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Bier

Hi,

trinkt ihr Bier? Und wenn ja, welches?

 

Nein,

ich trinke gar keinen Alkohol.

Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.

Ja, sehr gerne, zur Zeit v.a. Pils,  trinke auch öfter mal ein (hopfiges) alkoholfreies (keins von den süßen), finde z.Zt. Gefallen an der Hopfenbittere.

Aktuelle Standardmarken sind zwei der regionalen Platzhirsch-Brauereien, handwerklich solide, und v.a. das Pils bekommt man auch ziemlich frisch.

Bei dem derzeitigen Temperaturniveau bietet sich ein kühles Blondes ja geradezu an. Habe in der letzten Zeit (vor allem nach dem Sport oder getaner Gartenarbeit) Gefallen an einem herben alkoholfreien Bier unserer kleinen heimischen Brauerei gefunden. Hat weniger Kalorien und da ich ein Firmenwagen habe auch stressfreie Null-Promille. Bleibe auch gerne bei den kleinen heimischen Brauereien, da ist es noch Handwerk und kein Industrieprodukt und die Autobahn bleibt auch leerer.

Ich trinke hauptsächlich Radler und dann auch nur regionales aus kleineren Brauereien vor der Haustür wie zum Beispiel:

Hochdorfer, Alpirsbacher, Brauwerk Baden (ehem. Kronen Bräu), Ketterer, Ulmer Bier

Natürlich KÖLSCH!!! (Mühlen und  Peffgen bevorzugt).

und zur Not auch mal ein Radler 🙂

@Badner: Also Ketterer aus "Pforze" geht bei mir gar nicht 😉

Ich bin treuer Weissbier-Kunde von "Jacob-Bräu" 🙂

Augustiner und Giesinger 🙂

Paulaner, Erdinger, Franziskaner, Schneider Weiße 🙂

Mal ein Radler (Frankenbräu) oder ein Stuttgarter Hofbräu 🙂

Beim Chinesen gerne mal ein Tsingtao :)) oder wenn ich mexikanisch koche ein Desperados.

Ansonsten viiiiiiiel lieber ein Glas trockenen Rotwein und immer wieder wochenlang, monatelang gar keinen Alkohol. Aus Alkohol mache ich mir nicht so viel.

LG

Lupi

Parsimonia summum vectigal

Ich trinke mehr als ich eigentlich sollte. Na, in letzter Zeit gehts wieder. Will ja auch bisschen abspecken. Meistens ist es das rote 5,0. Der Netto hat manchmal richtig gute Biere im Sixpack im Angebot, die irgendwelche komischen Namen haben und deren Flaschen der Automat dann meistens nicht nimmt 🙄

Am liebsten trinke ich eigentlich neuen Wein, aber den gibt es ja nur kurz. Geht sofort ins Blut (und das meine ich wörtlich!), macht lustig. Irgendwie wirkt er anders als anderer Alkohol. Es ist ein bisschen wie bekifft. Außerdem schmeckt das Zeug unheimlich gut, ist günstig und hat sogar ein paar gesunde Inhaltsstoffe 😉 Ach, ich wünscht ich hätt nen Kanister hier... oder zwei

Bin seit 4 Wochen alkoholfrei. Läuft.

Auslöser: Ich behaupte immer, dass man seine Gewohnheiten leicht ändern kann.
Meine Schwester raucht nicht mehr, ich trinke nicht mehr.

Ich trinke neuerdings ganz gerne Neumarkter Lammsbräu (Bio). Trinke aber grundsätzlich nicht viel, vielleicht eine halbe Flasche in der Woche.

Zitat von Matsinho am 19. November 2020, 20:33 Uhr

Bin seit 4 Wochen alkoholfrei. Läuft.

Auslöser: Ich behaupte immer, dass man seine Gewohnheiten leicht ändern kann.
Meine Schwester raucht nicht mehr, ich trinkenicht mehr.

Was soll man sagen - Glückwunsch oder Beileid?

Zitat von Privatier am 19. November 2020, 20:47 Uhr

Ich trinke neuerdings ganz gerne Neumarkter Lammsbräu (Bio). Trinke aber grundsätzlich nicht viel, vielleicht eine halbe Flasche in der Woche.

Das ist lecker 👍

Ich trinke auch ab und zu mal eins, habe aber kein Lieblingsbier.

Ich trinke kein Alkohol. Meistens trinke ich Tee ohne Zucker aber mit Zitrone. Kaffee schmeckt mir auch nicht.

Zitat von Matsinho am 19. November 2020, 20:33 Uhr

Bin seit 4 Wochen alkoholfrei. Läuft.

Auslöser: Ich behaupte immer, dass man seine Gewohnheiten leicht ändern kann.
Meine Schwester raucht nicht mehr, ich trinke nicht mehr.

Das alkoholfreie Leben hat bis Ende Januar gehalten. Dann zu meinem Geburtstag ein Gin geschenkt bekommen und probiert. Heute trinke ich deutlich weniger. Vermute aber es liegt an den aktuellen Bestimmungen. Mal sehen, was der Sommer bringt 😉

ABER ich kann jedem empfehlen, einfach mal eine bewusste Pause zu machen. Schon spannend, wie das Umfeld reagiert. Und wie viel Zeit man Sonntagmorgen hat 😉

Bewusste Pausen lege ich als Feierabendbier- und Zum-Essen-Trinker immer mal wieder ein. Habe zwar nicht das Gefühl, groß Alkoholismus-gefährdet zu sein, aber deswegen muss ich ja auch nicht jeden Tag trinken.

Zur Zeit bin ich drei Tage die Woche abstinent, wenn nichts dazwischen kommt, ist das von Sonntag nachmittag bis Donnerstag Abend, und an diesen vier Tagen bleibt es auch schon mal bei einem Bier, gelegentlich kommt auch ein vierter Tag dazu. Wenn ich das öfter mal nicht gemacht habe, lege auch schon mal eine Woche Pause ein, oder verzichte während der Fastenzeiten.

Irgendwo hörte ich von der Regel, nach der man einen Tag in der Woche, eine Woche im Monat und ein Monat im Jahr auf Alkohol verzichten soll-wenn einem das keine Probleme bereitet, hat man es wohl zumindest einigermaßen im Griff.

Wie reagiert das Umfeld? Wie soll es denn reagieren - weite Teile meines Umfelds würden es kaum bemerken, der Teil des Umfelds, in dem gerne gemeinsam getrunken wird, wird es bei entsprechenden Gelegenheiten als erklärungsbedürftig empfinden. Man kann es gut oder schlecht finden, dass Alkoholkonsum Teil gesellschaftlicher Aktivitäten ist - man kann aber nicht erwarten, dass für seine Kumpels schlagartig gemeinsames Grillen ohne Bier das gleiche ist, wie es vorher mit Bier war.