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Aktuelles zum Immobilienmarkt

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Auch spannend:

https://www.youtube.com/watch?v=PP2rqrCReI8

Es geht um die geplante EU Verordnung die derzeit ausgearbeitet wird. Ob das so wirklich umgesetzt wird bleibt abzuwarten, die Anzahl an betroffenen Gebäuden wäre jedoch ganz erheblich...

Bis auf ein paar unbestreitbare Fakten ist das Video vor allem im Fazit richtig richtig schlecht.

Beispiel:

Es wird eine 200qm-Bude Baujahr 1980 hergenommen und bei 100T€ Sanierungskosten schlussendlich auf die bösen Politiker gedroschen, die derlei Unsinn in 20 Jahren (!) unterbinden wollen. Solche Buden werden hier bei mir in Steinwurfentfernung jetzt schon regelmäßig aufgekauft, abgerissen und neu überplant oder mit enormen Aufwand saniert, wenn es denn überhaupt möglich ist. Sowas ist mir vor 13 Jahren aktiv angeboten worden, Bungalow steht hier nach wie vor in 300m Entfernung, hat ca. 180qm Bj ca 197x, natürlich mit Schwimmbad. Habe damals schon dankend abgelehnt, weil mich das bei schlechterer Wohnqualität mind. 150T€ mehr gekostet hätte. Also damals. Heute völlig irrational. Stand auch jahrelang leer bzw. wurde ab und zu mal vermietet, weil unverkäuflich.

Wer aber im Jahr 2023 solche Exzesse aus den 70er/80er Jahren noch verteidigt, der gehört normalerweise mal drei Tage bei Wasser und Brot an die Abbruchkante von Lützerath gemartert. Die Buden müssen ganz sicher weg, weil relativ unnütz oder aber die Kosten für den Sanierungsstau kommen aus der Portokasse. Das Mimimi aus dem Video in Richtung Politik ist daher völlig unangebracht, weil es keinen staatlich subventionierten Bestandschutz für Möchtegern-Reiche geben kann, die sich solche Buden anlachen und am Ende nicht leisten können.

 

Es ging mir auch nicht darum, genau auf diesey Video mit genau diiiiieeeesem Typen hinzuweisen sondern auf das Vorhsben ansich, sowie die fragwürde Umsstzung des ganzen...

Man fragt sich also - sie soll das denn bitte funktionieren?! Dass das so nicht durchsetzbar sein wird ist ja irgendwie logisch.

Ernsthafte Frage: wieso soll das nicht funktionieren? Das wird funktionieren müssen.

Zunächst mal geht es dabei auch um ALLE Gebäude, also auch um beheizte Produktionsgebäude, die idR sowieso keine Restnutzungsdauer ü40 Jahre haben. Ein Lebensmitteldiscounter hat zB eine reale Nutzungsdauer von 10-15 Jahren, danach sind die Gebäude fiskalisch komplett abgeschrieben.

Bei Wohnimmobilien wird seit mindestens 10 Jahren ernsthaft diskutiert, ob die allgemeine Restnutzungsdauer von 60-80 Jahren überhaupt noch gegeben ist, weil ohne Renovierung schon nach 40-50 Jahren der Bagger kommt. Siehe Beispiel Bjhr. 1980, 200qm mit fragwürdiger energetischer Bauweise.

Dazu kommen Gebäude der öffentlichen Hand.

Übrig bleiben Wohngebäude, in die seit Jahrzehnten schon nichts oder viel zu wenig investiert wurde … und dann wird nach Aufschub und Subventionen geschrien.

Muss man nicht tun. Was nötig wäre, ist, die Auflagen und die Bürokratie für Neubauten deutlich zu lockern und damit das Planungsverfahren für Investoren zuverlässiger zu gestalten. Dann bliebe noch übrig der Mangel an Fachkräften, das aber mehr oder weniger als einziges Flaschenhalsproblem.

Aber es ist eben immer eine Frage, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachtet. Ich sage, das geht. Und das Gejammer ist völlig über, aber leider populär.

 

Ich erlaube mir mal hier nach der Zins-Schockstarre eine aktuelle, natürlich subjektive Markteinschätzung abzugeben:

Die in diesem Jahr stattgefundene Preiskorrektur findet einen Boden. Immobilien werden zumindest nominal weiter im Preis steigen.

Gründe:

  1. Zinserhöhungszyklus der Zentralbanken schwächst sich ab/findet ein Ende
  2. Rezession fällt deutlich schwächer aus als gedacht => Rohstoff Preise stabil
  3. Angebotsverknappung durch zurückgehenden Neubau
  4. Angebotsverknappung an "guten" -weil energetisch zeitgemäßen- Immobilien
  5. Zuwanderung durch Flüchtende
  6. Fortlaufend weniger Sozialwohnung (Auslauf von Bindefristen)
  7. Steigende Mieten = bessere Mietrendite bei dann steigenden Preisen
  8. Ungebrochen große Nachfrage nach Mietwohnungen bei rückläufigem Angebot.

Für potentielle Käufer mit hohem Eigenkapital könnte somit ein kurzes, attraktives Fenster geschlossen werden. Für Käufer mit hohem Finanzierungsbedarf wird es deutlich teurer bleiben als vor einem Jahr mit 0,xx%.

Es ist wie beim Aktienmarkt. Gutes Timing ist selten. Am besten man ist einfach irgendwie dabei.

Zitat von Muslime_Frugi am 19. Januar 2023, 12:10 Uhr

Angebotsverknappung an "guten" -weil energetisch zeitgemäßen- Immobilien

Ich kann dir in allem zustimmen nur stört mich das mit den "guten" Immobilien sehr. Vermutlich weil ich einige Objekte in über 100 Jahre alten Häusern habe. Wer weiß vielleicht steuern wir in 20 Jahren auf eine Kreislaufwirtschaft zu. Hier muss jedes Produkt 100% widerverwendbar sein ansonsten darf es nicht hergestellt werden. Was passiert dann mit den ganzen Materialien die momentan in "zeitgemäßen" Immobilien verbaut sind? Ich nehme an das diese zu enormen Kosten entsorgt werden müssen. Es könnte sogar gut sein das diese Kosten die aktuellen Einkaufspreise noch übersteigen warum auch nicht. Die Kunstoffenster, das Laminat, Vinyl, Fliesenkleber, Silicon, Styropor, Gipskarton ist alles nicht so prächtig aber momentan gibt es noch keine günstigeren besseren Alternativen darum wird das Zeugs verbaut. Umweltfreundliche Materialien die recycelbar sind sind immer noch viel zu teuer und unmodern. Das will leider/verständlicherweise fast keiner.

Was die Zukunft bringt weiß keiner, es könnte aber auch sein das wir in 20 Jahren Möglichkeiten haben Enegrie vollständig umweltfreundlich zu erzeugen in Mengen bei denen auch recycelbare Häuser (Fachwerk aus Holz, Lehm und Stroh) gut mitversorgt werden können. Vielleicht kann auch das Dach eines alten Hauses mit zukünftig deutlich besseren Solarzellen ausgestattet werden und mit umweltfreundlichen Speichertechnologieen ausgestattet über das ganze Jahr Energieautark laufen.

Wir wissen nicht wie es kommt aber was momentan verbaut (ich mach da zwar auch mit gebe ich ja zu) finde ich nicht das gelbe vom Ei. Es spart zwar viel Primärenergie das ist auch gut und richtig allerdings werden einige Probleme nur auf die Zukunft verlagert.
Fazit: Als "gut" kann ich "zeitgemäße" Immobilien leider nicht bezeichnen obwohl man damit "gutes" Geld verdienen kann.

Hi Jan

mein Haus ist ein Fertighaus mit Holzrahmen-Ständer- Bauweise.

Uns war wichtig dass nur nachwachsende Naturrohstoffe verwendet wurden: Zellulose anstatt Mineralwolle. Fermacell anstatt Rigips.
OSB anstatt Pressspan usw..

Dazu kaum versiegelte Flächen, Regenwasser Gewinnung durch Zisterne und PV Anlage die Strom und heizen deckt.

Hi @muslime_frugi
alle Achtung nicht schlecht. Erst mal großen Respekt das du jetzt bereits so nachhaltig gebaut hast. Das ist keine Selbstverständlichkeit. In deinem Fall gilt also tatsächlich das das neue auch etwas Gutes ist. Wir sollten uns an dir ein Beispiel nehmen.
Was mich in China am meisten fasziniert hat waren die alten Bauernhäuser aus Lehm Stroh und Holz wenn diese verlassen wurden sind sie nach und nach rückstandsfrei zu Erde verfallen. Sie haben auch wunderbar in die Landschaft gepasst. Es war herrlich mit den Reisfeldern, Bambus und Enten. Eine Heizung ist dort völlig überflüssig da es nie so kalt wird bzw. nur ein paar Wochen und eine Klimaanlage ist bei den hohen Decken auch nicht nötig gewesen.

Geywitz: 400.000 Wohnungen erst ab 2024 zu schaffen

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100116418/klara-geywitz-400000-wohnungen-erst-ab-2024-zu-schaffen.html

 

Hm, ich bin jetzt nicht Bundesbauminister, aber ich würde mal behaupten dass es jetzt schon sicher ist, dass es auch 2024 nicht zu schaffen ist, der Bau von Wohnungen braucht doch einiges von Vorlauf und es müsste schon ein Wunder passieren, das jetzt "alle" wieder anfangen wollen zu bauen, nichts, gar nichts deutet darauf hin, im Gegenteil. Wer soll denn solche Leute noch ernst nehmen, denen erst jetzt klar wird das es für dieses Jahr nichts wird aber für die Zukunft Wunder versprechen.

https://www.focus.de/finanzen/alle-indikatoren-sprechen-fuer-krise-warum-der-deutsche-wohnungsmarkt-bald-kollabieren-koennte_id_183749802.html

 

wie kommt Ihr eigentlich mit dieser neuen Grundsteuer klar? habt Ihr da schon Eure Bescheide, Manche müssen da ja sehr viel mehr bezahlen, mir hatten sie auch einen Brief geschickt, da ich meine Whg. aber verkauft hatte, habe ich nix mehr gehört und bin sehr froh.

Zitat von Silberberstreif am 23. Januar 2023, 14:56 Uhr

Geywitz: 400.000 Wohnungen erst ab 2024 zu schaffen

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100116418/klara-geywitz-400000-wohnungen-erst-ab-2024-zu-schaffen.html

 

Hm, ich bin jetzt nicht Bundesbauminister, aber ich würde mal behaupten dass es jetzt schon sicher ist, dass es auch 2024 nicht zu schaffen ist, der Bau von Wohnungen braucht doch einiges von Vorlauf und es müsste schon ein Wunder passieren, das jetzt "alle" wieder anfangen wollen zu bauen, nichts, gar nichts deutet darauf hin, im Gegenteil. Wer soll denn solche Leute noch ernst nehmen, denen erst jetzt klar wird das es für dieses Jahr nichts wird aber für die Zukunft Wunder versprechen.

Anzahl Baugenehmigungen  für Wohnungen in Deutschland:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1340287/umfrage/baugenehmigungen-fuer-wohnungen-in-deutschland/

....daran kann man ja eigentlich schon relativ einfach ablesen dass die 400000 nicht zu schaffen sind, ich gehe davon aus dass gut 20% der genehmigten Wohnungen auch gar nicht gebaut werden, derzeit ist die Tendenz wahrscheinlich eher steigend und dass es von der Baugenehmigung bis zur fertigen Wohnung in der Regel mehr als 12 Monate dauert. Es müsste bei der derzeitigen Marktlage  schon ein Wunder geschehen, dass 2024 noch 400000 Wohnungen fertiggestellt werden. Was heisst das ? Wohnungen bleiben knapp, Mieten werden weiter steigen. Immobilienpreise werden bestenfalls (aus Sicht eines Käufers) stabil bleiben, also in der Regel nicht bzw. kaum sinken.

die Baubranche erwartet aktuell einen Umsatzrückgang in 2023 von 7%

https://bi-medien.de/fachzeitschriften/baumagazin/wirtschaft-politik/baukonjunktur-baugewerbe-erwartet-umsatz-minus-von-7-prozent-b15339

Wie soll das mit dem Bau von 400000 Wohnungen zusammenpassen?

Ich bin jetzt schon über 50 Jahre alt, über 30 Jahren Wähler und schaue seit fast 40 Jahren interessiert Nachrichten (mit abnehmender Tendenz und unregelmäßiger) und betrachte die Politik…

Es werden keine 400.000 Wohnungen gebaut!

 

 

Grundsteuer hat sich bei mir mehr als verdreifacht,schon krass - von 157€ auf 503€.

@frugi85

danke, ich hab letzthin einen Artikel gelesen da musste ein Rentnerehepaar mehr als das 10fache zahlen, kleines Häuschen, grosses Grundstück was nicht genutzt werden konnte, die können das nicht zahlen und wer kauft dann schon so eine Immobilie? Finde das ganze System sehr unausgegoren, die Auswirkungen auf einzelne Betroffene können doch existentiell richtig bedrohlich sein.

Ja gut, es gab hier im Bekanntenkreis den Fall. Einfamilienhaus, Ortsrand. Zwei Grundstücke gekauft um beste Aussicht zu genießen und Grundstücke in den Siebzigern verschmolzen. Ich weiß jetzt nicht was der an Aufschlag bekommen wird. Jedoch: Sonderwünsche kosten halt richtig Geld.  Und mein Mitleid hält sich bei derlei Aktionen in Grenzen. (Also sollte das mal einer sein,  der echt Betroffener ist,  soll er halt sein Grundstück wieder teilen und verkaufen, whatever.)

Zitat von Fit und Gesund am 24. Januar 2023, 11:26 Uhr

@frugi85

danke, ich hab letzthin einen Artikel gelesen da musste ein Rentnerehepaar mehr als das 10fache zahlen, kleines Häuschen, grosses Grundstück was nicht genutzt werden konnte, die können das nicht zahlen und wer kauft dann schon so eine Immobilie? Finde das ganze System sehr unausgegoren, die Auswirkungen auf einzelne Betroffene können doch existentiell richtig bedrohlich sein.

Unfug. Wer sich auf ein Riesengrundstück draufhockt, auf dem einige der in D fehlenden 150T Wohnungen entstehen könnten, leistet sich einen Luxus, den man sich eben auch leisten können muss. Wer das nicht kann, hätte schon längst verkaufen sollen und das Argument, dass eine solche Immobilie nicht veräußerbar sein sollte, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls Quatsch, weil ein Investor den freien Grundstücksanteil bebaut und damit das Potential hebt, das die aktuellen Eigentümer nicht heben wollen.

Nochmal: das ist entweder eine Reinform von Luxus oder ein Bodenspekulationsobjekt, wo dem Spekulanten das Cash ausgeht.

Mitleid ist da nicht angebracht, sondern das sind exakt solche Fälle, wo Bauland vom freien Markt ferngehalten wird, damit die Sicht freibleibt und die Hühner genug Auslauf haben. Gesellschaftlich betrachtet vollkommen sinnlos und wenn solche Objekte durch eine moderate Grundsteuererhöhung schon in die Zahlungsunfähigkeit getrieben werden können, dann ist das eine gute Sache.

finde den Artikel leider nicht mehr, aber dies hier:

https://www.focus.de/immobilien/wir-wurden-zu-sozialhilfeempfaengern-grundsteuer-wahnsinn-geht-ab-dem-31-januar-in-die-naechste-runde_id_183477418.html

 

Hauseigentümer die über 2000% an Steuern zahlen sollen? Für mich stecken da eben doch Schiksale dahinter, wird auch vermutlich eine Klagewelle geben, aber auch das muss man sich leisten können. Bin mir im Klaren dass hier bereits einige Investoren lauern.

Zum Glück betrifft mich das Alles nicht, Wohnungsknappheit gibt es auch in der CH, besonders in den grossen Städten.

Soll ich Dir den Artikel dieses Qualitätsmediums einzeln auseinandernehmen oder reicht 'ne Bierdeckelberechnung?

BRW 880€, >2400m² Grundstück. Marktpreis des Grundstücks locker 1200€/m², damit locker 2,5 Mio Grundstückswert incl. Abrisskosten, die er steuerfrei (!) erlösen kann.

Armer Rentner? Mitleid? Sozialhilfeempfänger durch Grundsteuererhöhung? Keine Nachverdichtung möglich?

Der "arme Rentner" ist genau das Beispiel, das ich im vorigen Beitrag grds. beschrieben habe - der hätte schon längst verkaufen müssen, weil er sich die Grundstücksspekulation nicht leisten kann bzw. ihm nicht klar ist, was ihn sein Luxus, ein +2400m²-Grundstück in Freiburg allein zu bewohnen, kostet. Und Du unterstützt diesen Irrsinn auch noch. In einem Frugalisten-Forum ...

Kann man dem FOCUS mal wieder zur gelungenen Volksverblödung gratulieren.

Focus ist journalistisch leider die BILD für Akademiker

unterstützen tue ich Niemand, aber das ist eben das was man so liest, ich habe eine Freundin in Konstanz mit grossem Haus welches sie vor rund 25 Jahren von ihrer Tante etwas günstiger kaufen konnte, riesiger Garten, Haus wurde nach und nach innen saniert und neues Dach inkl. Solaranlage, ein praktisch identisches Nebenhaus wurde abgerissen und da steht jetzt eine chice Wohnanlage.

Haus zu gross für das Ehepaar, die Kinder wohnen woanders, Garten macht viel Arbeit, ist aber der Lebensinhalt der Frau, die Kinder wuchsen dort auf (ja, ich weiss, sentimental)

Meine Freundin arbeitet noch 2 Jahre, bis 65 als IPS-Pflegekraft, das jüngste Kind soll ja noch bequem fertig studieren, so eine fette Rente werden die Beiden auch nicht haben (Sie bekommt allerdings Schweizer Rente) Auf dem Haus lastet noch eine Hypothek, was rätst Du da? Verkaufen an einen Investor damit es abgerissen wird wie das Nebenhaus? Ja, alles sentimentales Gedöns, ich weiss, vom Erlös könnten beide eine tolle ETW kaufen, ob es für Konstanz reichen würde weiss ich nicht.

Wird Alles nicht passieren, die würden nicht verkaufen wo sie soviel Geld und Arbeit da reingesteckt haben, ich bin da zwiegespalten, für mich wäre ein Haus nix, aber für die eben schon.  Ich kenne weitere ähnliche Fälle.

Du hast eine andere Betrachtungsweise und Denkweise, finde ich durchaus spannend und bereichernd.

 

@muslime_frugi

tut mir leid, zum Akademiker hab ich es nie gebracht  🙂

 

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