2025: Ziel finanzielle Freiheit
Zitat von Semi-Privatier am 3. Oktober 2025, 21:35 UhrDas ist kein Karriereschritt, unter normalen Umständen würde ich das nicht machen. So passt es ziemlich gut. Herausforderungen kann ich mir im Homeoffice selbst suchen 😉
Ich will nur die Kohle haben 😎
Das ist kein Karriereschritt, unter normalen Umständen würde ich das nicht machen. So passt es ziemlich gut. Herausforderungen kann ich mir im Homeoffice selbst suchen 😉
Ich will nur die Kohle haben 😎
Zitat von Diverse User am 3. Oktober 2025, 22:13 UhrDas ist netto in Summe schon ein verdammt gutes Einkommen! irgendwie klingt das bei dir trotz Vollzeit alles immer so entspannt und lässig. Ich würde nicht mehr Vollzeit arbeitrn wollen und weiß im Nachgang auch gar nicht mehr so richtig wie ich damals neben dem jib allesbauf die Reihe bekommen habe und ich dennoch Freizeit und Urlaube hatte. Auch im Freundeskreis staune ich ift wir die das alles auf die Reihe kriegen, vor allem auch oft noch mit Kindern...
Das ist netto in Summe schon ein verdammt gutes Einkommen! irgendwie klingt das bei dir trotz Vollzeit alles immer so entspannt und lässig. Ich würde nicht mehr Vollzeit arbeitrn wollen und weiß im Nachgang auch gar nicht mehr so richtig wie ich damals neben dem jib allesbauf die Reihe bekommen habe und ich dennoch Freizeit und Urlaube hatte. Auch im Freundeskreis staune ich ift wir die das alles auf die Reihe kriegen, vor allem auch oft noch mit Kindern...
Zitat von Semi-Privatier am 3. Oktober 2025, 22:38 UhrEben, deswegen konnte ich gar nicht anders als das zu machen 😉
Ich habe Vertrauensarbeitszeit, mehr als effektiv 15-20 Stunden in der Woche arbeite ich selten. Morgens stehe ich gegen 8 Uhr auf und frühstücke in Ruhe. So gegen 9 Uhr fange ich an. An vielen Tagen arbeite ich gar nicht sondern erledige nur private Dinge. Wenn ich mal in die Bank fahre dann zwischen 10 und 11 Uhr und fahre etwa um 15 Uhr wieder heim, so stehe ich nie im Berufsverkehr. Wenn etwas dringendes anliegt mache ich das zügig fertig.
Das funktioniert natürlich nur, weil ich das schon so lange mache, weiß wie der Hase läuft und volles Vertrauen genieße. Und mir kommt meine Erfahrung voll zu Gute. Deswegen klappt es auch so gut mit den Vorlesungen, die halte ich alle während der Arbeitszeit. Da fragt auch überhaupt keiner mehr nach, ist allgemein akzeptiert.
Ob das im neuen Job auch so läuft weiß ich natürlich nicht, wahrscheinlich eher nicht. Das werde ich dann sehen.
Eben, deswegen konnte ich gar nicht anders als das zu machen 😉
Ich habe Vertrauensarbeitszeit, mehr als effektiv 15-20 Stunden in der Woche arbeite ich selten. Morgens stehe ich gegen 8 Uhr auf und frühstücke in Ruhe. So gegen 9 Uhr fange ich an. An vielen Tagen arbeite ich gar nicht sondern erledige nur private Dinge. Wenn ich mal in die Bank fahre dann zwischen 10 und 11 Uhr und fahre etwa um 15 Uhr wieder heim, so stehe ich nie im Berufsverkehr. Wenn etwas dringendes anliegt mache ich das zügig fertig.
Das funktioniert natürlich nur, weil ich das schon so lange mache, weiß wie der Hase läuft und volles Vertrauen genieße. Und mir kommt meine Erfahrung voll zu Gute. Deswegen klappt es auch so gut mit den Vorlesungen, die halte ich alle während der Arbeitszeit. Da fragt auch überhaupt keiner mehr nach, ist allgemein akzeptiert.
Ob das im neuen Job auch so läuft weiß ich natürlich nicht, wahrscheinlich eher nicht. Das werde ich dann sehen.
Zitat von Susy Sunshine am 4. Oktober 2025, 11:29 Uhr@konsument
Das klingt voll gut, ich würde das auch machen. Den Januar hast Du frei, auch sonst mal Urlaub und immer den Gedanken im Hinterkopf, dass Du nicht arbeiten "musst" und es auch so ginge.
Ich persönlich sehe mich in 13 Monaten auch als finanziell frei - wenn die passive Altersteilzeit beginnt. In der Realität fehlt mir noch Geld in der Kasse, ich will ja evtl von 63-65 nochmal einen richtigen Job machen.
Aber erstmal kommen die Sabbatjahre. 😉
Das klingt voll gut, ich würde das auch machen. Den Januar hast Du frei, auch sonst mal Urlaub und immer den Gedanken im Hinterkopf, dass Du nicht arbeiten "musst" und es auch so ginge.
Ich persönlich sehe mich in 13 Monaten auch als finanziell frei - wenn die passive Altersteilzeit beginnt. In der Realität fehlt mir noch Geld in der Kasse, ich will ja evtl von 63-65 nochmal einen richtigen Job machen.
Aber erstmal kommen die Sabbatjahre. 😉