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Derzeitige Kurseinbrüche

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Zitat von TheWanderer am 24. März 2020, 9:56 Uhr

Ich glaube dir nur nicht, dass du eine Strategie hast, die diese Überperformance zuverlässig langfristig über viele Jahre bis Jahrzehnte liefert.

Du glaubst was du willst und ich freue mich über meine Performance. Da ich keinen Blog oder so habe, muß ich ja auch niemand überzeugen. Was andere denken, ist mir ehrlich gesagt egal. Das hier sollen nur ein paar Gedankenanstöße für andere Anleger sein. Wer möchte, nimmt die mit. Und wer nicht, der eben nicht.

Zitat von Privatier am 24. März 2020, 11:00 Uhr
Du glaubst was du willst und ich freue mich über meine Performance. Da ich keinen Blog oder so habe, muß ich ja auch niemand überzeugen. Was andere denken, ist mir ehrlich gesagt egal. Das hier sollen nur ein paar Gedankenanstöße für andere Anleger sein. Wer möchte, nimmt die mit. Und wer nicht, der eben nicht.

Schön gesagt, darauf können wir uns einigen. 😎

 

 

Die derzeitigen Kurseinbrüche sind langfristig gesehen eine klare Kaufchance. Jeder der in den letzten Monaten (auch hier unter frugalisten.de) über optimale Kaufzzeitpunkte und wenn ja wann und wieviel....philosophiert hat aber nicht so richtig entscheiden konnte trotz festem Willen, was denkt derjenige wohl heute? Wieder nicht klar und sicher genug die derzeige Lage?

An der Börse gibts kein Startsignal für den nächste Aufschwung. Jeder Tag steckt voller Unvorhersehbarkeiten. Klar scheint aber: Die Regierungen und Notenbanken stellen gerade beliebige Geldmengen zur Verfügung und wollen keinesfalls dass die Wirtschaft Schaden nimmt migt dem Hauptpunkt: Möglichst wenig Arbeitslosigkeit zulassen. Es stehen Wahlen in den USA an. Es geht zudem darum den €-Raum zusammenzuhalten. Nichts Neues, aber nur zur Erinnerung was die großen Ziele sind. Die Firmen werden die Lage zudem nutzen sich von unnötige Ballast zu befreien und werden gestärkt in den nächste Aufschwung gehen, "And believe me", der wird kommen und das aus einer Situation wo es den Firmen noch relativ gut geht (nat. je nach Branche).

Ich bin klar auf der Käuferseite (aktuell Emerson, Nextera Energy, CocaCola) und ggf. werde ich auch etwas "spekulativ umschichten". Spekulativ heißt für mich an dieser Stelle: Titel die nicht so stark gefallen sind (z.B. eine Coloplast, L'oreal, Reckitt...) Teilverkauf und umschichten in Titel gleicher Güte, jedoch die, die es aber richtig starkt erwischt hat (Medtronic, Stryker, Starbucks). Mal schaun ob ich mich traue 🙂

Quelle: Deka Investments https://www.deka-etf.de/wissen/newsletter/2020-03/#makro-research

3 Tage Woche. Teilzeitarbeit.

Durch derzeitige Kurseinbrüche sehe ich viele Chance, in neue Märkte einzusteigen. Es kommt darauf an, wie schnell sich die Wirtschaft erholen wird.Danach kann man gute Gewinne erzielen 🙂

In China scheint sich die Lange wieder zu entspannen. Manche Branchen versuchen mit mehr Einsatz von Angestellten und einer Arbeitszeit von 24/7 ihren versäumten Lieferungen nachzukommen.

Meine chinesischen Freunde durften nach 62Tagen Quarantäne aus Wuhan wieder nach Hause fahren.

Anfang Februar habe ich Atemmasken nach China versandt, nach nun 45Tagen sind diese angekommen! Heute wurde ich gefragt, ob es nicht besser wäre, diese an mich zurückzusenden. Hier werden sie dringender gebraucht. Wahnsinn! 😆

Ich spekuliere eher auf einen Wirtschaftsboost in der Industrie, nachdem die volle Produktionsleistung wieder aufgenommen wird und die Reisewarnungen zurückgenommen werden.

Und in Amerika? „There is no business like show business“! Trump schießt mit Geld aus seiner Bazooka auf alles was sich bewegt. Dabei inszeniert er seine Show von einer besseren Welt in Amerika! Die Börse wird dadurch zwischenzeitig beflügelt und erlebt nicht die ganz große Talfahrt. Er ist nicht so doof wie man denkt. Im Endeffekt wird auch er die Vorsichtsmaßnahmen verlängern!

https://www.youtube.com/watch?v=aVMXw_y7jyI

Egal ab man jetzt auf ETFs oder Einzelaktien setzt, Hauptsache man kauft bei den niedrigen Kursen ein! So ... jetzt muss ich zur Arbeit um Geld zu verdienen, damit ich mehr Aktien kaufen kann! ➡

Wenn

... in drei Wochen alles vorbei ist, dann war es nur eine Delle, und man sollte Holden und Buyen.

Es wird aber in drei Wochen nicht alles vorbei sein. Ohne die Einschränkungen verläuft die Pandemie unkontrolliert, und infiziert ca. 2/3 der Weltbevölkerung,

von denen etwa 2-5% nicht überleben, also ca. 160 - 400 Millionen. Wenn es gelingt, durch Einschränkungen die Pandemie zu strecken, dann benötigt man dazu mindestens 1 Jahr, es sei denn, vorher gibt es Impfstoffe und Medizin. Das ist aber weltweit unrealistisch. Sofern die Einschränkungen länger als drei Wochen dauern, tritt ein Dominoeffekt ein - erst die Firmen, dann die Banken, dann die Staaten etc. Sofern der Virus zum Unguten mutiert (was sehr realistisch ist, er ist bereits in China einmal zum agressiveren mutiert) dann sind die Auswirkungen größer.

China steht vor der 2. Infektionswelle, da der Virus nun aus dem Ausland zurückgetragen wird. Diesmal verläuft die Infektion unkontrollierter, da nicht ein zentraler Herd existiert, sondern großflächig gestreut wird. 34 Millionen tote Chinesen.

Im Ergebnis halte ich ein Szenario eines vollständigen Systemkollaps für wahrscheinlich. Der Unterschied zu allen bisherigen Kurseinbrüchen ist, dass dieser final ist. Zuende gedacht heisst das: Alles verkaufen, und schnellstmöglich in werthaltige Sachwerte investieren. Am besten noch Kredite aufnehmen und versilbern.

Die Situation ist maximal systopisch.

Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.
Zitat von Ernst am 27. März 2020, 21:37 Uhr

Wenn

... in drei Wochen alles vorbei ist, dann war es nur eine Delle, und man sollte Holden und Buyen.

Es wird aber in drei Wochen nicht alles vorbei sein. Ohne die Einschränkungen verläuft die Pandemie unkontrolliert, und infiziert ca. 2/3 der Weltbevölkerung,

von denen etwa 2-5% nicht überleben, also ca. 160 - 400 Millionen. Wenn es gelingt, durch Einschränkungen die Pandemie zu strecken, dann benötigt man dazu mindestens 1 Jahr, es sei denn, vorher gibt es Impfstoffe und Medizin. Das ist aber weltweit unrealistisch. Sofern die Einschränkungen länger als drei Wochen dauern, tritt ein Dominoeffekt ein - erst die Firmen, dann die Banken, dann die Staaten etc. Sofern der Virus zum Unguten mutiert (was sehr realistisch ist, er ist bereits in China einmal zum agressiveren mutiert) dann sind die Auswirkungen größer.

China steht vor der 2. Infektionswelle, da der Virus nun aus dem Ausland zurückgetragen wird. Diesmal verläuft die Infektion unkontrollierter, da nicht ein zentraler Herd existiert, sondern großflächig gestreut wird. 34 Millionen tote Chinesen.

Im Ergebnis halte ich ein Szenario eines vollständigen Systemkollaps für wahrscheinlich. Der Unterschied zu allen bisherigen Kurseinbrüchen ist, dass dieser final ist. Zuende gedacht heisst das: Alles verkaufen, und schnellstmöglich in werthaltige Sachwerte investieren. Am besten noch Kredite aufnehmen und versilbern.

Die Situation ist maximal systopisch.

Wenn alle so denken würden wie du, sollten wir uns die goldene Kugel geben.

 

Gibt es Sachargumente?

Die spanische Grippe konnte sich unkontrolliert ausbreiten.

Damals war die Reisefähigkeit praktisch nicht gegeben, und bei einer Weltbevölkerung von 1,65 Mrd. Menschen sind ca. 25 - 50 Mio Menschen an der Grippe gestorben, und zwar in zwei Wellen zwischen 1918 und 1920.

Hier zum Nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe

Daraus: „Varianten des Subtyps A/H1N1 verursachten 1977/1978 den Ausbruch der Russischen Grippe und 2009 den der „Schweinegrippe“-Pandemie. Im Jahre 2005 gelang die Rekonstruktion des Virus, der nach Meinung der beteiligten Forscher direkt vom Vogelgrippevirus abstammt und seine Gefährlichkeit in nur wenigen Mutationen erlangt hat. Deswegen und aufgrund der seit 1918 immens erhöhten menschlichen Mobilität warnen Virologen seitdem vermehrt vor einer neuen, eventuell gefährlicheren Pandemie.“

Diese haben wir nun. Damals hat man sich über die Todesraten gewundert, aber nichts gemacht.

Aktuell versucht man durch den Lock Down der Situation Herr zu werden. Ohne Lock Down ist alles nach 2-3 Wellen mit je 3 Monaten Dauer vorbei. Der Lock Down muss so lange andauern, bis ca. 2/3 der Menschen immun sind. Rechnet dass mal aus. Das dauert sehr lange, und führt zum Dominoeffekt. Die Todesraten dieser Variante mögen weitaus höher sein als beim Laufen lassen. Dystopie.

Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.

Heute haben wir mehr Technologie und Medizin als 1919. Der Lockdown muss nur so lange erfolgen bis wir die Situation wieder im Griff haben, dann kann deutlich gelockert werden und wir brauchen nur mehr auf die Hygiene achten.

In China hat es mit harten Massnahmen funktioniert das Virus quasi auszutrocknen. Suedkorea, Japan, Taiwan usw. haben es bisher erfolgrich geschafft durch Erkennung und Quarantaene der positiven Faelle die Ausbreitung fast zu stoppen. Sie zeigen, dass es moeglich ist und dort wollen wir auch wieder hin. So dass wir nur eine geringe Verbreitung haben und man mit Quarantaene einzelner Personen die Ausbreitung kontrolliert. Das hat bei SARS auch funktioniert, weil das rechtzeitig erkennt wurde, deshalb hat es sich nicht so extrem verbreitet.

Diese Massnahmen (Tests, Tests, Tests und Isolierung der Kranken) muessen wir so lange durchfuehren bis es Medikamente und Behandlung oder eine Impfung gibt. Aktuell haben wir das nicht. Aber wir wissen was wir brauchen und koennen das beschaffen. Das war 1919 nicht so.

„Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.“ Jean Paul Getty

Die Virologin Melanie Brinkmann beantwortet hier sehr viele Virus Fragen: https://youtu.be/3QUeeIZmM-8

3 Tage Woche. Teilzeitarbeit.

Aktuell wurden ca. 51000 in D positiv getestet.

Am Anfang der Infektion schlägt der Test nicht an, also sind von den getesteten 60.000 infiziert.

Getestet wird aber weiterhin nur sporadisch. Wenn du leichte Symptome hast, gibt es keinen Test. Die Dunkelziffer liegt mindestens bei Faktor 10. Ergibt in D mindestens 600.000 infizierte.

Aktuell liegt die Verbreitungsrate bei ca. Verdopplung alle 3 Tage. Also 4mal in 1 Woche. Ergibt am 4.4. 2,4 Mio und am 11.4. 9,6 Mio.

Die Regierung hofft, die Rate durch die aktuellen Maßnahmen zu verlangsamen auf Verdopplung in 1 Woche. Ergibt am 18.4. ca. 20 Mio und am 25.4. 40 Mio.

Und dann haben wir also die Herdenimmunität.

Im Mai sind wir durch.

Zitat von Privatier am 28. März 2020, 9:41 Uhr

[..] Die Regierung hofft, die Rate durch die aktuellen Maßnahmen zu verlangsamen auf Verdopplung in 1 Woche. [..]

Die Regierung hofft auf eine Verdoppelung pro Woche bis zur Herdenimmunität im Mai? Hast du dafür eine Quelle? Nach meinem Verständnis wäre das aus Regierungssicht ein unbedingt zu vermeidendes Horrorszenario.

Die Aufwärtsbewegung der letzten Tage habe ich mitgemacht und bereite jetzt alles auf fallende Kurse vor. Werde gestaffelt Stop-Buy Orders in dem in meinem Anfangspost geschriebenen DAX Short x2 ETF und ähnlichem plazieren. Damit lässt sich schön arbeiten.

Bleibt gesund!

Zitat von vodef72 am 28. März 2020, 11:59 Uhr

Die Aufwärtsbewegung der letzten Tage habe ich mitgemacht und bereite jetzt alles auf fallende Kurse vor. Werde gestaffelt Stop-Buy Orders in dem in meinem Anfangspost geschriebenen DAX Short x2 ETF und ähnlichem plazieren. Damit lässt sich schön arbeiten.

Bleibt gesund!

Sorry, aber das ist kein systematisches investieren, sondern Zockerei. Genau so vernichtet man sein Vermögen.

Keine Sorge, ich setze immer Stopkurse und begrenze strikt meine Verluste. Ich habe in keiner der letzen Wochen Verluste erlitten. Schau Dir einfach alle meine Posts an. Zockerei ist für mich wenn man sich nicht absichert. Dann hat man jetzt vielleicht nur noch 2/3 von dem was man vor zwei Monaten hatte.

Ich will hier nur zeigen daß es auch Wege jenseits von buy and hold gibt.

Viele sagen ja, dass die zu erwartenden wirtschaftlichen Schäden jetzt schon in die Kurse eingepreist sind, aber irgendwie glaube ich das nicht so wirklich um ehrlich zu sein.

Nächste Woche wird bisschen was nachgekauft.

Zitat von TheWanderer am 28. März 2020, 11:06 Uhr
Zitat von Privatier am 28. März 2020, 9:41 Uhr

[..] Die Regierung hofft, die Rate durch die aktuellen Maßnahmen zu verlangsamen auf Verdopplung in 1 Woche. [..]

Die Regierung hofft auf eine Verdoppelung pro Woche bis zur Herdenimmunität im Mai? Hast du dafür eine Quelle? Nach meinem Verständnis wäre das aus Regierungssicht ein unbedingt zu vermeidendes Horrorszenario.

Eine Vordoppelung pro Woche wäre schon ein Fortschritt, und es ist richtig, dass wir im Mai durch wären. Es wäre aber aus medizinischer Sicht unmöglich, die Todesrate signifikant zu senken, sobald die Kapazitäten in Krankenhäusern ausgeschöpft sind. Ein Coronapatient mit Atemproblemen hängt 7-14 Tage am Beatmungsgerät. Bei 20 Mio Infizierten benötigen ca 2 % diese Behandlung. Das sind 400.000.

Es ist auch richtig, dass Medikamente den Verlauf bremsen können, und es reicht, diese für die schweren Fälle vorzusehen. Die Menge ist dann das Problem.

Ich bleibe aber dabei, dass eine Lockdown über April hinaus zu einem volkswirtschaftlichen Schaden führen wird, der zumindest in den heutigen Preisen noch nicht eingearbeitet ist. Man sieht ja auch hier, dass es niemand wahrhaben möchte. Diese Krise übertrifft alles bisher dagewesene. Lest mal Zeitungsartikel von Anfang Februar, man hätte mit der Prognose des heutigen Szenarios nur Feinde gehabt. Lest die Bundesdrucksache zur Pandemievorsorge aus 2013: https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf (Anlage 4) Es ist vor 7 Jahren beschrieben worden, was passiert, und man kann bequem nachlesen, wie es nun weitergeht.

Wenn morgen ein Medikament angekündigt wird, so dass übermorgen alles wieder offen ist, werden die Kurse nach oben schnellen. Aber das ist erst Recht Zockerei. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass wir in den nächsten drei Jahren Normalität wiederbekommen.

Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.

Wenn man die Summen, die jetzt "einfach mal so" in die Hand genommen werden, als Indikator nehmen will - scheint das nicht ohne zu sein. Aktuelle Kurse - wer bin ich, das zu beurteilen - ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck, die Jagd von Höchststand zu Höchststand wäre allein durch immer noch bessere Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung zurückzuführen gewesen. Aktuell steht der DAX  noch über dem Kurs von Januar 2008 - also vor der Finanzkrise, als dieswäe auch noch nicht vorhergesehen wurde. Würde jedenfalls nicht ausschließen, dass der Boden vielleicht noch nicht erreicht ist, sehe aktuell deutlich mehr Risiken, als direkt vor der Finanzkrise wohl so allgemein gesehen wurden.

Zitat von TheWanderer am 28. März 2020, 11:06 Uhr
Zitat von Privatier am 28. März 2020, 9:41 Uhr

[..] Die Regierung hofft, die Rate durch die aktuellen Maßnahmen zu verlangsamen auf Verdopplung in 1 Woche. [..]

Die Regierung hofft auf eine Verdoppelung pro Woche bis zur Herdenimmunität im Mai? Hast du dafür eine Quelle? Nach meinem Verständnis wäre das aus Regierungssicht ein unbedingt zu vermeidendes Horrorszenario.

Steht überall im Internet, zB auf Merkur.de:

"Als Messlatte für eine Trendwende und als Entscheidungsgrundlage für eine Lockerung der Einschränkungen sieht Braun die Entwicklung der Infektionsgeschwindigkeit. „Wenn wir es schaffen, die Infektionsgeschwindigkeit so zu verlangsamen, dass wir zehn, zwölf oder noch mehr Tage haben bis zu einer Verdopplung, dann wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Zuletzt verdoppelten sich die Fallzahlen in etwa alle drei Tage. "

Die anderen Zahlen lassen sich aus der Verdopplung alle 3 Tage bzw. dem Ziel Verdopplung alle 10 Tage leicht ausrechnen.

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