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Aktuelles zum Aktienmarkt

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Zitat von Andre am 28. März 2021, 9:34 Uhr

Insgesamt warte ich auf massive Kursrückgänge bei den Aktien, die ich halte.

Den richtigen Zeitpunkt erwischen ist genauso schwierig wie die richtigen Aktien picken. Interessant: Zu 75% der Zeit steigen die Kurse langfristig betrachtet, zu 25% sinken sie. Die Schlussfolgerung: Es ist bei steigenden Kursen immer besser, jetzt zu kaufen als zu warten.

Ich glaube mittlerweile, dass die Durchimpfung überschätzt wird. Man weiß erstens nicht wie lange der Immunschutz hält und zweitens nicht wo Covid noch hin mutieren wird es ist nur eine Frage der Zeit bis es eine Version gibt die allem Schutz erfolgreich ausweicht. Man kann die Impfstoffe dann zwar anpassen aber dann muss man vorraussichtlich jedes Jahr aufs neue eine Durchimpfung erzielen was ich für nicht einfach halte

Blutbad an der Kryptofront:

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11769591-blutbad-krypto-maerkten-heisst-mutig-sein

 

Ja, bin glücklicherweise nicht investiert - aber ein Kollege, der ist bei BTC mit 30k eingestiegen, hatte noch vor ein paar Wochen geprallt, 5 fachen Gewinn zu haben, nun fast alles dahingeschmolzen. Aber kann sich ja alles wieder schnell drehen - sehr volatil - vor Wochen noch bei "kursprognose.com" wurden 300-400 % in 2 Jahren vorausgesagt - wäre für mich Nichts - möchte wie Frisa auch noch schlafen können

Hab gestern schon mal kurz überlegt, in quantumscape einzusteigen....was denkt Ihr...mittelfristig.

Risiken vorhanden, aber auch große Chancen mit VW

Asiaten schlafen nicht, und falls die Technologie nicht kommt oder technisch nicht machbar ist, droht evtl. ein krasser Absturz

Wer dem obigen Link folgt macht witzigerweise eine Zeitreise zurück zum 25.09.2019. Hab's auch erst gemerkt als was von 8500 USD geschrieben wurde, denn tatsächlich haben oder hatten wir gerade einen ordentlichen Abverkauf. Und darum hab ich eingekauft! Aber hier soll's ja eigentlich um Aktien gehen.

Zitat von frugal_bayer am 19. Mai 2021, 17:11 Uhr

Ja, bin glücklicherweise nicht investiert - aber ein Kollege, der ist bei BTC mit 30k eingestiegen, hatte noch vor ein paar Wochen geprallt, 5 fachen Gewinn zu haben, nun fast alles dahingeschmolzen.

Wer bei 30k eingestiegen ist und mit 5fachem Gewinn prahlt, hat entweder übel gehebelt oder ein echtes Problem mit den Grundrechenarten. 😄

„Mit 30k“ und nicht „bei 30k“?

OK, vielleicht hab ich auch nur ein echtes Problem mit dem Lesen einfachster Sätze. 🙂 Aber wenn jetzt fast alles dahingeschmolzen ist, dürfte er auch bei etwa 30k eingestiegen sein.

Die ganzen Meldungen sind doch alle nichts neues. Das war nur eine Auffrischung, es hat sich absolut nichts geändert was China angeht. Das war jetzt eher, weil da ein eh schon angeschlagener Markt getroffen wurde. Eine Halbierung innerhalb von wenigen Wochen aber schon krass 😀

Ich würde euch bitten, wie von @vodef72 ja schon angemerkt, hier beim Thema Aktien zu bleiben, wie es der Thread-Titel vorgibt. Wenn ihr den Kryptomarkt disktutieren wollt, könnt ihr das natürlich sehr gerne tun, aber erstellt doch dafür bitte einen eigenen Thread – Vorzugsweise im Unterforum Einzelaktien, Krypto und Co.
Vielen Dank! 🙂

 

Zitat von TheWanderer am 19. Mai 2021, 22:25 Uhr

OK, vielleicht hab ich auch nur ein echtes Problem mit dem Lesen einfachster Sätze. 🙂 Aber wenn jetzt fast alles dahingeschmolzen ist, dürfte er auch bei etwa 30k eingestiegen sein.

Genau so ist in etwa das Verhältnis. Wer bei Kurs x mit 30k€ eingestiegen war und zwischenzeitlich sein BTC-Depot verfünffacht hatte, hatte gestern vermutlich selbst in einem schlechten Moment noch fast 200% Kursgewinn auf seiner Seite. Wer bei Kurs BTC 30k€ eingestiegen ist, konnte gestern sehr kurzzeitig Verluste machen, wenn er im ungünstigsten Moment ausgestiegen ist. Ansonsten kann man nur hoffen, dass der gestrige Tag mal wieder die Nervösen von den Gelassenen dauerhaft getrennt hat. 😉

 

Nachtrag: Sorry Oliver, unsere Threads hatten sich überschnitten. Kannst mein Post gern löschen. 🙂

Interessante Entwicklungen sehe ich derzeit in China. Interessant deswegen, das es sich wieder bestätigt, das etablierte Märkte in entwickelten Volkswirtschaften grundsätzliche, da langfristig "planbare" Geschäftsmodelle honorieren. Restriktionen wie in China, am Beispiel drangsalierter, quasi enteigneter Unternehmer, willkürliche Reglementierungen von Märkten oder ganzen Branchen wie derzeit am Bildungsmarkt: Da chinesische Eltern zu viel für individuelle Schulnachhilfe ausgeben (daher kostenseitig auch nur ein Kind monetär leistbar ist) und nicht für Dinge, die der Partei genehm sind wurde der gesamte private Bildungssektor verboten. Eigentumsrechte und planbare Geschäftsmodelle sehen anders aus. Die Kurse von Tencent oder Alibaba zeigen das expemplarisch auf. Bei gleichzeitg haussierenden thematisch gleich auufgestellten Firmen aus den USA. Für mich ist das ein Vorgeschmack auf das was noch  kommen mag, sei es Krypto oder auch Bestrafung westlichen Firmen die in China etabliert sind und ggf. der Partei unangenehme "Politik" machen. Der Staat hat Vorfahrt, oft geleitet von Kadern oder interessengeleiteten Einzelpersonen (Russland/Tükei)

Hände weg von Investments in Aktienmärkten dieser Länder, oder eben, wenn man von China profitieren mag, allenfalls als Mischung starke, westliche Firmen die in oder aus China heraus gute Geschäfte machen ins Depot nehmen. Beispiele gibts genug. Dass das mein Weg ist und bleibt lässt mich besser schlafen, was nicht unerheblich für mein eigenes Wohlbefinde ist.

So ist das @absprung_2020. Und schön von Dir zu hören. Ich mache das wie du. Habe wahrscheinlich schon das eine oder andere verpasst, ist mir aber auch egal. Ich investiere nur in politisch stabil Länder. Wobei Deutschland da schon so ein Grenzwert ist. Ich habe schon relativ lange immer mal wieder mit dem Gedanken eines Engagements in Einzelaktien in China gespielt. Haben ja diverse Leute investiert, unlängst auch der Partner von Buffett, Charly Munger. Aber irgendwie habe ich dem (China-)Braten nicht getraut. Wahrscheinlich zu recht...Und da ich mich über die Performance meiner USA/GB/Schweiz/D/F Aktien nicht beklagen kann, ist das ja auch ok.

Zitat von Absprung_2020 am 20. August 2021, 18:52 Uhr

Interessante Entwicklungen sehe ich derzeit in China. Interessant deswegen, das es sich wieder bestätigt, das etablierte Märkte in entwickelten Volkswirtschaften grundsätzliche, da langfristig "planbare" Geschäftsmodelle honorieren. Restriktionen wie in China, am Beispiel drangsalierter, quasi enteigneter Unternehmer, willkürliche Reglementierungen von Märkten oder ganzen Branchen wie derzeit am Bildungsmarkt: Da chinesische Eltern zu viel für individuelle Schulnachhilfe ausgeben (daher kostenseitig auch nur ein Kind monetär leistbar ist) und nicht für Dinge, die der Partei genehm sind wurde der gesamte private Bildungssektor verboten. Eigentumsrechte und planbare Geschäftsmodelle sehen anders aus. Die Kurse von Tencent oder Alibaba zeigen das expemplarisch auf. Bei gleichzeitg haussierenden thematisch gleich auufgestellten Firmen aus den USA. Für mich ist das ein Vorgeschmack auf das was noch  kommen mag, sei es Krypto oder auch Bestrafung westlichen Firmen die in China etabliert sind und ggf. der Partei unangenehme "Politik" machen. Der Staat hat Vorfahrt, oft geleitet von Kadern oder interessengeleiteten Einzelpersonen (Russland/Tükei)

Hände weg von Investments in Aktienmärkten dieser Länder, oder eben, wenn man von China profitieren mag, allenfalls als Mischung starke, westliche Firmen die in oder aus China heraus gute Geschäfte machen ins Depot nehmen. Beispiele gibts genug. Dass das mein Weg ist und bleibt lässt mich besser schlafen, was nicht unerheblich für mein eigenes Wohlbefinde ist.

Obgleich ich dir nicht widersprechen möchte, dass Markteingriffe der chinesischen schädlich und undemokratisch sind, möchte ich anmerken, dass Deutschland davon teils garnicht sooo weit weg ist, wie wir vielleicht gerne glauben. Insofern kann man wie Privatier sagt Deutschland bereits als grenzwertig ansehen. Falls es zu einem politischen Linksruck bei der Wahl kommt, vielleicht sogar mehr als nur grenzwertig...

China hat den privaten Bildungssektor u.a. verboten weil Bildung ein Gemeingut sein soll und nicht gegen Geld kaufbar. Man solle mit Bildung kein Geld machen.

Das gleiche sehen wir in der politischen Diskussion in Deutschland. Mal ist es das Wohnen, wo ganz offen bis rauf zu großen Parteien wie der SPD über Enteignungen von Deutsche Wohnen gesprochen wird; mal ist es die Gesundheit, wo ganz offen über die Abschaffung der privaten Krankenversicherungen und die Einführung einer staatlichen Bürgerversicherung diskutiert wird.

Ich glaube dass diese Tendenzen in China aber auch in Europa in den Aktienkursen eingepreist sind. Warum sind US Aktien zu fast allen Zeiten teurer als die Aktien der Restwelt? Weil in es den USA traditional wenig Markteingriffe gibt.

Die Lehre aus der aktuellen Situation in China ist für mich nicht "Hände weg", sondern "nicht in China Einzeltitel investieren".

Interessante Diskussion mit den Markteingriffen. Ich bin von den beschriebenen Dingen die links-ideologisch getrieben werden auch nicht begeistert.

Aber wie ist es in Frankreich oder anderen EU Staaten? Politisch ist doch Frankreich doch auch nicht ausgewogener und wenn ich nicht falsch liege doch auch sehr staatsdominiert?

Ja, aber die unterstützen eher ihre großen Konzerne und hauen die nicht in die Pfanne.

Beispiele zu den Markteingriffen in D sind zB die Energieversorger RWE und EON, die fast exekutiert worden wären. Inzwischen haben sich die wieder stabilisiert. Aber wie oben genannt, sind Wohnungskonzerne auch mit Vorsicht zu geniessen und mal sehen, wie es nach der Wahl zB mit Rüstungskonzerne geht. Grundsätzlich: Wenn es dann eine Klimaministerin AB mit Vetorecht gibt, viel Spaß...

Meine 2 Cent zu China/EM um hier mal eine Gegenposition aufzumachen - aus reiner, langweilig-passiver Investmentsicht und ohne irgendeine moralische Betrachtung: warum aktiv gegen ein Land wetten, wenn ich maximale Diversifikation anstrebe? Klar hat China/Emerging Markets ein höheres political risk und verhält sich entsprechend volatil, aber es gehört halt nunmal auch zur Weltwirtschaft, und die möchte ich doch letztlich im Portfolio haben, wenn ich keine Einzelwetten auf bestimmte Regionen oder Branchen abschließen will (das machen natürlich auch einige hier, sind damit erfolgreich, und es sei ihnen gegönnt :)).

Zum Beispiel ist mein EM-ETF letztes Jahr phasenweise deutlich besser gelaufen als der MSCI World - China hatte sich (aufgrund extrem harter Maßnahmen) schneller vom Covid-Schock erholt als der Westen. Momentan ist es andersrum (MSCI World steigt und steigt; EM stagnieren bestenfalls), im Portfolio geht es mir aber doch um den langfristigen Durchschnitt.

(Dies soll kein politisches pro-China Statement darstellen. Im Gegenteil, wer Menschenrechte mir Füßen tritt, bekommt auch von mir keine Sympatien.)

Grundsätzlich ist deine Argumentation auch ok. Deshalb habe ich auch eine kleine Position iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF in meinem Portfolio. Der enthält auch 30% China. Und werde ich beizeiten mal aufstocken...

Zitat von Privatier am 23. August 2021, 17:40 Uhr

Ja, aber die unterstützen eher ihre großen Konzerne und hauen die nicht in die Pfanne.

Beispiele zu den Markteingriffen in D sind zB die Energieversorger RWE und EON, die fast exekutiert worden wären. Inzwischen haben sich die wieder stabilisiert. Aber wie oben genannt, sind Wohnungskonzerne auch mit Vorsicht zu geniessen und mal sehen, wie es nach der Wahl zB mit Rüstungskonzerne geht. Grundsätzlich: Wenn es dann eine Klimaministerin AB mit Vetorecht gibt, viel Spaß...

Ok, verstehe. Das gesamte Bild der politischen Führung in D ist ja momentan katastrophal.
Die Berlin Nummer war für Vovonia schon ein absoluter Stresstest und der hatte auf die Entwicklung kaum Auswirkungen.
Brauch ich aber nicht. Bin eh schon in Direktimmobilien überinvestiert.
Bei der Energiepolitik ist es derzeit eher so, dass die Unternehmen die Grünen hofieren. Ein Joe Kaeser hat eine klare Wahlempfehlung für die Grünen abgegeben.

Bei Frankreich stört mich das sehr sperrige Zurückholen der Quellensteuer. Zudem gibt es kaum Firmen für die ich nicht eine bessere Alternative hätte. Warum soll ich eine AXA nehmen wenn es eine Allianz gibt? Warum Danoe wenn es Nestle gibt? Warum Loreal und nicht Procter? Warum eine Sanofi wenn es eine Novo Nordisk oder Roche oder, oder …?
Einzig für LVMH gibt es keine Alternative, da hat Arnault eine einzigartige Traumfabrik geschaffen.   Für meine paar LVMH mache ich nix wegen den paar € Quellensteuer.

Nein, das mit der Meinung zu China und Vergleich EU oder DE möchte ich nicht so stehen lassen und bitte jeden seinen politischen Kompass entsprechend  vernunftgeprägt einzunorden: Jede Entscheidung hier in DE wird immer, mit genügend zeitlichem Vorlauf diskutiert, veröffentlicht, (durchaus unangenhem und konträr) entschieden. Aber: Man kann dann gegen die Entscheidung juristisch vorgehen und sich Schadenersatz holen, der dann auch (oft) so entschieden wird, Atomausstieg als Beispiel oder auch verhinderte Fusionen von Kartellamt. Das unterscheidet uns hier fundamental von China, wo eine einzelne Partei willkürlich und ohne Diskussion unliebsame Industrielle wegsperrt oder mit gefakten Begründungen Branchen platt macht. Um Fairness gehts dabei keineswegs, sondern um knallharte Interessen und Ziele die die Partei als richtig befindet. Derzeit soll es mehr Geburten geben, da die Demographie das chinesische Machtstreben gefährdet. Daher das Verbot zu viel Geld für das Einzelkind auszugeben. Jede andere Begründung ist nicht glaubhaft, @Andreas900, man sollte derlei Propaganda nicht glauben. Kurzum, ein Vergleich unserer Demokratie mit einer (Fast)-Diktatur wie China ist unangemessen. Und wer eben wegen E-on Geld verloren hat wegen des Atomausstiegs (so wie ich auch) der ist halt eher selbst schuld. Lesen bildet, nachdenken sichert (auch) das (finanzielle) Überleben.

Brauche ich EM oder gar China im Depot? Die Antwort ist für mich klar: Nein! Ziel, ist keineswegs wie @vagabund schreibt die Weltwirtschaft im Depot abzubilden. Das ist ja Nonsens, denn dann habe ich die globalen 2% Wirschaftswachstum im Depot, vom Strukturwandelverlierer bis zur Top-Wachstumsadresse, von der Loser-Company im Failed-state bis zum heißen Tipp an der Wallstreet. Warum sollte ich das eingehen? Als Beimischung immer gut? Von mir aus. Beimischung heißt irgendwie 1 - 5 % vom Depot. Das ist letztlich aber zu wenig um ein schlechtes Depot zu einem guten zu machen. Wenn es das Ego streichelt, mal aus 2000 € 10.000 € gemacht zu haben... na gut. An anderer Stelle droht dafür Verlust von 2.000 auf 200. Aus dieser Anlegerphase bin ich aber raus, bzw. noch nicht reif dafür. 🙂

Statt 2% Weltwirtschaft abzubilden will ich die Firmen im Depot die bewiesen haben, dass sie dauerhaft 4-10% Wachstum hinbekommen, das seit Jahren, bei dauerhaft steigenden Dividenden und inhaltlich in den jeweiligen Märkten etabliert sind, idealerweise Nr. 1 oder 2 im jeweiligen Business. Hier die richtigen zu finden ist Auslastung genug, das sind schon mehrere tausend Titel, die Auswahl scheint also ausreichend. Dass derlei Firmen meist sowieso in China arbeiten ist dann (für mich) thrill genug. Bin also gespannt, wann (meine) BASF (die ich im Depot habe) o.ä. mal in China vor einer Enteignungsdiskussion o.ä. stehen wird.

Wie ebenfalls oft geschrieben: Deutsche Titel sind aus Anlegersicht mit Vorsicht zu genießen; das liegt weniger an der Politik sondern an den Branchen die hier dei Wirtschaft dominieren; leider wenig Zukunftsfähigkeit zu erkennen.  Dass der Dax jetzt mit (überwiegend) Krückenaktien Mitte September aufgestockt wird ist Mangel dieser Innovationsfähigkeit. Zukunftstechniker Biontech ist in den USA notiert, wie peinlich für uns als Gesellschaft und Politik!!

Ed Ergo: Nur weil man die Firmen aus der eigenen Umgebung kennt heißt das nicht, dass das gute Companies sind. Nur weil man hier geboren ist oder lebt soll man die besser finden als Firmen aus anderen EU-Statten, UK oder USA? Ein Anlegerfehler...leider typisch deutscher Anleger-Lokalkolorit.

Also Fazit: Global denken, entsprechende Marktführer kaufen. Und jeder möge sich kritisch prüfen, wann er welche Firma für sich als gute Idee wahrgenommen hat: Von Amazon, Google bis Mcdonalds oder Procter. Wenn jeder genau zu diesem Wahrnehmingszeitpunkt die entsprechenden Titel gekauft hätte... müsste man renditeseitig über heiße Tipps aus China oder sonstwo nicht nachdenken.

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