Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

"Bezahlbares Wohnen" schürt Hass gegen Vermieter und ist eine Neiddebatte - Statt Wohngeld: Steuerguthaben

Alle schreiben derzeit vom "Bezahlbaren Wohnen". 519.000 Treffer bei google, wenn man das eingibt. Es wird der Eindruck erweckt, die Vermieter würden den in manchen Städten angespannten Markt schamlos ausnutzen und Wuchermieten verlangen.

Dabei wird verschwiegen, dass es Gesetze gegen Mietwucher gibt. Und es wird praktisch nie darauf verwiesen, dass es "Wohngeld" gemäß Wohngeldgesetz gibt. Jeder bedürftige Mieter kann sich bei der zuständigen Stelle melden und es beantragen.

Aber solches "Beantragen" ist vielen politischen Aktivisten und auch Journalisten ein Dorn im Auge: Da muss man sich indirekt erniedrigen und praktisch betteln. Man wird stigmatisiert.

Ich empfehle deshalb, dass man seine Unterlagen bzgl. der Wohnungsgröße und Miete zum Finanzamt schickt. Dort reduziert man dann die Steuerlast bei Berechtigung oder zahlt sogar ein Steuerguthaben aus.

Ich sehe immer noch das Problem nicht darin, dass es zu teuer ist (ich halte Mietwohnungen zwar für teuer aber nicht ZU teuer), sondern darin, dass einfach viel zu wenige verfügbar sind. 50 Anfragen auf jede Wohnung ist doch kranke Scheiße.

Neid und Missgunst sind zu tiefst deutsche Untugenden. Da wird eine neue Art der Umverteilung nichts ändern.

Aber Hass? Schon ein bisschen Clickbaiting, oder?

Zitat von Cricetus am 23. April 2021, 21:50 Uhr

Aber Hass? Schon ein bisschen Clickbaiting, oder?

Selbst der Tagesspiegel schreibt von Hass. Dass einem das Auto angezündet wird von "Mietern" in der Rigaer Str. in Berlin ist sicher nicht ganz unwahrscheinlich. Aktivisten belassen es nicht bei Hass und Hetze.

Miethai ist da noch höflich. Aber gegen Menschen hetzen mit Tiervergleichen, auch kein schönes Stilmittel. Verstößt meines Erachtens gegen die Menschenwürde und ist ein Rückfall in dumpfe Zeiten.

Zitat von PanameraFlow am 23. April 2021, 18:25 Uhr

Ich sehe immer noch das Problem nicht darin, dass es zu teuer ist (ich halte Mietwohnungen zwar für teuer aber nicht ZU teuer), sondern darin, dass einfach viel zu wenige verfügbar sind. 50 Anfragen auf jede Wohnung ist doch kranke Scheiße.

Richtig. Deshalb muss dringend mehr Bauland ausgewiesen werden in Gebieten mit angespanntem Markt.

Aber auch der Ruf von Unternehmern ist wichtig, damit sie sich mit ihrer Tätigkeit identifizieren können. Und es ist schäbig, dass sich unsere Presse für Vermieterschelte einspannen lässt. Anstatt den Mietern immer wieder klarzumachen, dass sie viele Rechte haben  und welche und dass es Wohngeld gibt, erdreistet sich selbst der Ressortchef für Wohnen Michael Fabricius in der letzte Welt am Sonntag von einem Rentnerehepaar zu schreiben, das bisher „650 Euro Miete gezahlt hat …  und jetzt ausziehen muss, weil der Vermieter seinen Gewinn maximieren möchte“ .

Was für ein Stuss! Er ignoriert die Sozialklausel! Die Gerichte urteilen durchweg mieterfreundlich. Die Mietervereine bieten preisgünstigen Rechtsschutz gerade auch, um diese „Sozialklausel“ durchzusetzen. https://www.mieterbund.de/mietrecht/ueberblick/sozialklausel.html

Was ich nicht verstehe ist wieso man nicht einfach in den Großstädten wo der Wohnraum so knapp ist einfach riesige Gebäudekomplexe baut mit vielen Wohnungen zwischen sagen wir mal 20-50qm, einfach richtig hoch so dass man möglichst viele Wohnungen machen kann. Kein Luxus, einfache Ausstattung, aber auch nicht "Assi", und das einfach möglichst schnell und so viel wie möglich. Man könnte ja so eine Art "Dörfer" oder eigene "Stadtteile" machen die nur aus solchen Blocks besteht mit zig Wohnungen. Dazu solchen ineffizienten Quatsch wie dass jeder Hinz und Kunz ein Eigenheim sich selber bauen will in den Großstädten mehr unterbinden. Ich als Laie stelle mir das so einfach vor, weiß nicht wieso das nicht so gemacht wird. Ich wette das Problem mit dem Wohnraum könnte in 2-3 Jahren komplett aus der Welt geschafft sein wenn man sich darum mal anständig kümmern würde.

https://amp.n-tv.de/ratgeber/Wer-kann-der-kauft-article22504360.html

Wenn ich das richtig interpretiere hat das Gericht ja nur entschieden, dass die Mietpreisbremse Bund und nicht Ländersache ist und deshalb war sie ungültig. Wie ich schon in dem anderen Thread erwähnt habe wird das aber wohl nichts daran ändern dass wir die dann im nächsten Jahr Bundesweit bekommen, da die grünen das ja im Programm haben. Das ganze funktioniert natürlich nur in Kombination mit viel Bauen, bin echt gespannt wie das wird

Die Grünen sind noch nicht dran, Umfragen sind Umfragen, und so eindeutig auch nicht. Eine grün-rot-rote Regierung ist aber im Bereich des möglichen.

Nachdem es in Berlin ja super funktionierte, also wenn man schon eine teure Wohnung hatte, wäre sie nachher billig geworden, wenn Berlin denn befugt gewesen wäre...

Würde jedenfalls interessant, wenn man erst kürzlich kaufte und mit aktuell üblichen Mieten für Neuvermietung kalkulierte, müsste man seinen Mietern die Wohnung ggf. etwas subventionieren. Neugebaute Wohnungen kann man kostendeckend wohl auch nicht so günstig vermieten, wie sich das manche vorstellen... Das Problem ist: Mietobergrenze ist relativ populär, der Vermieter als solcher ist relativ unpopulär.

Zitat von n am 25. April 2021, 19:40 Uhr

Das Problem ist: Mietobergrenze ist relativ populär, der Vermieter als solcher ist relativ unpopulär.

Wir haben praktisch eine Mietobergrenze durch den Mietwucherparagrafen. Die Grenze liegt bei 20% über der Marktmiete. Dann greift das Wirtschaftsstrafgesetz. Der Mieter kann dann die überhöhte Miete zurückverlangen.

Und einkommensschwache Mieter können Wohngeld beantragen, damit die Miete für sie tragbar wird.

Eigentlich sind alle Gesetze schon da. Wenn der Gesetzgeber will, kann der die Grenzen für Mietwucher verändern, die Strafen erhöhen und gleichzeitig  das Wohngeld verbessern.

Statt neuer Wahlversprechen sollten die Bürger informiert werden: Bei allgemeinen Mietendeckeln
* werden auch nicht Bedürftige gefördert - zu Lasten der Vermieter und durch geringere Steuereinnahmen (Wohngeld dagegen hilft nur den Einkommensschwachen)
* wird jeder pauschal gleich hoch gefördert, nicht der Schwächere mehr, der Stärkere weniger (Wohngeld ist gezielter)
* geht die Förderung zu Lasten von Menschen, die nicht unbedingt reich sind; Soziallasten sollte deshalb die gesamte Solidargemeinschaft tragen (Wohngeld stammt aus dem Steueraufkommen)

Deshalb sind Deckel nicht verhältnismäßig - mit dem Wohngeld gibt es ein milderes Mittel mit weniger Kollateralschäden. Deckel können also vorm Verfassungsgericht scheitern.

Noch nie gab so viel Wohnraum in Deutschland, wie heute. Hier mal ein wirklich interessanter Link.

Problematisch ist allerdings dessen Verteilung. Und die hat (mal ausnahmsweise) weniger was mit arm oder reich zu tun, sondern beispielsweise damit, dass nach wie vor die Bestandsmieten vergleichsweise niedrig (und beispielsweise die Altersbezüge vieler heutiger Rentner recht hoch) sind. Das führt dazu, dass viele und vor allem ältere Leute kaum aus ihren eigentlich viel zu großen Wohnungen in eine kleinere umziehen. Auch dass die Zahl der Singlehaushalte nach wie vor steigt (seit 1991 um 46%) und Singles in überproportional großen Wohnungen leben (68qm pro Person, Drei-Personen-Haushalt 33qm pro Person) ist ein Fakt, der es vor allem Familien enorm schwer macht, bezahlbaren und adäquat großen Wohnraum zu finden.

Diese statistische Beobachtung kann ich übrigens tendenziell fast 1:1 auf meine Immobilien umlegen. Wir vier wohnen auf 130qm, die nächstgrößte Wohnung hat 95qm und eine vergleichsweise niedrige Bestandsmiete und wird von einer alleinstehenden Dame bewohnt. In den Wohnungen mit um die 50-60qm wohnen Singles oder Paare (dort beides jeweils Studenten), in den beiden Wohnungen mit ca. 65 bzw. 85qm lebt jeweils ein Paar mit Kind.

Zitat von Cosmic68 am 11. Mai 2021, 13:45 Uhr

Das führt dazu, dass viele und vor allem ältere Leute kaum aus ihren eigentlich viel zu großen Wohnungen in eine kleinere umziehen. Auch dass die Zahl der Singlehaushalte nach wie vor steigt (seit 1991 um 46%) und Singles in überproportional großen Wohnungen leben (68qm pro Person, Drei-Personen-Haushalt 33qm pro Person) ist ein Fakt, der es vor allem Familien enorm schwer macht, bezahlbaren und adäquat großen Wohnraum zu finden.

Das sind die Nachteile eines Marktes, der stark reguliert ist. Verantwortlich für den "Locked-in-Effekt" ist der §558 BGB der dem Vermieter vorschreibt, dass er die Miete im Bestand nur bis zur Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete erhöhen darf. Bis zum Beginn der Mietpreisbremse konnte man bei Neuvermietung die Miete frei vereinbaren. Da waren dann z. B. 10€ je qm zu erzielen. Die Mieter mit dem alten Vertrag zahlten aber nur 6€. Da ist es natürlich klar, dass niemand bereit ist, seine günstige Wohnung aufzugeben und dann bei der Neuanmietung 65% mehr zu zahlen.

Jetzt bei der Mietpreisbremse haben sehr viele Vermieter die Wohnung vor Neuvermietung aufwändig modernisiert, sie können dann eine höhere Miete nehmen. Also gibt auch jetzt kaum jemand seine Wohnung auf, denn die neue wäre kleiner und trotzdem teurer.

Bleibt nur die Hoffnung, dass die Märkte sich durch den enormen Neubau auch in den aufgeheizten Märkten entspannen. Man glaubt es kaum, aber 1986 standen tausende Mietwohnungen leer, die Preise für Immobilien fielen auch in beliebten Städten. Wenige spezielle Lagen blieben verschont. Das ging noch bis 1988, dann kam die Wende und der Run von Ost nach West, dann die Freizügigkeit in der EU, dann die Migration von außerhalb der EU. Die genannten Sondereffekte sind jetzt vorbei, viele ältere Einzelpersonen in großen Wohnungen gehen in den nächsten Jahren in Senioren-Einrichtungen oder werden auch versterben - große Wohnungen werden dann frei. Und wenn es bei uns wirtschaftlich enger wird, kann es eine Rückbewegung der EU-Zuwanderer in ihre Heimatländer geben.

Eine Entspannung ist in den nächsten 10 Jahren denkbar. Manche meinen deshalb auch, aktuell ist der Zenit erreicht - auch mit der Null-Zins-Politik und ihren Preiseffekten und haben verkauft oder verkaufen jetzt.

Zitat von FredFinanzFuchs am 11. Mai 2021, 15:44 Uhr
Zitat von Cosmic68 am 11. Mai 2021, 13:45 Uhr

Das führt dazu, dass viele und vor allem ältere Leute kaum aus ihren eigentlich viel zu großen Wohnungen in eine kleinere umziehen. Auch dass die Zahl der Singlehaushalte nach wie vor steigt (seit 1991 um 46%) und Singles in überproportional großen Wohnungen leben (68qm pro Person, Drei-Personen-Haushalt 33qm pro Person) ist ein Fakt, der es vor allem Familien enorm schwer macht, bezahlbaren und adäquat großen Wohnraum zu finden.

Das sind die Nachteile eines Marktes, der stark reguliert ist. Verantwortlich für den "Locked-in-Effekt" ist der §558 BGB der dem Vermieter vorschreibt, dass er die Miete im Bestand nur bis zur Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete erhöhen darf. Bis zum Beginn der Mietpreisbremse konnte man bei Neuvermietung die Miete frei vereinbaren. Da waren dann z. B. 10€ je qm zu erzielen. Die Mieter mit dem alten Vertrag zahlten aber nur 6€. Da ist es natürlich klar, dass niemand bereit ist, seine günstige Wohnung aufzugeben und dann bei der Neuanmietung 65% mehr zu zahlen.

Das ist sicherlich auch ein Grund, jedoch nur ein kleiner Teil denke ich. Ich kenne vielfach die Situation, dass es der Grund für das "nicht-erhöhen" der Miete nichts mit einer Mietpreisbremse o.ä. zu tun hat, tlw. der Mietpreis sogar unter Mietspiegel liegt, sondern dass die Vermieterseite zufrieden ist mit den vorhandenen Mietern (machen keine Probleme usw.) und sich sagt, lieber alles so laufen lassen, statt Miete ständig dem Mietspiegel anzupassen und zu erhöhen, bis der aktuelle Mieter ggf. unzufrieden wird und Probleme macht oder auszieht - denn dann muss oft renoviert/saniert werden, ggf. kurzer Leerstand dafür, neue Mieter suchen usw. was alles Stress und Aufwand und auch Geld bedeutet und natürlich das Risiko birgt, mit einem neuen Mieter schlechte Erfahrungen zu machen.

Da gucken dann viele nicht so sehr auf Rendite, sondern auf Ruhe und Sicherheit und belassen die Miete bei ihren Mietern wo sie ist. Das führt natürlich dazu, dass auch die Mieterseite von sich aus nicht auszieht, wenn sich das vermeiden lässt.

Zitat von Michael321 am 11. Mai 2021, 16:40 Uhr

Ich kenne vielfach die Situation, dass es der Grund für das "nicht-erhöhen" der Miete nichts mit einer Mietpreisbremse o.ä. zu tun hat, tlw. der Mietpreis sogar unter Mietspiegel liegt, sondern dass die Vermieterseite zufrieden ist mit den vorhandenen Mietern (machen keine Probleme usw.) und sich sagt, lieber alles so laufen lassen, statt Miete ständig dem Mietspiegel anzupassen und zu erhöhen, bis der aktuelle Mieter ggf. unzufrieden wird und Probleme macht oder auszieht - denn dann muss oft renoviert/saniert werden, ggf. kurzer Leerstand dafür, neue Mieter suchen usw. was alles Stress und Aufwand und auch Geld bedeutet und natürlich das Risiko birgt, mit einem neuen Mieter schlechte Erfahrungen zu machen.

Da gucken dann viele nicht so sehr auf Rendite, sondern auf Ruhe und Sicherheit und belassen die Miete bei ihren Mietern wo sie ist. Das führt natürlich dazu, dass auch die Mieterseite von sich aus nicht auszieht, wenn sich das vermeiden lässt.

Das bestätigen auch Befragungen, die von den Grundeigentümervereinen bei den Vermietern durchgeführt wurden. Die Mieten liegen durchweg unter den Werten der Mietpreisspiegel, es wird nur selten erhöht. In 2/3 aller Fälle gab es während der gesamten Mietzeit keine Mieterhöhungen. Die privaten Vermieter, die 60% des Bestandes vermieten, agieren also sehr sozial. Das Bild der Vermieter in den Medien ist verzerrt schlecht. Klar, es wird über die negativen Ausnahmen berichtet. Das normale Gute ist keine Meldung wert.

Das die privaten Vermieter damit sehr sozial agieren ist nett geschrieben und auch nicht grundsätzlich falsch, aber doch eher beschönigend formuliert, denn im Vordergrund wird das bei dem Grossteil der Vermieter sicher nicht stehen. Hauptursächlich ist die Bequemlichkeit und das Sicherheitsbedürfnis der Vermieter.

Zitat von Michael321 am 11. Mai 2021, 17:44 Uhr

Das die privaten Vermieter damit sehr sozial agieren ist nett geschrieben und auch nicht grundsätzlich falsch, aber doch eher beschönigend formuliert, denn im Vordergrund wird das bei dem Grossteil der Vermieter sicher nicht stehen. Hauptursächlich ist die Bequemlichkeit und das Sicherheitsbedürfnis der Vermieter.

Die Journalisten müssen ein verzerrtes Weltbild haben, da sie ständig über Negatives zu berichten haben. Only bad news are good news.

Aber hier im Forum können wir mal ein realistisches - wiederum nicht beschönigtes - Bild zeichnen. Vermieter sind Unternehmer. Sie investieren Geld, sie übernehmen Verantwortung, sie informieren sich über rechtliche, wirtschaftliche, politische Rahmenbedingungen und sie investieren Arbeitszeit in die Verwaltung oder beaufsichtigen eine Verwaltung. Durchweg sind die Häuser gut instandgehalten. Reparaturen werden zeitnah ausgeführt - schließlich gefährdet Vernachlässigung die Substanz. Man kümmert sich um Renovierungen und Neuvermietungen, Mietrückstände, Verstöße gegen die Hausordnung.

Eigentlich braucht es mal ein Loblied auf die Unternehmer - wie hier in Cicero endlich einmal gefordert. In den Medien sind Unternehmer böse Buben, die nur ihren Vorteil im Sinn haben und aus den Mietern das Letzte herauspressen. Selbst von Experten wird behauptet, dass die "hohen Immobilienpreise" durch das Ausreizen der Mieten wieder hereingeholt werden sollen. Dabei ist das schon auf den ersten Blick Unsinn. Den Mietpreis bestimmen der Markt und die Mietgesetze. Sie richten sich nicht nach der Investition, die ich getätigt habe. Selbst bei einer Modernisierung sind die Erhöhungsmöglichkeiten klar begrenzt.

Zitat von FredFinanzFuchs am 24. April 2021, 11:46 Uhr
Zitat von Cricetus am 23. April 2021, 21:50 Uhr

Aber Hass? Schon ein bisschen Clickbaiting, oder?

Selbst der Tagesspiegel schreibt von Hass. Dass einem das Auto angezündet wird von "Mietern" in der Rigaer Str. in Berlin ist sicher nicht ganz unwahrscheinlich. Aktivisten belassen es nicht bei Hass und Hetze.

Das sind keine Aktivisten, sondern Kommunisten und die haben in Leipzig-Connewitz, Hamburg-St.Pauli und um die RigaerStraße in Berlin nun mal für die größten Vollpfosten unter ihnen Stützpunkte errichtet.