Der Immobilien-Crash kommt nun doch! 40% Preisrückgang auch in guten Lagen werden normal sein!
Zitat von MFZ73 am 21. November 2022, 12:16 UhrZitat von FredFinanzFuchs am 20. November 2022, 14:50 UhrFür den Immobilienmarkt bedeutet das: Die Preise für frei lieferbare Wohnungen werden nicht gravierend nachgeben.
Was Deiner ursprünglichen Aussage in jeder Hinsicht diametral widerspricht.
Die Nachfrage bleibt einfach zu groß für gravierende Preisnachlässe zumal das Neubauangebot zunächst zurückgehen wird.
Das wurde bereits ungefähr 10-fach thematisiert, nicht nur von mir.
Bei Anlageobjekten (vermietet!) entwickelt sich mit den gestiegenen Zinsen -bei bleibenden 4%- weiterhin ein Käufermarkt. Wer nicht verkaufen muss, der lässt es sein. Es bleiben aber weiterhin Verkäufer, die entweder verkaufen müssen oder wollen.
Bei weiterhin steigenden Mieten eher unwahrscheinlich.
Vielleicht gibt es den einen oder anderen Umwandler, der auf einem Posten unverkaufter vermieteter Eigentumswohnungen sitzt und den die Zinsen zwicken. Der lässt sich auf niedriger Gebote ein.
Außerdem gibt es immer Verkäufer, die den Ärger mit den Mietern leid sind, aus Altersgründen verkaufen wollen oder Erbengemeinschaften, die mit dem Geld was anderes vorhaben. Die haben die Mietshäuser geerbt oder schon vor langer Zeit gekauft und abbezahlt. Die machen auch bei 15- bis 20-facher Miete einen guten Schnitt.
Diese Effekte gab's immer schon und sind in den Durchschnittswerten enthalten.
Also wo sind Deine 40%? Hätten längst da sein sollen, sind derzeit nicht da und kommen auch zukünftig nicht?
Na, dann.
Zitat von FredFinanzFuchs am 20. November 2022, 14:50 UhrFür den Immobilienmarkt bedeutet das: Die Preise für frei lieferbare Wohnungen werden nicht gravierend nachgeben.
Was Deiner ursprünglichen Aussage in jeder Hinsicht diametral widerspricht.
Die Nachfrage bleibt einfach zu groß für gravierende Preisnachlässe zumal das Neubauangebot zunächst zurückgehen wird.
Das wurde bereits ungefähr 10-fach thematisiert, nicht nur von mir.
Bei Anlageobjekten (vermietet!) entwickelt sich mit den gestiegenen Zinsen -bei bleibenden 4%- weiterhin ein Käufermarkt. Wer nicht verkaufen muss, der lässt es sein. Es bleiben aber weiterhin Verkäufer, die entweder verkaufen müssen oder wollen.
Bei weiterhin steigenden Mieten eher unwahrscheinlich.
Vielleicht gibt es den einen oder anderen Umwandler, der auf einem Posten unverkaufter vermieteter Eigentumswohnungen sitzt und den die Zinsen zwicken. Der lässt sich auf niedriger Gebote ein.
Außerdem gibt es immer Verkäufer, die den Ärger mit den Mietern leid sind, aus Altersgründen verkaufen wollen oder Erbengemeinschaften, die mit dem Geld was anderes vorhaben. Die haben die Mietshäuser geerbt oder schon vor langer Zeit gekauft und abbezahlt. Die machen auch bei 15- bis 20-facher Miete einen guten Schnitt.
Diese Effekte gab's immer schon und sind in den Durchschnittswerten enthalten.
Also wo sind Deine 40%? Hätten längst da sein sollen, sind derzeit nicht da und kommen auch zukünftig nicht?
Na, dann.
Zitat von FredFinanzFuchs am 29. November 2022, 8:45 UhrEs wurde hier mehrfach kritisiert, dass die in der Überschrift des threads genannten 40% übertrieben seien.
Natürlich hätte ich die Überschrift sachlicher formulieren können, z. B. schon schreiben können: "Es kommt ein Preisrückgang bei Immobilien? Bis zu 40% Preisrückgang bei vermieteten Objekten sind möglich."
Das Forum hier und seine Beiträge sind suchmaschinenoptimiert. Wer ein Thema googelt, der findet oft Forenbeiträge. Dadurch wird die Idee des Frugalismus weiter verbreitet und Oliver verdient etwas Geld. Außerdem soll das Thema zum Lesen animieren. Deshalb formuliere ich prinzipiell etwas provozierend.
Dieser thread ist nun nahezu 20.000mal angeklickt worden. Wer den Eingangspost durchliest, der wird feststellen, dass ich zwischen Eigennutzung und Vermietung genau differenziere und die 40% nur bei vermieteten Immobilien für möglich halte.
Im Eingangsthread hatte ich keine Angabe gemacht, wie schnell der Preiseinbruch kommt. Ich schrieb nur, dass er in drei Monaten spürbar sein wird, der letzte Einbruch Jahre dauerte.
Es wurde hier mehrfach kritisiert, dass die in der Überschrift des threads genannten 40% übertrieben seien.
Natürlich hätte ich die Überschrift sachlicher formulieren können, z. B. schon schreiben können: "Es kommt ein Preisrückgang bei Immobilien? Bis zu 40% Preisrückgang bei vermieteten Objekten sind möglich."
Das Forum hier und seine Beiträge sind suchmaschinenoptimiert. Wer ein Thema googelt, der findet oft Forenbeiträge. Dadurch wird die Idee des Frugalismus weiter verbreitet und Oliver verdient etwas Geld. Außerdem soll das Thema zum Lesen animieren. Deshalb formuliere ich prinzipiell etwas provozierend.
Dieser thread ist nun nahezu 20.000mal angeklickt worden. Wer den Eingangspost durchliest, der wird feststellen, dass ich zwischen Eigennutzung und Vermietung genau differenziere und die 40% nur bei vermieteten Immobilien für möglich halte.
Im Eingangsthread hatte ich keine Angabe gemacht, wie schnell der Preiseinbruch kommt. Ich schrieb nur, dass er in drei Monaten spürbar sein wird, der letzte Einbruch Jahre dauerte.