60% Portfolio performen...

Zitat von Privatier am 1. Oktober 2024, 9:17 Uhr
Zitat von GeldanlegER am 1. Oktober 2024, 9:10 Uhr

 

Hi Privatier.

Riester und Rente betrachte ich rudimentär, da ich absehen kann, dass Riester durch die Inflation in den nächsten Jahren deutlich abschmelzen wird. Die Rente ist für mich ein großes Fragezeichen - die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Land lässt mich doch nachdenklich werden. Ob ich mit der Höhe planen kann oder wird es dann doch Richtung Einheitsrente, Anrechnung von Kapitalerträgen, etc gehen. Ich gehe da eher nach dem Vorsichtsprinzip vor und lasse mich positiv überraschen. Die Immobilie dient operativ der Minderung der Fixkosten (Mietersparnis), der Diversifikation und als Notgroschen im worst case.

 

Ja, du kannst es aber nicht einfach ausblenden. Dann könntest du aus Vorsichtsprinzip auch einfach dein Tagesgeld (wegen Inflationsverlusten) um 20% abwerten oder einfach mal davon ausgehen, dass deine Aktien abstürzen. Entweder du bewertest aktuell nach bestem Wissen oder würfelst irgendwie rum.

 

Zitat von GeldanlegER am 1. Oktober 2024, 9:10 Uhr

 

Wie kommst Du auf 3 Mio€? Rechnest Du Immobilie und Rentenansprüche (Barwert) mit? Diese Werte partizipieren nicht von der Entwicklung am Kapitalmarkt.

Genau, habe ich mal grob überschlagen

 

Zitat von GeldanlegER am 1. Oktober 2024, 9:10 Uhr

 

Natürlich performt ein (grob gesagt) 60:40 Portfolio nicht so gut wie ein 100% Aktienportfolio in solchen Hausse Phasen - das liegt in der Natur der Sache.

 

Klar, aber ein 80% Portfolio (bei mir über alle Assetklassen) sollte ja nicht mehrfach so gut wie ein 60% Portfolio performen...

 

Zitat von Privatier am 1. Oktober 2024, 9:17 Uhr
Zitat von GeldanlegER am 1. Oktober 2024, 9:10 Uhr

 

Hi Privatier.

Riester und Rente betrachte ich rudimentär, da ich absehen kann, dass Riester durch die Inflation in den nächsten Jahren deutlich abschmelzen wird. Die Rente ist für mich ein großes Fragezeichen - die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Land lässt mich doch nachdenklich werden. Ob ich mit der Höhe planen kann oder wird es dann doch Richtung Einheitsrente, Anrechnung von Kapitalerträgen, etc gehen. Ich gehe da eher nach dem Vorsichtsprinzip vor und lasse mich positiv überraschen. Die Immobilie dient operativ der Minderung der Fixkosten (Mietersparnis), der Diversifikation und als Notgroschen im worst case.

 

Ja, du kannst es aber nicht einfach ausblenden. Dann könntest du aus Vorsichtsprinzip auch einfach dein Tagesgeld (wegen Inflationsverlusten) um 20% abwerten oder einfach mal davon ausgehen, dass deine Aktien abstürzen. Entweder du bewertest aktuell nach bestem Wissen oder würfelst irgendwie rum.

 

Zitat von GeldanlegER am 1. Oktober 2024, 9:10 Uhr

 

Wie kommst Du auf 3 Mio€? Rechnest Du Immobilie und Rentenansprüche (Barwert) mit? Diese Werte partizipieren nicht von der Entwicklung am Kapitalmarkt.

Genau, habe ich mal grob überschlagen

 

Zitat von GeldanlegER am 1. Oktober 2024, 9:10 Uhr

 

Natürlich performt ein (grob gesagt) 60:40 Portfolio nicht so gut wie ein 100% Aktienportfolio in solchen Hausse Phasen - das liegt in der Natur der Sache.

 

Klar, aber ein 80% Portfolio (bei mir über alle Assetklassen) sollte ja nicht mehrfach so gut wie ein 60% Portfolio performen...

Dann hast Du schlicht innerhalb der RK 3 die bessere Auswahl als ich vorgenommen. Glückwunsch!

Aber das hat ja nichts mit der Asset Allocation zu tun.

Das hat nichts mit der AA zu tun das ist richtig. Ist aber trotzdem ungewöhnlich...

Hängt dann wirklich an meiner schlechteren Aufstellung im RK 3. Ich habe eben historisch bedingt noch viele Einzeltitel - mit starkem Dividendenfokus. Die performen offenbar leider schlechter. Nur diese nun zu verscherbeln würde eben auch signifikant Steuern kosten.

Am liebsten hätte ich die RK 3 ausschließlich in einem thesaurierendem ACWII IMI.

Aber ich denke, dass sind Luxusprobleme. Bei mir geht es jetzt primär darum nicht arm zu sterben statt noch reicher zu werden. Wobei ich letzteres auch gerne mitnehme.

Interessant wird sein, wie mutig ich wirklich bei Rücksetzern sein werde. Bei Corona hat es gut geklappt, auch wenn ich die Kauforder mit schweissnassen Händen eingetippt habe....

Da hast du natürlich recht. Nur nicht gierig werden. Aber ich habe ja auch eher ein defensiven Portfolio. Aber eben ohne Dividenden Fokus.

Wie bewertest du denn die Rentenpunkte und Kontostände bei einer BAV?

Als Beispiel:

Ich habe 19 Rentenpunkte und bei der BAV inzwischen etwa 188€ Monatsrente angesammelt. Bei den Rentenpunkten ist relativ einfach. Da kann man doch einfach den jeweils aktuellen Kaufkurs für einen Rentenpunkt ansetzen und dann mit den Punkten multiplizieren. Derzeit 8.436,59 EUR x 19 = 160.295 EUR.

Bei der BAV ist es schon schwieriger. Laut meiner Abrechnung hat eine Rente von 100 Euro ab 65 bei einem Privatversicherer einen Wert von 28.044 EUR. Das wäre bei einer Rente von 188 EUR ein Wert von 52.723 EUR. Allerdings zinse ich das immer mit 2% Inflation ab, da ich demnächst erst 42 werde und es noch 23 Jahre dauern wird, bis ich das in Anspruch nehmen kann. Denn anders als ein Rentenpunkt, der jährlich anwächst, ist die BAV Zusage statisch. Es kommen zwar weitere Bausteine dazu, aber auch die haben allesamt einen statischen Wert, der in 23 Jahren gelten wird.

Kann man das so berechnen oder würdest du andere Berechnungen als Grundlage nehmen?

 

da rechne ich konservativer: die im Rentenbescheid aktuell angegebene zukünftige Monatsrente rechne ich auf 27 Jahre und zinse das Ergebnis dann mit (aktuell) 3% auf heute ab. Da ich davonausgehe, dass an der Zahlungen noch rumgedreht wird, ziehe ich nochmal 20% ab.

Ich hab 65 Rentenpunkte,  die stehen mit 500k€ im Excel.  Hab ich großzügig gerundet.

also meine 57,8 Punkte stehen aktuell mit 288 TEUR im Excel

Zitat von Privatier am 1. Oktober 2024, 16:25 Uhr

da rechne ich konservativer: die im Rentenbescheid aktuell angegebene zukünftige Monatsrente rechne ich auf 27 Jahre und zinse das Ergebnis dann mit (aktuell) 3% auf heute ab. Da ich davonausgehe, dass an der Zahlungen noch rumgedreht wird, ziehe ich nochmal 20% ab.

Dass du 27 Jahre Rente bekommen wirst? Dann müsstest du 94 werden.

Ich dachte, dass meine Berechnung halbwegs realistisch ist. Die Zentralbanken peilen 2% Inflation an und die Regierung will die Renten weiter an die Löhne koppeln. Die Summen, die wir heute prognostiziert bekommen, werden also voraussichtlich keine Kaufkraft verlieren. Eher weiter hinzugewinnen, falls die Reallohnentwicklung positiv ist. Aber klar, garantiert ist das nicht.

Bei solchen Unklarheiten kann ich es nachvollziehen, dass manch einer gar keinen Wert in der Excel einträgt.

früher hatte ich auch 0 eingetragen. Jetzt habe ich den Wert eben etwas erhöht. Ist halt ein Schätzwert.

Zitat von Hans09 am 1. Oktober 2024, 18:02 Uhr
Zitat von Privatier am 1. Oktober 2024, 16:25 Uhr

da rechne ich konservativer: die im Rentenbescheid aktuell angegebene zukünftige Monatsrente rechne ich auf 27 Jahre und zinse das Ergebnis dann mit (aktuell) 3% auf heute ab. Da ich davonausgehe, dass an der Zahlungen noch rumgedreht wird, ziehe ich nochmal 20% ab.

Dass du 27 Jahre Rente bekommen wirst? Dann müsstest du 94 werden.

Wenn ich Rente ab 63 beantrage wäre das 90. Das ist für einen gesunden 57 Jährigen, keine chronischen Krankheiten in der Familie, jetzt nicht so unrealistisch...

Zitat von Privatier am 1. Oktober 2024, 17:49 Uhr

also meine 57,8 Punkte stehen aktuell mit 288 TEUR im Excel

Ich dachte immer es gibt keine konkreten Zahlen von dir 🙂

Nur teilweise...keine Gesamtzahlen...

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