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Aktuelles zum Aktienmarkt

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Zitat von Absprung_2020 am 14. Februar 2025, 8:53 Uhr

... das Provisionsangebot ...: 25% auf alle dann gemachten Gewinne 🙂, ...

Bist Du Bundesfinanzminister?

Erstkontakt gerne per E-Mail an hypescouting2024plus@t-online.de
Zitat von Absprung_2020 am 14. Februar 2025, 10:12 Uhr

@Muslime_Frugi Ja dann ist das Ergebnis nach diesem zugegeben langen Zeitraum aber das gleiche. Bei 10%/a Dividende werden dann ca. 2,5%/a (gedanklich) abgezogen.... nach 40 Jahren und konstantem Kurs steht dann 40x2,5% = 100% Abzug beim beim Verkauf, also null Erlös. Nix für mein schwaches Herz, ich will eine jährlich saubere Betrachtung, und was ich habe, das habe ich, fertig. Es gibt ja noch andere Aktien mit "guter Aussicht".

Was passiert eigentlich wenn man die Aktie verschenkt?

warum sollte das etwas an der steuerlichen Bewertung ändern?

Steuerfreie Ausschüttung

Die Dividende der Deutschen Telekom für das Geschäftsjahr wird wie bereits in den Vorjahren steuerfrei ausgeschüttet werden (aktueller Stand). Auch für die folgenden Jahre erwarten wir eine steuerfreie Ausschüttung unserer Dividende. 

Hintergrund: Da die Dividende der Deutschen Telekom in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert allerdings nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.

Quelle: Dividende | Deutsche Telekom

 

Nix Nachzahlen, nur der Gewinn wird höher. Beim Verschenken wird auch keine Kapitalertragssteuer fällig.

 

Annahme, hier eine Quelle die das Stützt: Aktien verschenken: Depotübertrag | Sparkasse.de

2. Informieren Sie Ihre Bank oder Sparkasse vorab schriftlich über die Schenkung

Wechseln Wertpapiere die Besitzerin oder den Besitzer, gehen Broker, Banken und Sparkassen grundsätzlich erst einmal von einem „Verkauf“ aus. Dann fällt die sogenannte „Abgeltungssteuer“ an, die für Kapitalerträge und Zinseinkünfte für seit dem Jahr 2009 gekaufte Wertpapiere gilt. Die Abgeltungssteuer liegt zurzeit bei 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag und, wenn zutreffend, Kirchensteuer) und wird automatisch vom „Verkaufspreis“ abgezogen. Damit dies nicht passiert, sollten Sie Ihren Anbieter schriftlich über die Schenkung informieren, bevor Sie den Depotübertrag durchführen. Schließlich gibt es bei einer Schenkung keinen Erlös, der versteuert werden müsste.

Alibaba ist innerhalb des letzten Monats auch um irre 50% gestiegen und damit nun meine zweitgrößte Position im Depot. Nächste Woche ist earnings call. Da bin ich gespannt ob sie gute Zahlen liefern. Hat die hier noch jemand?

Ne ich nicht mehr. Nur Tencent

Zitat von Absprung_2020 am 14. Februar 2025, 10:12 Uhr

@Muslime_Frugi Ja dann ist das Ergebnis nach diesem zugegeben langen Zeitraum aber das gleiche. Bei 10%/a Dividende werden dann ca. 2,5%/a (gedanklich) abgezogen.... nach 40 Jahren und konstantem Kurs steht dann 40x2,5% = 100% Abzug beim beim Verkauf, also null Erlös. Nix für mein schwaches Herz, ich will eine jährlich saubere Betrachtung, und was ich habe, das habe ich, fertig. Es gibt ja noch andere Aktien mit "guter Aussicht".

Wenn Deine Berechnung korrekt wäre, wäre die Tcom-Aktie völlig wertlos.

Ganz wichtig, bevor das Geschrei wieder losgeht: die Aussage ist nicht abhängig von Deiner persönlichen Wahrnehmung, sondern bezieht sich auf die durchschnittliche Handlungsentscheidung von Millionen (!) anderer Anleger.

Kann ja nicht sein. Wenn es so wäre, zahlt man ja nicht mehr Steuern sondern die werden nur verschoben. Dafür erhält man jahrelang steuerfreie Dividenden.

Die DT spricht ja immer davon die im deutschen Steuerrecht zulässige Praxis solange fortzuführen, bis der „Steuertopf“ voll ist.
bei mir selbst könnte die nicht gezahlte Quellensteuer noch 60 Jahre den Kaufpreis senken bis er bei Null wäre.

In der Ansparrhase hatte ich durch den Zinseszins profitiert bedingt durch höhere Nettodividende. Also rein mathematisch sollte mir das lieber sein als bei einem möglichen Verkauf einen höheren Anteil nach zu versteuern.

Ich habe jetzt keine Lust das detailliert nachzulesen. Wir können das auf der Invest klären. Die DT war immer vertreten.

Vielleicht kannst du ja dann hier ein kleines Video posten wie du das mit den DT Mitarbeitern besprichst 😀

@exitus2022 .... bin nur Sponsor des genannten Ministeriums, allerdings früher mehr als heute!🙂

@cricetus ja dann scheint da so zu sein, den abgeltungssteuerlichen Anteil, den bekommst du quasi gestundet, und dieser wir dann erst beim Verkauf fällig. Weitgehend egal wenn der Kurs sich bis dahin vervielfacht hat, blöd, wenn er deutlich unter dem heutigen Stand steht, dann ist ggf. Auszahlung null oder sogar 0 minus x!

@MFZ73  Lesen-verstehen-denken-schreiben, und Reihenfolge beachten. Wert wieso heute schon null? ... was ein Q.....(!), hat auch niemand geschrieben, also außer du selbst.

@Muslime_Frugi so machen wir das Invest Blog mit embedded Interview!😉

Zitat von Absprung_2020 am 15. Februar 2025, 12:34 Uhr

@MFZ73  Lesen-verstehen-denken-schreiben, und Reihenfolge beachten. Wert wieso heute schon null? ... was ein Q.....(!), hat auch niemand geschrieben, also außer du selbst.

Du bist wirklich komplett unfähig, einer logischen Argumentation zu folgen.

Nochmal für die schwächeren Schüler: wenn Deine Annahme richtig wäre (KONJUNKTIV!!!), dann wäre (erneut Konjunktiv!) der Wert der TK-Aktie ... Null. Da die Aktie von Millionen Inhabern/Großinvestoren allerdings nicht mit Null bewertet wird ... ist Deine Annahme verkehrt.

q.e.d.

Zitat von MFZ73 am 15. Februar 2025, 14:55 Uhr

Nochmal für die schwächeren Schüler: wenn Deine Annahme richtig wäre (KONJUNKTIV!!!), dann wäre (erneut Konjunktiv!) der Wert der TK-Aktie ... Null. Da die Aktie von Millionen Inhabern/Großinvestoren allerdings nicht mit Null bewertet wird ...

Das gilt aber (WENN die These korrekt sein sollte, nicht überprüft, da mir persönlich schnuppe) NUR für Investoren, die in D abgeltungsbesteuert werden!

z.B. Investmentfonds oder Anleger mit Steuersitz außerhalb von D zahlen keine deutsche Abgeltungssteuer auf Veräußerungsgewinne, sondern die im jeweiligen Wohnsitz-/Steuersitzland geltenden Steuern
(und da sind irgendwelche Sonderspitzfindigkeiten des deutschen Finanzamts wohl egal!)

Erstkontakt gerne per E-Mail an hypescouting2024plus@t-online.de

@mfz73

Steuerfreie Ausschüttung

Die Dividende der Deutschen Telekom für das Geschäftsjahr wird wie bereits in den Vorjahren steuerfrei ausgeschüttet werden (aktueller Stand). Auch für die folgenden Jahre erwarten wir eine steuerfreie Ausschüttung unserer Dividende. 

Hintergrund: Da die Dividende der Deutschen Telekom in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert allerdings nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.

Quelle: Dividende | Deutsche Telekom

Das war von @Cricetus. Mit Konjunktiv, Meinung oder Beleidigung musst du gar nicht arbeiten. Lesen, Verstehen..... reicht.

Zitat von Muslime_Frugi am 13. Februar 2025, 13:56 Uhr

...

Falls es dich wirklich näher interessiert empfehle ich diese sehr gut ausgeführte Branchenanalyse:

https://abilitato.de/spirituosenaktien-im-vergleich-wo-gibt-es-die-meisten-prozente/

Ja, als "Contrarian" interessieren mich solide/beständig Cash Flow/Gewinne/Dividenden generierende UND dabei bei Otto Normalinvestor ungeliebte oder vergessene Aktien bzw. Branchen!

Allerdings ... wenn ich mir die Bewertungen der genannten Titel anschaue ...
(Daten soweit verfügbar aus Boerse Online)

Diageo
KBV=7,7 / KUV=3,4 / KCV=17,2 / KGV=16,7 & Div.rend.= 3,6 %

Pernod Ricard
KBV=1,7 / KUV=2,3 / KCV=15,7 / KGV=13,9 & Div.rend.= 4,4 %

Brown-Forman
KBV=4,9 / KUV=2,6 / KCV=27 / KGV=19 & Div.rend.= 2,8 %

Campari
KBV=2,1 / KUV=2,4 / KCV=53 / KGV=17 & Div.rend.= 1,2 %

Rémy Cointreau
KBV=1,5 / KUV=2,4 / KCV=30 / KGV=21 & Div.rend.= 2,8 %

Laurent-Perrier
KBV=1,2 / KUV= knapp unter 2 / KCV=61 / KGV=11 & Div.rend.=1,7  %

dann kommen mir die Aktien auch NACH dem Kursrücksetzer nicht wirklich billig vor ...

(vor allem was KUV und Cash Flow betrifft!
z.B. 2,8 % Dividendenrendite bei KCV = 30 heißt ja, daß über 80 % des Cash Flow als Dividende ausgeschüttet wird - die Kuh also bereits bis zum Anschlag abgemolken wird!)

Erstkontakt gerne per E-Mail an hypescouting2024plus@t-online.de
Zitat von Privatier am 13. Februar 2025, 13:58 Uhr
Zitat von exitus2022 am 13. Februar 2025, 12:29 Uhr

..."Qualitätstitel" ...

Ist doch ganz klar "Was der Bauer nicht kennt": Baileys bei Aldi gekauft ==> Diageo gleich Basisinvestment / Qualitätstitel

Kaufe das Prickelwasser zwar nicht - aber Faber Sekt & Nymphenburg Sekt ist doch sehr gut in allen führenden Discountern und Supermärkten vertreten!

--> also klar ein "Qualitätstitel" 🙂
(und aktuell die einzige Alkoholaktie in meinem Depot

gekauft, weil nach meinem Befinden günstig bewertet:

KBV=0,5 / KUV=0,2 / KCV=5,5 / KGV=8,5 & Div.rend.= 4,3 %

Erstkontakt gerne per E-Mail an hypescouting2024plus@t-online.de

Oh man, das ist echt nicht zu glauben...

Folgendes Konstrukt: eine Anleihe zum Rückkaufwert von 0 (NULL), die jedes Jahr ca. 4% steuerfrei ausschüttet. Die Ausschüttung steigt aller Voraussicht nach in etwa mit der Inflation. In ca. 100 Jahren erfolgt dann die Rückgabe zu 0.

Frage: wie würdet ihr diese Anleihe bewerten? Mit NULL?!?

Zitat von Absprung_2020 am 15. Februar 2025, 15:23 Uhr

 

Das war von @Cricetus. Mit Konjunktiv, Meinung oder Beleidigung musst du gar nicht arbeiten. Lesen, Verstehen..... reicht.

Leider muß ich die Lorbeeren auf meinem Haupt platzieren. Selbstverständlich habe ich, der Master der Aktienanlage, dass zuerst zitiert (#3236 )

Zitat von exitus2022 am 15. Februar 2025, 15:35 Uhr

 

dann kommen mir die Aktien auch NACH dem Kursrücksetzer nicht wirklich billig vor ...

 

Ich will ja auch keine billigen Aktien kaufen, sondern gute. Bei Pernod Ricard bin ich zuletzt eingestiegen und werde ggfs. nachkaufen

@privatier

Danke, perfekt! Tolle Recherche!😀

Nur das Beispiel würde ich für mfz73 etwas schärfen, das wird er ggf. noch besser verstehen: Einfamilienhaus, 2 Jahre alt, tip top dort zu wohnen, .... in 98 Jahren fällt das an die Gemeinde zurück, da Erbbau, für lau. Was ist das heute wert?

Hinweis: Wahrscheinlich nicht null.

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