Finanzielle Freiheit – Ein Buch über Leute, die es geschafft haben (oder auf dem Weg sind)

Es lässt sich schwer abstreiten, dass die deutsche Financial-Independence-Community in den letzten Jahren ordentlich gewachsen ist. Genug sparen, um nie wieder für Geld arbeiten zu müssen – vor einiger Zeit wäre das noch die abenteuerliche Idee eines einsamen Verrückten gewesen.
Mittlerweile ist aber klar: Finanziell frei zu werden, mit 40 in Rente gehen, das ist kein Luftschloss. Es ist möglich, und das nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland mit einem normalen Einkommen.

Das Thema scheint den Nerv der heutigen Zeit zu treffen. Möchte ich wirklich jahrzehntelang jeden Tag für die Träume eines anderen arbeiten gehen? Oder möchte ich lieber frei und selbstbestimmt entscheiden, womit ich meine Zeit verbringe?

Wir haben den Luxus, uns diese Frage stellen zu können. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Zu keinem Zeitpunkt hat es in der Menschheitsgeschichte so viel materiellen Wohlstand gegeben wie heute. Schon mit sehr wenig Geld kann sich jeder von uns einen luxuriösen und komfortablen Lebensstandard leisten. Geräumige, beheizte Wohnungen, elektrischen Strom, fließend Wasser, Internetzugang, das ganze Jahr über gesunde Lebensmittel, warme Kleidung, ärztliche Versorgung, Schulbildung. Das alles kann man schon von einem kleinen Einkommen bezahlen.

Alles, was sonst noch für ein zufriedenes Leben notwendig ist, kann man nicht für Geld kaufen. Und so stellen sich immer mehr Menschen berechtigterweise die Frage: Möchte ich noch mehr materiellen Wohlstand anhäufen? Oder habe ich davon eigentlich schon genug, und verbessere lieber meine sozialen Beziehungen, meine persönlichen Fähigkeiten, meinen Zeitwohlstand?

So nimmt die FIRE-Bewegung auch in Deutschland und Europa Fahrt auf. Die Zahl der Blogger, die mit dem Ziel der Finanziellen Freiheit an den Start gehen, wächst gefühlt von Woche zu Woche. FI-Meetups finden statt, wie vor kurzem das Finanzglück-Treffen in Frankfurt oder das für diesen Sommer geplante Treffen von Jenny und Tim Schäfer in Stuttgart. Und auch die Financial Independence Week Europe (FIWE) wird in diesem Jahr wieder veranstaltet – aller Voraussicht nach im September in der rumänischen Stadt Timisoara.

Und nun gibt es seit einigen Tagen auch ein Buch über die deutsche und europäische FI-Bewegung:
Finanzielle Freiheit – wie Menschen leben, die nicht mehr arbeiten müssen von Gisela Enders.

Die Menschen, die Gisela in ihrem Buch zu Wort kommen lässt, sind sich einig: Uns geht es so gut, dass wir unseren materiellen Konsum locker ein ordentliches Stück zurück schrauben können, ohne dass wir an Lebensqualität verlieren. Dafür können wir uns dann etwas deutlich Wertvolleres leisten: Zeit und Selbstbestimmung.

Ich durfte zu diesem Buch ebenfalls ein Interview und sogar ein einen meiner Blog-Artikel beisteuern (nämlich den über die 752-Regel), den Gisela leicht angepasst in ihr Buch übernommen hat. In den letzten Monaten habe ich darum schon ganz gespannt auf das Erscheinen des Buches hin gefiebert und freue mich, dass ich es euch heute endlich vorstellen kann.
Aber vielleicht brennt euch erst noch eine andere Frage unter den Nägeln:

Wer ist eigentlich Gisela Enders?

Gisela EndersIch hatte das Vergnügen, Gisela letztes Jahr auf der Financial Independence Week in Budapest kennen zu lernen. Sie lebt in Berlin und ist dort selbstständig als Coach, Autorin und Moderatorin unterwegs. Ihr Steckenpferd ist unter anderem das Thema Körperakzeptanz. Sie hilft übergewichtigen Menschen dabei, sich nicht mehr schlecht in ihrer Haut zu fühlen und erfolglos von Diät zu Diät zu hangeln. Giselas Alternative: Lieber lernen, seinen Körper so zu akzeptieren wie er ist. So kann man zufriedener und optimistischer leben und zum Beispiel die Freude an der Bewegung wiederentdecken. Also genau das, was man eigentlich mit einer Diät zu erreichen versucht hat.

Ich habe Gisela als eine clevere und optimistische Frau erlebt, die sich in verblüffend vielen unterschiedlichen Themengebieten auskennt. So ist sie zum Beispiel auch eine bewanderte Gärtnerin1  oder gibt Coachings in Geldfragen oder für Gründer und Führungskräfte. Auf ihrem Blog klunkerchen bloggt sie außerdem über Geldthemen speziell (aber nicht nur) für Frauen und über die finanzielle Freiheit.
Und nun hat sie eben ein Buch über die deutsche und europäische FI-Community geschrieben.

Finanzielle Freiheit von Gisela Enders Buchcover

Worum geht es in dem Buch?

Finanzielle Freiheit ist in zwei Teile gegliedert.
Im ersten Teil diskutiert Gisela, was Erwerbsarbeit eigentlich ausmacht und wie sich der Charakter der Arbeitswelt im Laufe der Menschheitsgeschichte entwickelt und verändert hat. Sie deckt auf, was die Triebkraft hinter finanzieller Freiheit ist. Warum möchten Menschen nicht mehr für Geld arbeiten gehen? Was ändert sich, wenn man finanziell frei ist? Und natürlich die wichtigste aller Fragen: Mit welchen Strategien und Maßnahmen schafft man es überhaupt, finanziell unabhängig zu werden?

Besonders in die Tiefe geht das Buch dabei nicht – es ist mehr eine Art Helikopter-Überflug, ein Kurzportrait des Konzeptes Finanzielle Unabhängigkeit. Dafür aber ein gutes. Gisela spricht die wichtigen Kernideen an: Passives Einkommen, Fuck-you-Money, die 4 %-Regel. Auf vergleichsweise wenigen Seiten schafft sie es, die Quintessenz des Themas überzeugend herauszuarbeiten.

Für den zweiten (und umfangreicheren) Teil des Buches hat Gisela Menschen interviewt, die die finanzielle Freiheit bereits erreicht haben oder sich gerade auf dem Weg dorthin befinden. Darunter sind alte Bekannte, die auch in Budapest mit dabei waren, einige bekanntere deutsche Blogger, aber auch Menschen, die ihre Geschichte zum allerersten Mal öffentlich erzählen.

Bei den Interviews sticht vor allem eines hervor: Die Geschichten, Werdegänge und Strategien könnten unterschiedlicher kaum sein. Es gibt Singles, Paare und Familien mit Kindern. Einige sind in den späten 50ern in Rente gegangen, andere mit Anfang 30. Die einen leben von vermieteten Immobilien, andere investieren in Indexfonds oder Dividendenaktien. Wieder andere verlassen sich vor allem auf ihr eigenes Business als Einkommensquelle. Und manche haben nicht einmal ein wirkliches Vermögen. Sie leben im Ausland, wo die Lebenshaltungskosten niedrig genug sind, dass auch sie nicht mehr für Geld arbeiten gehen müssen.

Was alle diese Menschen jedoch gemeinsam haben: Sie sind mit einem ganz normalen Erwerbseinkommen finanziell frei geworden. Keiner hat im Lotto gewonnen oder von einer reichen Tante geerbt.
Und noch etwas: Alle geben sich mit einem relativ genügsamen Lebensstil zufrieden. Keiner scheint sich besonders für große Neuwagen oder regelmäßige Shopping-Touren zu interessieren. Alle haben für sich festgestellt, dass Zeitwohlstand und Selbstbestimmung wertvoller sind als die Übererfüllung bereits gestillter materieller Bedürfnisse.
Es sind interessante Charaktere, die Gisela interviewt hat. Jeder hat eine spannende Geschichte zu erzählen und sogar ich als „alter Hase“ konnte noch Neues aus den Interviews für mich mitnehmen.

Wer ist unter anderem mit dabei?

  • Robert und Emma (whatlifecouldbe) mit einem spannenden, sehr ausführlichen Interview. Sie kommt aus Schottland, er aus Rumänien. Sie haben sich in Deutschland kennen gelernt, dort gearbeitet und eine Familie gegründet. Ihr gespartes Geld haben sie in vermietete Immobilien investiert. Mit 31 waren sie finanziell frei und konnten ihre normalen Jobs kündigen.
  • Brandon, auch bekannt als der Madfientist. Er ist einer der bekanntesten US-FI-Blogger und lebt seit einigen Jahren mit seiner Frau in Edinburgh (Schottland). Er hat als Softwareentwickler gearbeitet, einen großen Teil seines Einkommens gespart und in Indexfonds investiert. Im Alter von 34 Jahren ist er in Rente gegangen.
  • Alex von Reich-mit-Plan. Er investiert in Dividendenaktien und geht einigen „Nebenprojekten“ nach (verrät uns aber leider nicht, worum es sich dabei genau handelt ;)). Mit Ende 30 hat er seinen Job gekündigt und gilt in der Nachbarschaft seitdem offiziell als „Hausfrau“.
  • Dagmar und Norbert sind mit Mitte 50 in die Türkei und später nach Bulgarien ausgewandert. Dort leben sie finanziell frei von einer kleinen Witwen- und Betriebsrente.
  • Nico von Finanzglück wohnt mit Frau und zwei Kindern in der Nähe von Frankfurt. Er vermietet Immobilien und investiert in ETFs. Mit Mitte 40 will er spätestens „in den Sack hauen“.
  • Mr. Retire in Progress ist waschechter Italiener und arbeitet als Softwareentwickler in der Schweiz. Er befindet sich momentan auf der Zielgeraden – in rund drei Jahren (mit Anfang 40) möchte er von seinem siebenstelligen Investment-Portfolio leben können.
    (Mit Emma, Robert und ihm hatte ich schon einige lustige Skype-Sessions. Ich hoffe wir lernen uns in Timisoara endlich mal persönlich kennen! :))
  • und noch einige andere

Mein Fazit

Finanzielle Freiheit ist keine Anleitung zum Reichwerden. Anders als andere Bücher zu diesem Thema ist es ein ruhiges Buch. Es schreit dich nicht an: Mit diesen zehn Tipps wirst du garantiert Millionär! Es ist ein mehr ein Portrait, eine Dokumentation finanziell freier Menschen, ihrer Erfahrungen und Motivation. Das macht es sehr angenehm zu lesen.

Was ich an dem Buch kritisieren würde: Dass es so schnell vorbei war. Trotz des Umfangs von rund 150 Seiten dachte ich am Ende: Schade, das war es schon?
Es ist und bleibt eben nur ein Helikopter-Überflug. Gisela und ihre Interview-Partner sprechen so viele interessante Aspekte, Gedanken und Geschichten an. Immer, wenn man denkt Oh, das ist jetzt aber spannend, und dann eigentlich mehr erfahren möchte, ist das Kapitel oder das Interview auch schon vorbei und es geht mit dem nächsten Thema weiter. Hier und da noch ein bisschen „tiefer zu bohren“ hätte dem Buch nicht geschadet. Zumindest bei den Bloggern hat man immerhin die Möglichkeit, auf den jeweiligen Blogs weiter zu lesen und mehr zu erfahren.

Insgesamt ist Finanzielle Freiheit vor allem Inspiration und Motivation. Sei es für den eigenen Weg zur finanziellen Unabhängigkeit – oder auch einfach als Anregung, mal abseits der ausgetretenen Pfade zu denken und das Modell 40-Stunden-Woche bis zur Rente mit 67 zu hinterfragen.

Danke auf jeden Fall für diesen wunderbaren Beitrag zur deutschen FI-Community, Gisela! Vielleicht gibt es ja irgendwann noch einen zweiten Teil? (der dann auch gerne etwas dicker werden kann :))

Wo kann ich das Buch bekommen (und was kostet der Spaß)?

Bestimmt seid ihr nun schon neugierig auf das fertige Buch. Mein Tipp: Bei Amazon könnt ihr ganz unverbindlich einen Blick ins Buch werfen und schon mal zwei Drittel des ersten Buchteils kostenlos lesen. Außerdem hat Gisela das Interview mit Monika Mann als kostenlose Leseprobe auf der Website zum Buch veröffentlicht.

Ihr habt Bock auf die vollen 152 Seiten? Noch bis zum Sonntag, den 26. Februar gibt es das E-Book auf Amazon zum Einführungspreis von 4,99 €. Danach kostet es regulär 9,90 €.

Die gebundene Ausgabe befindet sich derzeit noch im Druck und wird etwa ab dem 15. März zu kaufen sein. Über die Website zum Buch könnt ihr sie noch bis zum 10. März zum reduzierten Preis von 12,90 € vorbestellen (danach kostet das Buch 14,90 €).

Habt ihr Finanzielle Freiheit auch gelesen? Dann lasst mich eure Meinung wissen! Ich freue mich auf eure Kommentare. 🙂

1 Aus Budapest besonders in Erinnerung geblieben ist mir unser Gespräch über ihre sehr ingenieursmäßige Art der Schneckenabwehr – von Gisela kann man noch einiges lernen!

Teile diesen Beitrag:

15 Gedanken zu „Finanzielle Freiheit – Ein Buch über Leute, die es geschafft haben (oder auf dem Weg sind)“

  1. Lieber Oli,

    herzlichen Dank für diese wunderschöne Rezension meines Babys! Und das ich Schnecken ingenieursmässig behandle, liegt wohl darin, dass ich einen Dipl. Ing. vorm Namen führen darf. Wenn das auch lange her ist. (-:

    Danke Gisela

    Antworten
  2. @Oliver
    Du solltest dir einen Amazon Affiliate Account zulegen um dein passives Einkommen nochmals um ein paar EUR (bzw. möglicherweise erstmal nur Cent) zu steigern 😉
    Es gibt auch WordPress Plugins, die deinen Tag dann automatisch an jeden Amazon Link in deinen Artikeln anhängen.

    Antworten
    • Hallo Martin,

      ich habe sogar schon so einen Account angelegt. Ich habe mich aber noch nicht endgültig entschieden, ob und wie ich mit diesem Blog überhaupt Geld verdienen möchte. Wichtige Entscheidungen sollten mit Bedacht getroffen werden. 🙂

      Antworten
  3. Allein schon das Lesen der Vorschau war cool… Ich denke tatsächlich, dass ich mir das mal gönnen werden. Irgendwie interessiert einen ja immer das „Geheimnis“ wie sie das geschafft haben. Aber ich glaube es ist vielmehr eine Einstellungssache, statt harter Kalkulation…

    Antworten
  4. Sehr gut Oli, das mit den Schnecken ist mir auch hängen geblieben! 😀 Und düngen mit Kuhfladen (oder waren es Pferdeäpfel?). Hatte bisher leider noch keine Zeit, das Buch komplett zu lesen. Ist aber auf jeden Fall eine tolle Grundider, erst über die Basics zu schreiben und dann viele unterschiedliche Leute zu Wort kommen zu lassen.

    Antworten
  5. Hach,…. wieder schön zu lesen, dass man es schaffen kann (ohne Erbschaft oder Lottogewinn) und auf so unterschiedlichen Wegen. Ich bevorzuge ja bekanntlich den Mix aus den genannten (Einkommens)Arten. Und toll, dass alle dabei bescheiden geblieben sind. Eine wichtige Komponente, wie ich finde!
    Schönes Wochenende 🙂
    Gruß
    Vincent

    Antworten

  6. Ihr Steckenpferd ist unter anderem das Thema Körperakzeptanz. Sie hilft übergewichtigen Menschen dabei, sich nicht mehr schlecht in ihrer Haut zu fühlen und erfolglos von Diät zu Diät zu hangeln. Giselas Alternative: Lieber lernen, seinen Körper so zu akzeptieren wie er ist. So kann man zufriedener und optimistischer leben und zum Beispiel die Freude an der Bewegung wiederentdecken.

    Halte ich für hanebüchenen Unsinn!

    Sich mit Selbsthypnose und anderen Techniken Glücklichsein einzureden, ist Selbstbetrug.

    Denn wie sie es selbst zugibt: Ohne „Behandlung“ fühlen sich übergewichtige Menschen nicht gut. Nicht, weil sie von den dünnen (von denen gibt es immer weniger) ausgegrenzt werden, sondern weil es sich mit dicken Körpern einfach schlecht lebt. Das geben fast alle Übergewichtigen zu.

    Wenn mit 40-60 die ganzen negativen Folgen eines hohen Gewichts sich in diversen körperlichen und damit auch seelischen Leiden niederschlagen, hätte sich jeder gewünscht statt eines sogenannten „Coachings“ lieber abgenommen zu haben.

    Frauenzeitschriftendiäten sind wie Bankberater: Denen geht es nicht um das Ziel des Kunden. Klar ist es schwieriger durch Bewegung und gesunde Küche auf ein vernünftiges Gewicht zu kommen als mit ein paar Mausklicks eine eigenständige Frühverrentung mit 40 zu erreichen. Aber es gibt keine ehemals Übergewichtigen, die den Schritt in die körperliche Freiheit bereuen.

    Antworten
  7. Hallo Oliver,

    vielen Dank für die Rezension des Buches. Auch für mich waren die Interviews der anderen Teilnehmer sehr interessant und inspirierend.

    Speziell zu meinem Part hattest du ergänzt:
    „Er investiert in Dividendenaktien und geht einigen „Nebenprojekten“ nach (verrät uns aber leider nicht, worum es sich dabei genau handelt ;)).“

    Das wäre für das Buch von Gisela sicher zu sehr ausgeufert, hier die zahlreichen Einzelprojekte und Einkommensquellen aufzuzählen. Der Fokus lag mehr auf dem Thema der finanziellen Freiheit.

    Aber an dieser Stelle kann ich es gern (in absteigender Reihenfolge der Erträge) ergänzen.
    Das Haupteinkommen wird durch Kapitalerträge (Dividenden und auch Kursgewinne) generiert. Der nächste wichtige Punkt sind Webseiten, allen voran mein Finanzblog inkl. Dividenden-Alarm Service und Ebook sowie weitere Nischenseiten.
    Zu den eher geringeren (aber trotzdem stetig eintreffenden) Einkünften zählen auch Bildagenturen sowie schon etwas ältere Reisetagebücher die über einen Verlag veröffentlicht wurden.

    Lieben Gruß
    Alex

    Antworten
    • Hi Alex,

      schön dass du hier vorbei schaust, das freut mich. 🙂
      Danke für die Erläuterung deiner Nebeneinkommen, da hat mich das Buch doch ein bisschen neugierig gemacht. Sehr interessant!

      Antworten

Schreibe einen Kommentar