2025: Ziel finanzielle Freiheit

Zitat von konsument am 22. Dezember 2024, 16:27 UhrAls ehemaliger Wettkampfsportler ist man wahrscheinlich etwas vorsichtiger bei so was 😉
Das ist doch überschaubar, in 2y bist Du dann 55 oder was zeigt der Tacho dann an?
Als ehemaliger Wettkampfsportler ist man wahrscheinlich etwas vorsichtiger bei so was 😉
Das ist doch überschaubar, in 2y bist Du dann 55 oder was zeigt der Tacho dann an?

Zitat von Muslime_Frugi am 22. Dezember 2024, 16:32 UhrJep, 71er
Jep, 71er

Zitat von konsument am 22. Dezember 2024, 16:39 UhrGutes Alter, passt doch.
Mit Deinen Reserven wirst Du die 8 Jahre bis 63 locker überbrücken können denke ich. Vielleicht gibt bis dahin ja doch noch ein Sparprogramm mit Abfindung oder dergleichen.
Gutes Alter, passt doch.
Mit Deinen Reserven wirst Du die 8 Jahre bis 63 locker überbrücken können denke ich. Vielleicht gibt bis dahin ja doch noch ein Sparprogramm mit Abfindung oder dergleichen.

Zitat von Muslime_Frugi am 22. Dezember 2024, 17:41 UhrDie Brücke muss anders als Carola auch bis 67 halten. Ich denke künftige Bundesregierung wird die Rente für besonders langjährig Versicherte anschauen und ggf. streichen sowie die vorgezogenen Rente mit 63 ebenso. Also streichen bzw. die monatlichen Abzüge von 0,3 auf 0,5 o.ä. anpassen.
Genauso wie bis dahin ein >50% Crash i.V. mit empfindlichen Dividendenkürzungen kommen kann.
Auch dann sollte das Modell standhalten.
Die Brücke muss anders als Carola auch bis 67 halten. Ich denke künftige Bundesregierung wird die Rente für besonders langjährig Versicherte anschauen und ggf. streichen sowie die vorgezogenen Rente mit 63 ebenso. Also streichen bzw. die monatlichen Abzüge von 0,3 auf 0,5 o.ä. anpassen.
Genauso wie bis dahin ein >50% Crash i.V. mit empfindlichen Dividendenkürzungen kommen kann.
Auch dann sollte das Modell standhalten.

Zitat von TakeTwo am 22. Dezember 2024, 18:19 UhrZitat von Muslime_Frugi am 22. Dezember 2024, 17:41 UhrDie Brücke muss anders als Carola auch bis 67 halten. Ich denke künftige Bundesregierung wird die Rente für besonders langjährig Versicherte anschauen und ggf. streichen sowie die vorgezogenen Rente mit 63 ebenso. Also streichen bzw. die monatlichen Abzüge von 0,3 auf 0,5 o.ä. anpassen.
Genauso wie bis dahin ein >50% Crash i.V. mit empfindlichen Dividendenkürzungen kommen kann.
Auch dann sollte das Modell standhalten.Da sind jetzt alle worst case Szenarien drin 😳.
warum sollte ein 50% Crash eintreten? Selbst wenn, es wird sich auch irgendwann wieder erholen, bei dauerhaft >50%, da haben wir noch ganz andere Probleme.
Zitat von Muslime_Frugi am 22. Dezember 2024, 17:41 UhrDie Brücke muss anders als Carola auch bis 67 halten. Ich denke künftige Bundesregierung wird die Rente für besonders langjährig Versicherte anschauen und ggf. streichen sowie die vorgezogenen Rente mit 63 ebenso. Also streichen bzw. die monatlichen Abzüge von 0,3 auf 0,5 o.ä. anpassen.
Genauso wie bis dahin ein >50% Crash i.V. mit empfindlichen Dividendenkürzungen kommen kann.
Auch dann sollte das Modell standhalten.
Da sind jetzt alle worst case Szenarien drin 😳.
warum sollte ein 50% Crash eintreten? Selbst wenn, es wird sich auch irgendwann wieder erholen, bei dauerhaft >50%, da haben wir noch ganz andere Probleme.

Zitat von Muslime_Frugi am 22. Dezember 2024, 19:34 UhrNatürlich wird der Markt nicht dauerhaft minus 50% bleiben. Aber es kann 2, 3 Jahre anhalten mit anschließenden Seitwärtsphasen.
Man sollte in der Lage sein das zu verkraften, vor allem mental.
Natürlich wird der Markt nicht dauerhaft minus 50% bleiben. Aber es kann 2, 3 Jahre anhalten mit anschließenden Seitwärtsphasen.
Man sollte in der Lage sein das zu verkraften, vor allem mental.

Zitat von konsument am 22. Dezember 2024, 19:44 UhrDas die Rente mit 63 wegfällt halte ich für ziemlich realistisch, was anderes wird angesichts der Babyboomer Jahrgänge wahrscheinlich auch gar nicht finanzierbar sein.
Für mich wäre es sogar gut, da mein Vorruhestandsgehalt in dem Fall weitergezahlt wird bis ein Renteneintritt möglich ist. Und das Gehalt ist höher als die Rente.
Das die Rente mit 63 wegfällt halte ich für ziemlich realistisch, was anderes wird angesichts der Babyboomer Jahrgänge wahrscheinlich auch gar nicht finanzierbar sein.
Für mich wäre es sogar gut, da mein Vorruhestandsgehalt in dem Fall weitergezahlt wird bis ein Renteneintritt möglich ist. Und das Gehalt ist höher als die Rente.

Zitat von SpaetzuenderNRW am 22. Dezember 2024, 21:01 UhrMich stresst der Job seit gut einem Jahr praktisch Null. Ausschlafen, Sport, spontane Urlaube: wird alles schon intensiv gelebt. Seit Jahren.
Trotzdem merke ich immer wieder um Weihnachten (2 Wochen Betriebsschliessung), dass selbst ein Job ohne Leidensdruck den 2 Wochen “ohne Job” nicht annähend das Wasser reichen kann.
Glückwunsch, Konsument
Mich stresst der Job seit gut einem Jahr praktisch Null. Ausschlafen, Sport, spontane Urlaube: wird alles schon intensiv gelebt. Seit Jahren.
Trotzdem merke ich immer wieder um Weihnachten (2 Wochen Betriebsschliessung), dass selbst ein Job ohne Leidensdruck den 2 Wochen “ohne Job” nicht annähend das Wasser reichen kann.
Glückwunsch, Konsument

Zitat von Muslime_Frugi am 22. Dezember 2024, 22:29 UhrVolle Zustimmung @spaetzuendernrw
Insofern ist etwas oder etwas viel Leidensdruck manchmal hilfreich.
Wenngleich deine beschriebene Situation schon die bessere Option ist.Aber irgendwann ist es einfach sinnvoll ganz aufzuhören.
Ich erlebe das bei mir ähnlich. Wobei null stressen übertrieben wäre. Es wird schon was gefordert. Nur lasse ich mich nicht kirre machen.
Volle Zustimmung @spaetzuendernrw
Insofern ist etwas oder etwas viel Leidensdruck manchmal hilfreich.
Wenngleich deine beschriebene Situation schon die bessere Option ist.
Aber irgendwann ist es einfach sinnvoll ganz aufzuhören.
Ich erlebe das bei mir ähnlich. Wobei null stressen übertrieben wäre. Es wird schon was gefordert. Nur lasse ich mich nicht kirre machen.

Zitat von konsument am 22. Dezember 2024, 23:14 UhrDanke @spaetzuendernrw Ich habe jetzt auch 2 Wochen Urlaub und habe mich darauf gefreut den Kopf frei zu haben. Der Job beschäftigt einen letztlich doch die meiste Zeit, geht mir jedenfalls so, dass ich mir nach Feierabend immer noch Gedanken mache. Wenn man das nicht mehr hat gibt es Raum für neue und andere Dinge und sei es nur zu faulenzen.
Danke @spaetzuendernrw Ich habe jetzt auch 2 Wochen Urlaub und habe mich darauf gefreut den Kopf frei zu haben. Der Job beschäftigt einen letztlich doch die meiste Zeit, geht mir jedenfalls so, dass ich mir nach Feierabend immer noch Gedanken mache. Wenn man das nicht mehr hat gibt es Raum für neue und andere Dinge und sei es nur zu faulenzen.

Zitat von Muslime_Frugi am 5. Januar 2025, 14:42 Uhr@om und @frisa: Gutes Neues euch beiden.
Ich würde mich total freuen von euch zu hören!
@om und @frisa: Gutes Neues euch beiden.
Ich würde mich total freuen von euch zu hören!

Zitat von Frisa am 5. Januar 2025, 16:30 UhrHallöchen @muslime_frugi und alle anderen
Dann hab ich halt heute mal meinen Rechner angeschmissen.
Ich verfolge durchaus diesen Thread. Zwar nicht immer im Detail aber ich bekomme doch das eine oder andere mit. Um hier mit zu schreiben, müßte ich immer mein Notebook anschmeißen, da ich mit Tablet und Smartphone keine Lust zu schreiben habe. Ich tippe lieber mit 10-Finger-System auf einer normalen Tastatur. So wie jetzt 🙂
Wo soll ich jetzt anfangen? Bzw. es gibt eigentlich nichts super interessantes von mir zu lesen.
Ich gehe natürlich weiterhin keine festen Arbeit nach und das werde ich auch nie wieder tun. Ich vermisse diesbezüglich überhaupt gar nichts. Ich habe seit letztes Jahr August einen neuen Minijob. Bin bei einer Firma für deren Außenbereich zuständig. Sprich: Hecke schneiden, Rasen mähen, etc.etc.
Ich gehe jeden Tag nachmittags immer noch ins Tierheim zum Gassi gehen.
Seit 1 Jahr habe ich meinen eigenen Hund und gehe mit diesem natürlich auch noch Gassi.
Ich habe leider aktuell keine Aufstellung meines Vermögens. Allerdings, wenn ich das hier im Forum mit lese, gehöre ich höchst wahrscheinlich zu denjenigen mit dem wenigstens Vermögen. Wir (mein Mann und ich) bekomme ca. 3000 € Mieteinnahmen pro Monat. Wir wohnen mietfrei. Die Immoblien gehören weiterhin uns, wobei ich immer noch der Meinung bin, dass ich eigentlich 1 Immobilie verkaufen sollte (Risiko minimieren). Aber wir lassen es vorerst so laufen wie es jetzt läuft.
Mein Mann geht noch arbeiten und bringt ca. 1900 €/Monat nach Hause (bei einer 22-Stunden-Woche).
Wie schon geschrieben: Die Entscheidung bei meinem letzten Arbeitgeber zu kündigen habe ich noch keine Minute bereut.
Und trotzdem möchte ich sagen, dass man auch als Frugaliste bzw. "freier" Mensch seine Rucksäckchen mit trägt. Ich kann/will/möchte mich nicht beschweren, aber ich glaube ich habe es hier schon einmal angedeutet. Körperlich habe ich ziemlich nachgelassen. Ich bin zwar täglich mehrere Stunden unterwegs, aber Muskeln sind weg.
Da sich hier fast hauptsächlich Männer tummeln können es die meisten nicht nac 😀 hvollziehen aber hier nur das Stichwort: "Wechseljahre" -> Hormone -> Muskelabbau wenn man nichts dagegen macht. Ich habe das tatsächlich ziemlich unterschätzt. Und generell gehöre ich eher zur Kategorie Couchpotatoe. Liege also gern auf dem Sofa, surfe ich Internet oder lese ein Buch. Spiele ab und zu auch ein Spielchen (Tetris). War nie in meinem Leben in einem Fitnessstudio weil mir das nicht liegt.
Habe aber in der Vergangenheit unsere zwei Immobilien mit viel Muskelkraft saniert. Da war kein Sportstudio nötig. Da sich die Saniererei erledigt hat (ich brauch ja nicht noch mehr Immobilien) habe ich das Nichtstun sehr genossen. Aber nun hab ich schon nach 30 Minuten Gartenarbeit Muskelkater für die ganze Woche!
Ich hoffe, dass sich das automatisch wieder verbessert wenn ich ab Frühjahr wieder mehr meinem Minijob nachgehen werde. Als ich im August damit anfing fiel es mir auch ziemlich schwer, aber ich habe gemerkt, dass man sich an die körperliche Arbeit auch wieder gewöhnen kann. Aktuell ist aber "Gartenruhe" bzw. es gibt nichts zu tun. Somit liege ich wieder auf dem Sofa 😀
Ach ja....1 mal die Woche gehe ich auch ins Yoga.
Im Prinzip führe ich ein unaufgeregtes (langweiliges?) Leben. Aber ich bin zufrieden. Das Geld reicht locker und ich habe seit meinem Abgang aus der Firma weiterhin das Vermögen erhöhen können. Entnahme gab es noch nicht. Obwohl auch schon größere Ausgabe angefallen sind. Z.B. Auto gekauft.
Aber ich lebe meiner Meinung nach immer noch frugal. Wir waren seit Jahren nicht mehr im Urlaub und es zieht mich eigentlich auch nicht weg. Ich kann aktuell aber ehrlichweise auch nicht sagen wie hoch unsere monatlichen Ausgaben sind. Ich kann nur sagen, dass ich von den monatlichen Einnahmen immer noch Geld sparen/weglegen/investieren kann. Somit ist alles paletti.
Grüße!!
Frisa
Hallöchen @muslime_frugi und alle anderen
Dann hab ich halt heute mal meinen Rechner angeschmissen.
Ich verfolge durchaus diesen Thread. Zwar nicht immer im Detail aber ich bekomme doch das eine oder andere mit. Um hier mit zu schreiben, müßte ich immer mein Notebook anschmeißen, da ich mit Tablet und Smartphone keine Lust zu schreiben habe. Ich tippe lieber mit 10-Finger-System auf einer normalen Tastatur. So wie jetzt 🙂
Wo soll ich jetzt anfangen? Bzw. es gibt eigentlich nichts super interessantes von mir zu lesen.
Ich gehe natürlich weiterhin keine festen Arbeit nach und das werde ich auch nie wieder tun. Ich vermisse diesbezüglich überhaupt gar nichts. Ich habe seit letztes Jahr August einen neuen Minijob. Bin bei einer Firma für deren Außenbereich zuständig. Sprich: Hecke schneiden, Rasen mähen, etc.etc.
Ich gehe jeden Tag nachmittags immer noch ins Tierheim zum Gassi gehen.
Seit 1 Jahr habe ich meinen eigenen Hund und gehe mit diesem natürlich auch noch Gassi.
Ich habe leider aktuell keine Aufstellung meines Vermögens. Allerdings, wenn ich das hier im Forum mit lese, gehöre ich höchst wahrscheinlich zu denjenigen mit dem wenigstens Vermögen. Wir (mein Mann und ich) bekomme ca. 3000 € Mieteinnahmen pro Monat. Wir wohnen mietfrei. Die Immoblien gehören weiterhin uns, wobei ich immer noch der Meinung bin, dass ich eigentlich 1 Immobilie verkaufen sollte (Risiko minimieren). Aber wir lassen es vorerst so laufen wie es jetzt läuft.
Mein Mann geht noch arbeiten und bringt ca. 1900 €/Monat nach Hause (bei einer 22-Stunden-Woche).
Wie schon geschrieben: Die Entscheidung bei meinem letzten Arbeitgeber zu kündigen habe ich noch keine Minute bereut.
Und trotzdem möchte ich sagen, dass man auch als Frugaliste bzw. "freier" Mensch seine Rucksäckchen mit trägt. Ich kann/will/möchte mich nicht beschweren, aber ich glaube ich habe es hier schon einmal angedeutet. Körperlich habe ich ziemlich nachgelassen. Ich bin zwar täglich mehrere Stunden unterwegs, aber Muskeln sind weg.
Da sich hier fast hauptsächlich Männer tummeln können es die meisten nicht nac 😀 hvollziehen aber hier nur das Stichwort: "Wechseljahre" -> Hormone -> Muskelabbau wenn man nichts dagegen macht. Ich habe das tatsächlich ziemlich unterschätzt. Und generell gehöre ich eher zur Kategorie Couchpotatoe. Liege also gern auf dem Sofa, surfe ich Internet oder lese ein Buch. Spiele ab und zu auch ein Spielchen (Tetris). War nie in meinem Leben in einem Fitnessstudio weil mir das nicht liegt.
Habe aber in der Vergangenheit unsere zwei Immobilien mit viel Muskelkraft saniert. Da war kein Sportstudio nötig. Da sich die Saniererei erledigt hat (ich brauch ja nicht noch mehr Immobilien) habe ich das Nichtstun sehr genossen. Aber nun hab ich schon nach 30 Minuten Gartenarbeit Muskelkater für die ganze Woche!
Ich hoffe, dass sich das automatisch wieder verbessert wenn ich ab Frühjahr wieder mehr meinem Minijob nachgehen werde. Als ich im August damit anfing fiel es mir auch ziemlich schwer, aber ich habe gemerkt, dass man sich an die körperliche Arbeit auch wieder gewöhnen kann. Aktuell ist aber "Gartenruhe" bzw. es gibt nichts zu tun. Somit liege ich wieder auf dem Sofa 😀
Ach ja....1 mal die Woche gehe ich auch ins Yoga.
Im Prinzip führe ich ein unaufgeregtes (langweiliges?) Leben. Aber ich bin zufrieden. Das Geld reicht locker und ich habe seit meinem Abgang aus der Firma weiterhin das Vermögen erhöhen können. Entnahme gab es noch nicht. Obwohl auch schon größere Ausgabe angefallen sind. Z.B. Auto gekauft.
Aber ich lebe meiner Meinung nach immer noch frugal. Wir waren seit Jahren nicht mehr im Urlaub und es zieht mich eigentlich auch nicht weg. Ich kann aktuell aber ehrlichweise auch nicht sagen wie hoch unsere monatlichen Ausgaben sind. Ich kann nur sagen, dass ich von den monatlichen Einnahmen immer noch Geld sparen/weglegen/investieren kann. Somit ist alles paletti.
Grüße!!
Frisa

Zitat von spargym am 5. Januar 2025, 18:39 UhrSchön, dass du dich mal gemeldet hast!
Ich wünsche dir ein glückliches neues Jahr!
Schön, dass du dich mal gemeldet hast!
Ich wünsche dir ein glückliches neues Jahr!

Zitat von Muslime_Frugi am 6. Januar 2025, 9:32 UhrDanke @frisa für das ausführliche Lebenszeichen!
Klingt doch alles sehr gut. Konntet ihr euch noch nicht durchringen das Haus zu verkaufen? Vielleicht soll es so sein. Mieten sind als Einkommen schon extrem verlässlich, so zumindest meine jahrzehntelange Erfahrung.
Vermögensübersicht musst du nicht auflisten. Wichtiger sind die Einnahmen und dass diese reichen.
Eure Gesamteinkommen würden uns zu zweit auch locker reichen und wir sind nicht die Sparsamsten im Forumuniversum.
Machst du den Minijob auch wegen der Kohle oder nur wegen der Abwechslung und Spaß?
Vielleicht kannst du dich motivieren an deiner Gesunheitsprävention zu arbeiten und Spaß dabei entdecken?
Wünsche dir ein gutes 2025!
Danke @frisa für das ausführliche Lebenszeichen!
Klingt doch alles sehr gut. Konntet ihr euch noch nicht durchringen das Haus zu verkaufen? Vielleicht soll es so sein. Mieten sind als Einkommen schon extrem verlässlich, so zumindest meine jahrzehntelange Erfahrung.
Vermögensübersicht musst du nicht auflisten. Wichtiger sind die Einnahmen und dass diese reichen.
Eure Gesamteinkommen würden uns zu zweit auch locker reichen und wir sind nicht die Sparsamsten im Forumuniversum.
Machst du den Minijob auch wegen der Kohle oder nur wegen der Abwechslung und Spaß?
Vielleicht kannst du dich motivieren an deiner Gesunheitsprävention zu arbeiten und Spaß dabei entdecken?
Wünsche dir ein gutes 2025!

Zitat von Frisa am 6. Januar 2025, 14:03 UhrHi!
Frohe neues Jahr... hatte ich letztes Mal vergessen, sorry.
Den Minijob mache ich nicht wegen des Geldes. Das ist quasi Hobby. Ich wollte schon immer den Außenbereich einer großen Firma nach meinem Geschmack gestalten. Nämlich naturnah. Wiese mit Wildblumen, Insekten, etc. Das kann ich jetzt tun. Es ist zwar körperlich anstrengend aber so mache ich wenigstens etwas für meine nicht vorhandenen Muskeln die sich dann vielleicht wieder etwas aufbauen.
In dem Haus, welches wir eigentlich verkaufen wollten, wohnen wir jetzt. Die grösste Wohnung darin wird nun von uns bewohnt. Ich bin im nach hinein super froh, dass es damals nicht zum Verkauf kam.
1 Wohnung ist an eine wochenendpendlerin vermietet. Die dritte Wohnung mache ich über Airbnb. Die vierte Wohnung hat einen anderen Eingang, ist fest vermietet und wir bekommen von diesen Mietern eigentlich nichts mit. Das heißt, dass wir manchmal (am Wochenende) völlig allein im Haus sind. Das genieße ich total, da ich sowas nie hatte. Ich kann jetzt tun und lassen was ich will in unserem Haus. Vor noch 3 Jahren wohnten wir ja in Miete in einem Mehrfamilienhaus. Das ist schon ein anderes Gefühl.
Heute lasse ich meine dreckigen Schuhe vor dem Haus stehen, singe im Treppenhaus, wenn der Hund bellt ist mir das völlig egal, Kehrwoche (Schwabenländle) habe ich noch nie gemacht, etc etc . Ich kann mir nicht vorstellen wieder hier auszuziehen. Somit wird das Haus auch nicht verkauft.
Jetzt würde ich eher unser anderes Haus verkaufen wollen. Das ist allerdings ziemlich mit dem Nachbarhaus meiner Mutter verbaut. Wenn die Mutter mal nicht mehr ist, dann wird das alles zusammen verkauft. Aber hoffen wir Mal, dass das noch dauern wird.
Ach ja, im kalten Halbjahr, wenn es weniger im Außenbereich zu tun gibt, gehe ich noch ehrenamtlich in der Tafel arbeiten. Das macht ziemlichen Spaß, da dort ganz unterschiedliche Leute mithelfen. Ich find das total nett.
Also ich kann nur jeden ermuntern bei ausreichendem Vermögen und Stress bei der Arbeit zu kündigen und das zu tun auf was man Lust hat. Hier im Forum gibt es so viele Leute, die eine Menge mehr Vermögen haben als ich/wir und sich nicht trauen aufzuhören. Das ist echt schade.
Das Gefühl ist schon ein wenig seltsam, öfters Zuhause "nur" rum zu sitzen und z.b. Bücher zu lesen. Vor allem wenn man in einer schaffa-schaffa-häusle-baue-Kultur aufgewachsen ist. Man definiert sich schon sehr stark damit was man arbeitet. Man muss lernen, dass es auch okay ist einfach auch nichts zu tun. Oder "nur" Bücher zu lesen. Oder mal zocken. Unkraut zupfen.
Meine Mutter schämt sich glaub immer noch wenn sie Bekannten sagen "muss", dass ich nichts mehr arbeite. Ich drücke mich ehrlich gesagt auch immer etwas davor und schwafel drum herum.
Frisa
Hi!
Frohe neues Jahr... hatte ich letztes Mal vergessen, sorry.
Den Minijob mache ich nicht wegen des Geldes. Das ist quasi Hobby. Ich wollte schon immer den Außenbereich einer großen Firma nach meinem Geschmack gestalten. Nämlich naturnah. Wiese mit Wildblumen, Insekten, etc. Das kann ich jetzt tun. Es ist zwar körperlich anstrengend aber so mache ich wenigstens etwas für meine nicht vorhandenen Muskeln die sich dann vielleicht wieder etwas aufbauen.
In dem Haus, welches wir eigentlich verkaufen wollten, wohnen wir jetzt. Die grösste Wohnung darin wird nun von uns bewohnt. Ich bin im nach hinein super froh, dass es damals nicht zum Verkauf kam.
1 Wohnung ist an eine wochenendpendlerin vermietet. Die dritte Wohnung mache ich über Airbnb. Die vierte Wohnung hat einen anderen Eingang, ist fest vermietet und wir bekommen von diesen Mietern eigentlich nichts mit. Das heißt, dass wir manchmal (am Wochenende) völlig allein im Haus sind. Das genieße ich total, da ich sowas nie hatte. Ich kann jetzt tun und lassen was ich will in unserem Haus. Vor noch 3 Jahren wohnten wir ja in Miete in einem Mehrfamilienhaus. Das ist schon ein anderes Gefühl.
Heute lasse ich meine dreckigen Schuhe vor dem Haus stehen, singe im Treppenhaus, wenn der Hund bellt ist mir das völlig egal, Kehrwoche (Schwabenländle) habe ich noch nie gemacht, etc etc . Ich kann mir nicht vorstellen wieder hier auszuziehen. Somit wird das Haus auch nicht verkauft.
Jetzt würde ich eher unser anderes Haus verkaufen wollen. Das ist allerdings ziemlich mit dem Nachbarhaus meiner Mutter verbaut. Wenn die Mutter mal nicht mehr ist, dann wird das alles zusammen verkauft. Aber hoffen wir Mal, dass das noch dauern wird.
Ach ja, im kalten Halbjahr, wenn es weniger im Außenbereich zu tun gibt, gehe ich noch ehrenamtlich in der Tafel arbeiten. Das macht ziemlichen Spaß, da dort ganz unterschiedliche Leute mithelfen. Ich find das total nett.
Also ich kann nur jeden ermuntern bei ausreichendem Vermögen und Stress bei der Arbeit zu kündigen und das zu tun auf was man Lust hat. Hier im Forum gibt es so viele Leute, die eine Menge mehr Vermögen haben als ich/wir und sich nicht trauen aufzuhören. Das ist echt schade.
Das Gefühl ist schon ein wenig seltsam, öfters Zuhause "nur" rum zu sitzen und z.b. Bücher zu lesen. Vor allem wenn man in einer schaffa-schaffa-häusle-baue-Kultur aufgewachsen ist. Man definiert sich schon sehr stark damit was man arbeitet. Man muss lernen, dass es auch okay ist einfach auch nichts zu tun. Oder "nur" Bücher zu lesen. Oder mal zocken. Unkraut zupfen.
Meine Mutter schämt sich glaub immer noch wenn sie Bekannten sagen "muss", dass ich nichts mehr arbeite. Ich drücke mich ehrlich gesagt auch immer etwas davor und schwafel drum herum.
Frisa

Zitat von Muslime_Frugi am 6. Januar 2025, 14:35 UhrDas ist nett liebe @frisa dass du mich so angenehm zurückhaltend und nur subtil ansprichst 😊
Als wir hier im Faden vor deinem Aufhören-so um 2020/21 geschrieben haben war ich beruflich privat nicht im Reinen und unzufrieden.
Beides hat sich gut gefügt und ich bin zufrieden.
Aber deine ehrlichen Worte sind schon richtig. Es ist sowieso schwer einzuschätzen was sich im Unterbewusstsein abspielt und wie weit wir uns durch unser Umfeld beeinflussen lassen.Den Ausstieg habe ich im Blick und damit die Gefahr es zu verpassen.
Das ist nett liebe @frisa dass du mich so angenehm zurückhaltend und nur subtil ansprichst 😊
Als wir hier im Faden vor deinem Aufhören-so um 2020/21 geschrieben haben war ich beruflich privat nicht im Reinen und unzufrieden.
Beides hat sich gut gefügt und ich bin zufrieden.
Aber deine ehrlichen Worte sind schon richtig. Es ist sowieso schwer einzuschätzen was sich im Unterbewusstsein abspielt und wie weit wir uns durch unser Umfeld beeinflussen lassen.
Den Ausstieg habe ich im Blick und damit die Gefahr es zu verpassen.

Zitat von konsument am 12. Januar 2025, 15:18 UhrZitat von Frisa am 5. Januar 2025, 16:30 UhrMuskeln sind weg.
Da sich hier fast hauptsächlich Männer tummeln können es die meisten nicht nac 😀 hvollziehen aber hier nur das Stichwort: "Wechseljahre" -> Hormone -> Muskelabbau wenn man nichts dagegen macht. Ich habe das tatsächlich ziemlich unterschätzt. Und generell gehöre ich eher zur Kategorie Couchpotatoe. Liege also gern auf dem Sofa, surfe ich Internet oder lese ein Buch. Spiele ab und zu auch ein Spielchen (Tetris). War nie in meinem Leben in einem Fitnessstudio weil mir das nicht liegt.
Habe aber in der Vergangenheit unsere zwei Immobilien mit viel Muskelkraft saniert. Da war kein Sportstudio nötig. Da sich die Saniererei erledigt hat (ich brauch ja nicht noch mehr Immobilien) habe ich das Nichtstun sehr genossen. Aber nun hab ich schon nach 30 Minuten Gartenarbeit Muskelkater für die ganze Woche!
Ich hoffe, dass sich das automatisch wieder verbessert wenn ich ab Frühjahr wieder mehr meinem Minijob nachgehen werde. Als ich im August damit anfing fiel es mir auch ziemlich schwer, aber ich habe gemerkt, dass man sich an die körperliche Arbeit auch wieder gewöhnen kann. Aktuell ist aber "Gartenruhe" bzw. es gibt nichts zu tun. Somit liege ich wieder auf dem Sofa 😀
Ach ja....1 mal die Woche gehe ich auch ins Yoga.
Hallo @frisa schön von Dir zu hören, das passt alles ziemlich gut bei Dir finde ich. Auch wenn ich dem Faden erst später beigetreten bin, habe ich ihn verfolgt und einmal komplett gelesen. Well done 🙂
Übrigens gibt es auch bei Männern Wechseljahre, fallen nur meist nicht so extrem aus. Aber der Muskelaufbau ist ebenso nicht zu vernachlässigen. Sehe ich gerade wieder zu Jahresanfang im Fitnessstudio, es melden sich alle "Schlaffis" mit den guten Vorsätzen an und in 1-2 Monaten ist man wieder unter sich 😉 Es strengt mich aber auch immer mehr an, man ist keine 40 mehr.
Männer in den Wechseljahren: Symptome, Mythos, Behandlung | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit
Ich habe jetzt tatsächlich drei Optionen,
- Aufhören wie geplant
- intern verlängern für 15 Monate mit einem Freimonat. Vorteil: gewohntes gutes Umfeld mit Kantine und Vertrauensarbeitszeit. Wäre ein interner Wechsel, die versprechen sich tatsächlich noch einen Mehrwert von mir für den kurzen Zeitraum. Das muss man mit 58 auch erstmal schaffen 😉
- extern nach 3 Monaten Auszeit noch mal neu anfangen für wie lange ich möchte. Keine Kantine und stempeln, d.h. wirklich 2-3 Tage die Woche 8 Stunden am Tag arbeiten müssen, dafür doppeltes Einkommen.
Eine Auswahl zu haben macht es nicht einfacher und die Inflation schläft nicht. Geld kann man immer gebrauchen. Ich denke da noch drauf rum.
Zitat von Frisa am 5. Januar 2025, 16:30 UhrMuskeln sind weg.
Da sich hier fast hauptsächlich Männer tummeln können es die meisten nicht nac 😀 hvollziehen aber hier nur das Stichwort: "Wechseljahre" -> Hormone -> Muskelabbau wenn man nichts dagegen macht. Ich habe das tatsächlich ziemlich unterschätzt. Und generell gehöre ich eher zur Kategorie Couchpotatoe. Liege also gern auf dem Sofa, surfe ich Internet oder lese ein Buch. Spiele ab und zu auch ein Spielchen (Tetris). War nie in meinem Leben in einem Fitnessstudio weil mir das nicht liegt.
Habe aber in der Vergangenheit unsere zwei Immobilien mit viel Muskelkraft saniert. Da war kein Sportstudio nötig. Da sich die Saniererei erledigt hat (ich brauch ja nicht noch mehr Immobilien) habe ich das Nichtstun sehr genossen. Aber nun hab ich schon nach 30 Minuten Gartenarbeit Muskelkater für die ganze Woche!
Ich hoffe, dass sich das automatisch wieder verbessert wenn ich ab Frühjahr wieder mehr meinem Minijob nachgehen werde. Als ich im August damit anfing fiel es mir auch ziemlich schwer, aber ich habe gemerkt, dass man sich an die körperliche Arbeit auch wieder gewöhnen kann. Aktuell ist aber "Gartenruhe" bzw. es gibt nichts zu tun. Somit liege ich wieder auf dem Sofa 😀
Ach ja....1 mal die Woche gehe ich auch ins Yoga.
Hallo @frisa schön von Dir zu hören, das passt alles ziemlich gut bei Dir finde ich. Auch wenn ich dem Faden erst später beigetreten bin, habe ich ihn verfolgt und einmal komplett gelesen. Well done 🙂
Übrigens gibt es auch bei Männern Wechseljahre, fallen nur meist nicht so extrem aus. Aber der Muskelaufbau ist ebenso nicht zu vernachlässigen. Sehe ich gerade wieder zu Jahresanfang im Fitnessstudio, es melden sich alle "Schlaffis" mit den guten Vorsätzen an und in 1-2 Monaten ist man wieder unter sich 😉 Es strengt mich aber auch immer mehr an, man ist keine 40 mehr.
Männer in den Wechseljahren: Symptome, Mythos, Behandlung | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit
Ich habe jetzt tatsächlich drei Optionen,
- Aufhören wie geplant
- intern verlängern für 15 Monate mit einem Freimonat. Vorteil: gewohntes gutes Umfeld mit Kantine und Vertrauensarbeitszeit. Wäre ein interner Wechsel, die versprechen sich tatsächlich noch einen Mehrwert von mir für den kurzen Zeitraum. Das muss man mit 58 auch erstmal schaffen 😉
- extern nach 3 Monaten Auszeit noch mal neu anfangen für wie lange ich möchte. Keine Kantine und stempeln, d.h. wirklich 2-3 Tage die Woche 8 Stunden am Tag arbeiten müssen, dafür doppeltes Einkommen.
Eine Auswahl zu haben macht es nicht einfacher und die Inflation schläft nicht. Geld kann man immer gebrauchen. Ich denke da noch drauf rum.

Zitat von Muslime_Frugi am 13. Januar 2025, 13:36 Uhr@konsument
Option 3: Du hast ein Angebot für 2-3 Tage Arbeit die Woche zum doppelten Gehalt wie jetzt? Also rund 200k p.a.?
Option 3: Du hast ein Angebot für 2-3 Tage Arbeit die Woche zum doppelten Gehalt wie jetzt? Also rund 200k p.a.?

Zitat von konsument am 13. Januar 2025, 15:59 Uhr@muslime_frugi
Schön wärs, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Aktuell bin ich völlig frei wie ich mir die Arbeitszeit einteile, ob ich um 8 oder 10 anfange und wie lange ich arbeite mit welchen Pausen, ob zu Hause oder im Office. Keine Vorgaben. Wenn ich mal in die Bank fahre dann meist gegen 11:00 und verschwinde wieder so um 15:30 - 16:00 h, schön antizyklisch zum Berufsverkehr. Arbeite eben davor und danach im HO.
In einem neuen Job hätte ich die Freiheiten nicht, d.h. Dienstantritt nach alter Väter Sitte frühmorgens und dann 8 Stunden dableiben. Und das 2-3 Tage die Woche von 5 Tagen. Also eigentlich eher nicht das was mir vorschwebt.
Doppeltes Gehalt bedeutet Vorruhestandsgehalt + Gehalt fürs Arbeiten im neuen Job.
Ich bin mittlerweile gedanklich bei Option 1, aufhören wie geplant, kann morgen aber schon wieder anders sein
Ich hoffe aber insgeheim, dass es dabei bleibt 😉
Schön wärs, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Aktuell bin ich völlig frei wie ich mir die Arbeitszeit einteile, ob ich um 8 oder 10 anfange und wie lange ich arbeite mit welchen Pausen, ob zu Hause oder im Office. Keine Vorgaben. Wenn ich mal in die Bank fahre dann meist gegen 11:00 und verschwinde wieder so um 15:30 - 16:00 h, schön antizyklisch zum Berufsverkehr. Arbeite eben davor und danach im HO.
In einem neuen Job hätte ich die Freiheiten nicht, d.h. Dienstantritt nach alter Väter Sitte frühmorgens und dann 8 Stunden dableiben. Und das 2-3 Tage die Woche von 5 Tagen. Also eigentlich eher nicht das was mir vorschwebt.
Doppeltes Gehalt bedeutet Vorruhestandsgehalt + Gehalt fürs Arbeiten im neuen Job.
Ich bin mittlerweile gedanklich bei Option 1, aufhören wie geplant, kann morgen aber schon wieder anders sein Ich hoffe aber insgeheim, dass es dabei bleibt 😉

Zitat von Muslime_Frugi am 13. Januar 2025, 16:02 Uhrok, danke für die Aufklärung und viel Erfolg bei künftigen Entscheidungsfindungen.
...ich sehe wir leiden beide an ähnlichen Psychosen 😀
ok, danke für die Aufklärung und viel Erfolg bei künftigen Entscheidungsfindungen.
...ich sehe wir leiden beide an ähnlichen Psychosen 😀